Bildungsreform Als Sozialreform: Zum Zusammenhang Von Bildungs- und Sozialpolitik
In: Perspektiven der Sozialpolitik Ser.
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In: Perspektiven der Sozialpolitik Ser.
In: Springer eBook Collection
Lernsituationen mit Erwachsenen -- Methodenverständnis in der Erwachsenenbildung -- Folgerungen -- Kooperation und Widerstand -- Grundsätze für den Einsatz der Methoden -- Achtung vor Killerphrasen -- Von der Sitzordnung hängt mehr ab, als man denkt -- Übersicht -- Partnerinterview -- Collage -- Methodisch-didaktische Hinweise -- Vorzüge und Nachteile -- Zwei-Reihen-Gespräch -- Malen, Zeichnen -- Zu Musik malen 33 Visuelle Bestandesaufnahme zu einem vorgegebenen Thema -- Malen zu einem Stichwort/Reizwort -- Darstellung unserer Gruppe -- Interaktionsbild -- Photolangage -- Sich-Kennenlernen -- Einstieg in ein bestimmtes Thema -- Konkretisierung eines Themas, eines bestimmten Aspektes — Abschluß eines Themas -- Arbeit mit Kontrastfotografien -- Photolangage als Methode zur Auswertung -- Erstellen von Bildlegenden -- Feedback -- Blitzlicht -- Methode 66 -- Kugellager -- Podiumsgespräch -- Debatte -- Karikaturen -- Polarisierungen -- Anstoß zur Reflexion -- Selbstanklage -- Impuls für ein bestimmtes Gespräch -- Methodisches -- Als Themeneinstieg -- Karikatur ohne Titel -- Illustrationen -- Als Interventionsmöglichkeit -- Rollenspiel -- Analogien -- Graffiti -- Smily -- Stimmungs-Barometer -- Stummer Dialog -- Expertenbefragung -- Anhörkreis -- Brainstorming -- Anonymes Brainstorming -- Didaktisches Brainstorming -- Imaginäres Brainstorming -- SIL-Methode -- Methode 635 -- Brainwriting-Pool -- Kärtchenbefragung -- Trigger-Technik -- Diskussion -- Kurzfilm -- Auswerten und Verarbeiten -- Methode 365 -- Assoziationen -- Film-Ende erfinden -- Szenen nachspielen -- Vorführen ohne Ton bzw. ohne Bild -- Vorbereitung -- Praktische Tips und Hinweise -- Vortrag -- Ideen finden und Probleme lösen -- 1 — Problemsituation -- 2 — Welche Informationen brauche ich noch zusätzlich? -- 3 — Wo könnte ich diese Informationen erhalten? -- 4 — Aufschreiben aller Fragen, die mir zur Situation einfallen -- 5 — Wie heißt nun das Problem? -- 6 — Ideenfindung für Problemlösung -- 7 — Ideen — Erweiterung durch Verfremdung -- 8 — Ideenbewertung -- 9 — Realisierung -- Konfliktgespräche in Gruppen -- Wahrnehmung -- Visualisieren dieser Thesen -- Kontaktaufnahme -- In Auswertungssituationen wird die Wahrnehmung besonders aktuell -- Aktuelles Problem -- Sprachkurse -- Optische Täuschungen -- Zonen der Wahrnehmung -- Ja-aber-Gespräch -- Körpersprache -- Lehrgespräch -- Schaubilder -- Feedbackdiagramm -- Vorteile des Lehrgesprächs -- Nachteile des Lehrgesprächs -- Platzanalyse -- Bestimmen Sie Ihren Platz unter Menschen! -- Fragen und Lernen -- 1 — Spiel der ,Verleumdung durch Kennzeichnung' -- 2 — Das Rückspiegelsyndrom -- 3 — Der rote Faden -- Folgerungen für die Erwachsenenbildung -- Wichtige — wesentliche Frage -- Entraînement mental -- Innenbilder — Imaginationen -- Emotionale Feuerwehrübung -- Berufliche Schicksalslinie -- Gespräche -- Arbeitsgruppen-Modell -- Fragebogen -- Einstufungsbogen zur Selbst- und Fremdbeurteilung -- Mittelwert und Streuung -- Planung -- 1 — Geschlossener Innenkreis — Podium -- 2 — Offener Innenkreis -- 3 — Die Rahmenbedingungen -- 4 — Zu Beginn des Kurses -- 5 — Planungstechniken -- Balkendiagramm -- Netzplan -- 6 — Einbezug der Teilnehmer -- Gruppeninterview -- Zur Leitung des Gruppeninterviews -- Vorschlag für ein Gruppeninterview -- Gesprächsleitfaden für -- das Gruppeninterview -- Rotierendes Tagebuch -- Polaritätsprofile -- Entscheidungsübung: Merkmale des guten Kursleiters -- Team Teaching: Gesetzmäßigkeiten, Möglichkeiten -- 1 — Rollenmodell oder ,Komplementäres Team Teaching' -- 2 — Funktionenmodell -- 3 — Stofforientiertes Team Teaching -- 4 — Hinführung zum Thema -- 5 — Planungs-/Diskussions-Team-Teaching, ,Aquarium' -- 6 — Beratungs-Team-Teaching -- Fragebogen zum Lernklima -- Themenmarkt -- Feedback -- Thesen zur Feedback-Theorie -- Thesen zur Feedback-Praxis -- Feedback-Methoden-Übungen -- Bausteine eines Lernkonzeptes für die Erwachsenenbildung -- Das ganzheitliche Denken und Handeln in der Projektarbeit -- I. Ebene: Systemisches Denken und Handeln -- II. Ebene: Merkmale und Phasen der Projektarbeit -- III. Ebene: Projektgruppen-Dynamik -- IV. Ebene: Lernen der einzelnen.
