Anthropology, History, and Education
In: The Cambridge Edition of the Works of Immanuel Kant
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In: The Cambridge Edition of the Works of Immanuel Kant
In: Beltz-Bibliothek
In: Studien zur Jugendhilfe Volume 4
In: Waxmann-E-Books
In: Sozialpädagogik & Pädagogik der frühen Kindheit
Teacher Education ranks on the top on the agenda in Germany as well as in Finland. In order to comply with the "right for inclusion" as stated by the EU's and UN's convention for the right of children this study focuses on the question: "How to promote inclusive education?" Finland and Germany have different policies towards inclusion. Within the German system of general education, heterogeneity is very often perceived not as a chance but as a disturbance. The Finnish teachers have learned to live with the heterogeneity in their classrooms and the dropout rate is lower than in Germany. It is evident that bilateral research cooperation can help finding better ways for the inclusion of all pupils. Particularly in the field of Learning Disabilities, Emotional and Behavioural Difficulties, but also as far as problems in reading and writing are concerned, this research study opens new perspectives on a multi-track support for all pupils.
In: GLOBArt, Connecting Worlds of Arts & Sciences
"Wissen wird der Rohstoff des 21. Jahrhunderts sein." Sätze wie dieser verdeutlichen, dass uns das Thema Bildung und Wissen vor neue Herausforderungen stellt. Globaler Wettbewerb, sozialer Wandel, technische Revolution, neue Energiekonzepte fordern ständig neue Denk- und Lösungsansätze. Bildung und Ausbildung entscheiden darüber, ob künftige Generationen zum aktiven Gestalter oder zum passiven Spielball der Welt von morgen werden. Wie können wir mitgestalten, nicht zuletzt im internationalen Wettbewerb? Wie können wir möglichst vielen jungen Menschen das Rüstzeug vermitteln, ihre Fähigkeiten und ihr geistiges Potential für sich und die Gesellschaft optimal auszubilden? Bildung und Wissenschaft scheinen zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts zu werden. Daher müssen wir heute darüber entscheiden, wie die Bildungspolitik von morgen aussieht. Bildung darf nicht darauf beschränkt werden, junge Menschen auf den Beruf und für den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Begabungen und Talente aller sind erfolgreich zu fordern und zu fördern, um es Menschen zu ermöglichen, ihre Welt selbstbestimmt und verantwortlich zu gestalten.
In: ITB-Forschungsberichte, Band 28
"Der vorliegende Forschungsbericht ist die Fortführung des Forschungsberichtes Nr. 27, in dem das Konzept und die Ergebnisse der Weiterbildungsbedarfsanalyse vorgestellt wurden. In diesem Bericht werden das arbeitsorientierte Weiterbildungskonzept und die eingesetzten Instrumente im Projekt 'Weiterbildung im Prozess der Arbeit für an- und ungelernte Fachkräfte in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg' (WAP) beschrieben. Hierzu werden zunächst betriebliche Handlungsfelder mittels der partizipativen Methodik der Experten-Workshops analysiert und in Form von Arbeitsaufgaben beschrieben und geordnet. Diese Arbeitsaufgaben bilden den Ausgangspunkt für die Entwicklung von betrieblichen Weiterbildungsprofilen. Die Umsetzung des Lernkonzeptes erfolgt in Arbeitsprozessen durch das didaktische Instrument der 'Arbeits- und Lernprojekte' (ALP), die aus authentischen betrieblichen Aufgabenstellungen oder Aufträgen abgeleitet werden und sich immer auf eine Arbeitsaufgabe im Profil beziehen. Im Bericht werden die im Projekt entwickelten Weiterbildungsprofile und die Arbeits- und Lernprojekte vorgestellt." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 7-8, S. 196-197
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung, Band 49
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der sozialen Ungleichheit an Hochschulen unter Verwendung des "Studierendensurvey" einer sozialwissenschaftlichen Einrichtung zur gesellschaftlichen Dauerbebachtung im Hochschulbereich mit der Aufgabe, dessen Leistungsfähigkeit zu bestimmen, auch im Bereich der sozialen Rekrutierung und Selektion, der sozialen Chancen und Platzierung - vom Hochschulzugang über die Kontakte an der Hochschule und das Auslandsstudium bis hin zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (eine Form der sozialen Evaluation). Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die Verschränkung unterschiedlicher Faktoren ökonomisch-materieller Art mit sozialen und kulturellen Elementen ausgeprägt und dicht ist. Dieser Zusammenhang belegt die Schwierigkeit, soziale Ungleichheiten verschiedener gesellschaftlicher Milieus und sozialer Interessen aufzulösen. Er verweist zugleich auf die bedeutsame Rolle des Geldes für die Teilhabe am sozialen Leben und kulturellen Angeboten, auf die Wichtigkeit finanzieller Unterstützungen und sozialer Stipendien (wie BAföG) für die Studierenden. (ICD2)
Rezension von: Heinz-Dieter Meyer / Brian Rowan (Hrsg.): The New Institutionalism in Education. New York: State University of New York Press 2006 (234 S.; ISBN 978-0-7914-6905-7; 65,00 USD).
BASE
In: DIE Studies, Band 24
Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die Reaktionsfähigkeit der entwicklungspolitischen Akteure in Bezug auf non-state armed groups/nichtstaatliche Gewaltakteure (NSAG) in Krisensituationen als auch ihre Möglichkeiten im Umgang mit NSAG zur Konfliktbearbeitung zu verbessern. Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Situationen gewalttätiger Auseinandersetzungen, mit denen Entwicklungspolitik in vielen Ländern und Regionen konfrontiert ist. Nichtstaatliche bewaffnete Gruppierungen sind ein Hauptmerkmal innerstaatlicher Konflikte und vieler regionaler Kriege. Typische Erscheinungsformen nichtstaatlicher Gewaltakteure sind Rebellenarmeen, Kriegsherren oder Terroristen. Unter NSAG werden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung Gruppen verstanden, die durch ihr Handeln das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen. "Interaktion" oder "Umgang" mit NSAG bedeutet im Sinne der vorliegenden Studie ausschließlich ein reflektiertes Vorgehen gegenüber diesen Gruppen. Interaktion ist also nicht gleichbedeutend mit "Kooperation" oder der expliziten oder impliziten Anerkennung oder Legitimierung von Zielen oder Methoden einer NSAG. (ICD2)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Migration und ethnische Minderheiten 2007/2, S. 9-31
'Staaten grenzen Bevölkerungen voneinander ab und kategorisieren sie in Untertanenverbände bzw. Staatsbevölkerungen. Das hat tiefgreifende Folgen für die Entwicklung der Migrations- und Integrationssituation. Dem Beitrag geht es am deutschen Beispiel um die langfristig wirksamen Wechselwirkungen der Entwicklung von Staatsverständnis und Staatsform, der Genese des nationalen Integrationsprozesses seit dem späten 19. Jahrhundert mit den vielgestaltigen Wandlungen der Migrationsverhältnisse.' (Autorenreferat)
In: International journal for education and policy 3.2007,1
In: Beiträge zur Hochschulpolitik 2007,2