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The right to a free public K-12 education in the United States is enshrined in state constitutions. As a result, states play the lead role in K-12 education policy. For example, states determine how local public schools are funded (in large part, by providing significant funding to local districts), how educators are licensed to teach,…
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Researchers Deja Thomas and Dean Bonner discuss key findings from the latest PPIC Statewide Survey, which examines Californians' views on the quality of K–12 public education, school funding and resources, and state officials' handling of the K–12 system.
Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen.
Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbildungsberufen und zusätzliche Berufsausbildungen; Studienwunsch; Studienziel; geplante Tätigkeit anstelle eines Studiums; Übereinstimmung von ursprünglichem Studienwunsch und tatsächlichem Studium; präferierte Studienfächer; Abschluß bzw. Abbruch des Studiums; Einstellung zum Studium; Fachwechsel; detaillierte Angaben über Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen und Angabe des Zeitpunktes; Einkommensquellen bzw. Finanzierung des Studiums; Erwerbstätigkeit neben dem Studium und Einfluß dieser Tätigkeit auf die Studiendauer; verwertbare Erfahrungen aus den Tätigkeiten während des Studiums für das Studium und die spätere berufliche Laufbahn; Zusammenhang zwischen Studienschwerpunkt und erster beruflicher Tätigkeit; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; detaillierte Angaben über die berufliche Entwicklung; Tätigkeitsbeschreibung und Veränderungen sowie Zeitdauer und Branche der ersten Arbeitsstellen; berufliche Stellung und wöchentliche Arbeitszeit; Einkommensveränderungen zwischen Beginn und Ende der Arbeitsstelle; Gründe für Stellenwechsel; Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung und vermutete Entwicklung der eigenen beruflichen Stellung in den nächsten Jahren; Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung; Interesse an Berufstätigkeit; vermuteter Zeitpunkt für den Beginn einer Berufstätigkeit; präferierter Beruf; Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung; detaillierte Angaben über Form und Inhalt dieser Kurse; Beurteilung dieser Weiterbildungsmaßnahmen für den beruflichen Werdegang; detaillierte Ermittlung berufsbildender Prüfungen und Abschlüsse nach Themen und Zeitpunkt sowie Noten; detaillierte Angaben zur sozialen Herkunft; Beruf des Vaters bzw. Ersatzvaters; Todesjahr des Vaters bzw. der Mutter; Zusammenleben bzw. Trennung der Eltern; finanzielle Unterstützung der Eltern zum eigenen Lebensunterhalt; Jahr der Gründung eines eigenen Hausstands und Mitglieder bzw. Größe dieses Haushalts; detaillierte Angaben zum Partnerschaftsverhältnis; Heiratsabsicht; Art und Dauer der Partnerschaft; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; Beruf und Einkommen des Partners; soziale Herkunft des Partners; Altersunterschied zum Partner; Kinderzahl; Alter und Geschlecht der Kinder; Verantwortlichkeit für die Kinderbetreuung; gewünschte Kinderzahl; Fragen zur Kindererziehung und Erziehungsstil; Bildungsaspiration; Wichtigkeit der Familie; Einstellung zum Alter; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener; Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse im Leben; Identifikation mit Gruppen und Bewegungen; allgemeine sowie auf die eigene Person bezogene berufliche Erfolgsattribution; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sinn des Lebens; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine private und berufliche Zufriedenheit.
Perzipierte Bildungschancengleichheit und allgemeine Chancengleichheit in der Bundesrepublik; Einstellung zu Umwelt, Leistung und Arbeit; Postmaterialismus-Index; politisches Interesse; Wahlbiographie seit 1972; Parteipräferenz der Eltern im jugendlichen Alter des Befragten; Teilnahme an Demonstrationen; Religiosität und Konfessionswechsel.
Demographie: Geburtsdatum; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wohnverhältnisse und Telefonbesitz; Einverständnis des Befragten zu einer späteren Wiederbefragung.
Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit Dritter beim Interview und dessen Einfluss auf das Gespräch; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum; Befragungsort.
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This weekly recap focuses on the state of public education in America right now, a missing piece of the strategy for addressing the opioid crisis, emerging technology that could help defend Taiwan, and more.
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To monitor education trends, RAND fields more than a dozen surveys per year to teachers, principals, and superintendents. Five charts highlight findings across different areas—staff turnover, teacher well-being, guns in schools, quality of instruction, and politics in schools—that say a lot about the state of American public education.
Examina, Unterrichtsfächer und Unterrichtsziele von Pädagogiklehrern.