In: Konzeption Empirische Literaturwissenschaft 2
Einleitung: Das falsche Schlagwort vom 'Methodenpluralismus' -- Einleitung: Das falsche Schlagwort vom 'Methodenpluralismus' -- Hauptteil: Intradisziplinäre Wissenschaftstheorie der Empirischen Literaturwissenschaft -- I. Kapitel: Literaturwissenschaft und Wissenschaftstheorie -- II. Kapitel: Kritik des Rekonstruktiven Strukturalismus -- III. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus I: Die praktische Vernunft der Literaturwissenschaft -- IV. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus II: Die theoretische Vernunft der Literaturwissenschaft -- V. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus III: Skizze der Konzeption -- Schluß: Die Krise der Literaturwissenschaft -- Namen und Sachwortverzeichnis -- Kurzbiographie des Autors und Veröffentlichungen.
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forchung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft 30
Einleitung: Zum Gegenstand und zur Fragestellung der Untersuchung -- I: Bildungssystem und Kaderpolitik -- 1. Soziologische Bestimmung des Kaderbegriffs -- 2. Die gesellschaftliche und politische Funktion von Bildung im Gesellschaftssystem der DDR -- II: Die Weiterbildung als Problem der Bildungsreform -- 1. Hochschulreform und Entwicklung des Weiterbildungssystems -- 2. Funktion und Struktur des Weiterbildungssystems -- III: Wirtschaftsleitung und Weiterbildung -- 1. Weiterbildungsaufgaben der Hochschulen -- 2. Weiterbildung der Wirtschaftskader -- Exkurs: Die Industrie-Institute -- Schlußbetrachtungen -- Bibliographie -- Personenregister.
In: Schriftenreihe
In: Bildungsplanung 6
In: Report Altersdaten, Band 2/2008
"Der Jugendwahn auf dem Arbeitsmarkt hat keine Zukunft. Es gehört inzwischen zum Allgemeinwissen, dass der demografische Wandel die Gesellschaft in Deutschland verändern wird. Wir werden länger arbeiten und wir werden uns dafür bereit machen müssen. Dementsprechend zieht sich die Forderung nach lebenslangem Lernen durch alle bildungspolitischen Reden. Wie sieht aber die Realität des Bildungsgeschehens, speziell der Weiterbildungen, heute aus? Einige Antworten auf diese Frage versucht der vorliegende GeroStat Report Altersdaten zu finden. Ein erster Abschnitt zum Bildungsstand zeigt, wie sich die Strukturen der Bildungsabschlüsse über die Generationen verändert haben. Vor allem Frauen profitierten von der Bildungsexpansion. Mit der Teilnahme an Weiterbildungen beschäftigt sich ein weiterer Abschnitt. Die Deutschen haben in dieser Hinsicht noch Nachholbedarf, wie die Zahlen im Europavergleich belegen. Und nicht alle Menschen profitieren von Weiterbildungsmaßnahmen in gleichem Maße. Es sind verschiedene Faktoren, die den Zugang zu Bildung auch im Erwachsenenalter erschweren - in erster Linie ein höheres Alter, eine geringe Qualifikation oder die Erwerbsbeteiligung. Haben Ältere Interesse an Weiterbildung und welche Themen bevorzugen sie? Daten aus der Volkshochschulstatistik geben einen statistischen Einblick in die spezifischen Interessenlagen älterer Menschen." (Textauszug)
In: Geschichtsdidaktik, Studien, Materialien. Neue Folge
In: Geschichtsdidaktik: Studien, Materialien. Neue Folgen
In: Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung
In: Educational Governance Band 38
In: SpringerLink
In: Bücher
Caroline Kann analysiert den Rück- und Umbau von Schulstandorten bei Schülerzahlenrückgang erstmals im Kontext der Privatschulentwicklung. Von ihr entwickelte Steuerungstypen liefern dabei einen Erklärungsansatz für Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung. Die von Kommunen ergriffenen schulstrukturellen Maßnahmen lassen sich folgendermaßen systematisieren: Konzentration und Rückbau, 'Innovation' und veränderte Trägerschaften. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse und mithilfe von qualitativen Interviews werden u.a. Ursachen und Folgen des Schulstrukturumbaus diskutiert. Unterschiedliche Prozesse in der Schulentwicklungsplanung bei strukturell ähnlichen Rahmenbedingungen lassen sich in der Untersuchung primär auf die abweichende schulrechtliche Situation sowie auf unterschiedliche Steuerungsansätze der Kultusministerien zurückführen. Der Inhalt Steuerungswissen für die Schulentwicklungsplanung Interdependenzen zwischen öffentlichen und privaten Schulen Strukturelle Maßnahmen bei Schülerzahlenrückgang Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bildungsforschung, Erziehungs- und Politikwissenschaft Bildungspolitiker, Schulentwicklungsplaner sowie Mitarbeiter der Kultusministerien Die Autorin Caroline Kann ist in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin im Bereich Qualitäts- und Bildungsmonitoring tätig. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigt
In: Educational Governance Band 38
Caroline Kann analysiert den Rück- und Umbau von Schulstandorten bei Schülerzahlenrückgang erstmals im Kontext der Privatschulentwicklung. Von ihr entwickelte Steuerungstypen liefern dabei einen Erklärungsansatz für Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung. Die von Kommunen ergriffenen schulstrukturellen Maßnahmen lassen sich folgendermaßen systematisieren: Konzentration und Rückbau, 'Innovation' und veränderte Trägerschaften. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse und mithilfe von qualitativen Interviews werden u.a. Ursachen und Folgen des Schulstrukturumbaus diskutiert. Unterschiedliche Prozesse in der Schulentwicklungsplanung bei strukturell ähnlichen Rahmenbedingungen lassen sich in der Untersuchung primär auf die abweichende schulrechtliche Situation sowie auf unterschiedliche Steuerungsansätze der Kultusministerien zurückführen. Der Inhalt Steuerungswissen für die Schulentwicklungsplanung Interdependenzen zwischen öffentlichen und privaten Schulen Strukturelle Maßnahmen bei Schülerzahlenrückgang Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bildungsforschung, Erziehungs- und Politikwissenschaft Bildungspolitiker, Schulentwicklungsplaner sowie Mitarbeiter der Kultusministerien Die Autorin Caroline Kann ist in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin im Bereich Qualitäts- und Bildungsmonitoring tätig. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigt
Da eine Geschichte der politischen Erwachsenenbildung bis heute fehlt, wird untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der schulischen politischen Bildung und der politischen Erwachsenenbildung nach 1945 bestehen. Volker Reinhardt zeigt sehr anschaulich, dass sich die allgemeine und vor allem die schulische politische Bildung und die politische Erwachsenenbildung nach 1945 sehr ähnlich entwickelt haben. Es gibt allerdings eine Wechselbeziehung zwischen der Erwachsenenbildung und der politischen Schulbildung, die bisher noch nicht aufgearbeitet wurde. Es wird die Frage erörtert, inwieweit die - vorrangig auf die Schule zielende - Theoriediskussion der politischen Bildung die Praxis der Erwachsenenbildung erreicht hat. Die unterschiedlichen Quellen, wie zum Beispiel Konzeptionen zur politischen Bildung, Einschätzungen von Zeitzeugen und insbesondere Geschichtsschreibungen über die ausführlich untersuchte schulische politische Bildung, werden zum einen mit den wenigen vorhandenen Historiographien politischer Erwachsenenbildung, zum anderen mit der Aufarbeitung der Geschichte allgemeiner Erwachsenenbildung verglichen. Mit dieser Analyse kann die Lücke in der Erforschung der politischen Erwachsenenbildung nach 1945 geschlossen werden
In: Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis Bd. 4
HauptbeschreibungStaatliche Hochschulen sehen sich immer mehr mit der Aufgabe konfrontiert, das aus der Privatwirtschaft stammende "Neue Steuerungsmodell" mit den dazu gehörenden Instrumenten zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben um- und einzusetzen. Eines dieser neuen Instrumente ist die Zielvereinbarung, die auf allen Ebenen der Hochschulverwaltung abgeschlossen werden kann. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit externen Zielvereinbarungen, die zwischen dem jeweiligen Bundesland und den staatlichen Hochschulen und Medizinischen Fakultäten vereinbart werden. Es klärt die Frage auf, ob Zielverein
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Geisteswissenschaften 3064
A Untersuchung I: Veränderungen in der Rekonstruktionsfähigkeit von Grundschülern in bezug auf Würfelkonfigurationen — eine Längsschnittstudie -- 1. Planung und Durchführung -- 2. Ergebnisse -- 3. Zusammenfassung -- B Untersuchung II: Analyse fehlerhaft gezeichneter Würfelkonfigurationen von Schülern eines ersten Schuljahres -- 1. Planung und Durchführung -- 2. Ergebnisse -- 3. Zusammenfassung -- C Untersuchung III: Variationen zum Drei — Berge — Versuch unter dem Aspekt der Medienabhängigkeit -- 1. Planung und Durchführung -- 2. Ergebnisse -- 3. Zusammenfassung -- Anmerkungen -- A zu Teil A des Forschungsberichtes -- B zu Teil B des Forschungsberichtes -- C zu Teil C des Forschungsberichtes.