Themen: Jahr und Fächer der Examina; derzeitige Unterrichtsfächer; Art und Jahr des Pädagogikstudienabschlusses; eigene Ziele des Pädagogikunterrichts.
Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten.
Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtigste Kriterien für die Berufswahl (Skala); Beteiligte und deren Einflußnahme bei der Entscheidung für den derzeitigen Ausbildungsberuf; vermuteter Hauptfaktor bei der Einstellung; Vermittlungsinstanzen; vermutete Bedeutung des Geschlechts bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz; Überlegungen zu einem Verzicht auf eine Berufsausbildung; Gründe für die Wahl des derzeitigen Ausbildungsplatzes (Skala); Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; monatliche Ausbildungsvergütung und Abgaben für Unterk und Kost; Auskommen mit dem Einkommen; Ausbildungs- und Arbeitszufriedenheit (Skala); Unannehmlichkeiten und Probleme in der Ausbildung; Beschwerdeinstanz und Veränderungen nach der Beschwerde; Gedanken an Ausbildungsabbruch; Teilnahme am Blockunterricht; Abgestimmtheit des Berufsschulunterrichts auf die Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Qualität der Berufsschulausbildung; empfundene Defizite bei der Berufsschulausbildung; Zufriedenheit mit dem zeitlichen Verhältnis von betrieblicher Ausbildung und Berufsschulunterricht; Besprechen betrieblicher Probleme im Berufsschulunterricht; Anzahl der Unterrichtsversäumnisse; Interesse des Betriebes am Berufsschulbesuch; Erwartung an das zukünftige Berufsleben (Skala); Aussichten auf eine feste Anstellung im Betrieb und erwartete Chancen im erlernten Beruf bei anderen Betrieben; Einstufung der Wahrscheinlichkeit möglicher Tätigkeiten nach Abschluß der Ausbildung; mögliche Gründe, den jetzigen Betrieb zu verlassen (Skala); Einstellung zu einer Ausbildung entgegen den persönlichen Neigungen; Verhaltensweisen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Zukunft auswirken können (Skala); Arbeitsorientierung und Weiterbildungserwartung; Konfliktpartner; Gesprächspartner bei beruflichen Problemen sowie Personen, mit denen berufliche Probleme nicht besprochen werden können; Beurteilung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu den Vorgesetzten, Kollegen und Eltern; Beurteilung verschiedener Ansichten zu den Gründen von Arbeitslosigkeit; eigene Furcht vor Arbeitslosigkeit; präferierte Maßnahmen zur Milderung der Übergangsschwierigkeiten der Auszubildenden in eine Anschlußarbeit; Präferenz für Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit unterschiedlicher Ausprägung; Karriereerwartung; Kritik an den Ausbildungsgrundsätzen; Einschätzung politischer und beruflicher Zukunftsaussichten; präferierte Art politischer Partizipation; möglicher Grund, eine Berufstätigkeit zu beenden; Freizeitbetätigungen; Berufsprobleme in der Freizeit; Erwartung, auch in zehn Jahren noch im Ausbildungsberuf zu arbeiten; Vorstellungen über ein Leben und Arbeiten im Ausland; präferierte Länder; persönliche Vor- und Nachteile eines engeren Zusammenschlusses westeuropäischer Staaten; Einstellung zu einem Europapaß; Vorstellung über die Aufteilung von Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung; Intensität der Kommunikation innerhalb der Familie; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Freizeitbetätigungen.
Demographie: Nationalität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter hat Kinder; Anzahl der Geschwister; Monat und Jahr in dem der Befragte die Schule verlassen hat; Schulbildung der Mutter/ des Vaters; Schulbildung des Befragten; Berufsausbildung der Mutter/ des Vaters; Berufliche Position des Vaters/ der Mutter; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Haushaltsgröße; Wohnsituation des Befragten; Bundesland; Urbanisierungsgrad des Wohnorts/ Arbeitsorts; Arbeitsort ist gleich Wohnort; Wohnortwechsel zur Aufnahme der Lehre; Wegezeit zur Arbeitsstelle.
Interviewerrating: Von dem Befragen wurde auch ein Elternteil befragt.
Rückblick auf die Schul- und Studiensituation von Hochschulabsolventen der Universität und der Technischen Hochschule München und Beurteilung der derzeitigen Berufssituation.
Themen: 1.Allgemeine Angaben zur sozialen und finanziellen Situation: siehe Demographie
2.Schul- und Hochschulausbildung: Ortsgröße der besuchten Schulorte; Schultyp; Bewertung der höheren Schule hinsichtlich der vermittelten Fähigkeiten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Familie zum Zeitpunkt des Besuchs der höheren Schule; eigener Entscheidungszeitpunkt bzw. Elternwunsch für Aufnahme eines Universitätsstudiums; Dauer der zeitlichen Unterbrechung zwischen Erwerb der Hochschulreife und Studium sowie Gründe für diese Unterbrechung; wichtigste Kriterien für die Hochschulortwahl (Skala); Fakultät bzw. Fachrichtung; intellektuelles Interesse neben dem eigenen Fachgebiet; Kontinuierlichkeit bzw. Unterbrechung des Studiums; allgemeine Beurteilung der Studienzeit und der erlernten Fähigkeiten (Skala); Alternativen zur Universitätsausbildung; vermuteter Einfluß von Größe, Lage und Image der Universität auf die eigenen Berufschancen; Sicherheit der Berufsvorstellung während des Studiums sowie Unsicherheitsgründe; in Betracht gezogene berufliche Alternativen; Interesse am Erwerb eines höheren Universitätsabschlusses (Promotion, Habilitation); Aufnahme eines weiteren Studiums; Dauer der Unterbrechung zwischen Examen und Zusatzstudium; Art der in dieser Zeit ausgeübten Tätigkeit; berufliche Tätigkeiten während des Zweitstudiums; vermutete berufliche bzw. soziale Vorteile eines höheren Universitätsabschlusses; vermutete Vorteile eines Hochschulabsolventen gegenüber Berufskollegen ohne Hochschulausbildung; Einschätzung der Notwendigkeit eigener Fortbildungsmaßnahmen in der Zukunft; Beurteilung der Bedeutung ausgewählter Abschlussprüfungen bzw. Examina auf die allgemeine soziale Stellung und den beruflichen Werdegang; Entscheidungszeitpunkt für die jetzige berufliche Laufbahn.
3.Berufssituation: Berufstätigkeit bzw. Vorstellungen über den zukünftigen Berufsbereich und die angestrebte berufliche Stellung; Dauer und Art der Tätigkeit; Betriebsgröße; Stellung im Beruf; Arbeitsplatz- und Berufswechsel sowie Einschätzung der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Wechsel; Einschätzung der Bedeutung von Spezialkenntnissen bzw. Allgemeinbildung für die eigene berufliche Stellung; Beurteilung der Praxisorientierung der Universitätsausbildung; Selbsteinschätzung der Karrierechancen; Betriebsklima; wichtigste Faktoren für die eigene Berufs- und Arbeitsplatzwahl (Skalen); wichtigste Arbeitgebererwartungen bei der Personalauswahl (Skala); Einschätzung der bei der eigenen Einstellung ausschlaggebenden Kriterien (Skala); Einschätzung des Einflusses von Berufserfahrung und Leistungsorientierung auf die Karriereentwicklung; Bedeutung des Hochschultyps für den beruflichen Aufstieg; altersbedingte oder leistungsorientierte Gehaltseinstufung; Einschätzung zukünftiger Verdienstmöglichkeiten von Hochschulabsolventen; berufliche Zukunftserwartungen; Verhalten bei Loyalitätskonflikten mit dem Arbeitgeber; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele (Skala); Lebens- und Arbeitszufriedenheit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Einkommen; Ortsgröße; Bundesland; Schulbildung und Art des Hochschulabschlusses des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners; berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Jahreseinkommen des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners (klassiert); Berufstätigkeit der Mutter bzw. des Ehepartners; Schätzung des Jahreseinkommens in 10 Jahren; Erhalt von Stipendien oder Darlehen; Erhalt einer finanziellen Unterstützung durch die Eltern; Leben in einer Wohngemeinschaft; eigener Anteil und Anteil des Ehepartners am gesamten Familienjahreseinkommen.
Das Projekt INVEDUC analysiert die öffentlichen Einstellungen und Präferenzen der Bürger zu verschiedenen Aspekten der Bildungspolitik in acht westeuropäischen Ländern. Ebenfalls untersucht wird, inwieweit und über welche Mechanismen die öffentliche Meinung Prozesse der Politikgestaltung beeinflusst.
Themen: Zufriedenheit mit der Arbeit der Landesregierung; Meinung zu ausgewählten Aussagen (Privatunternehmen am besten zur Lösung wirtschaftlicher Probleme geeignet, öffentliche Dienstleistungen und Schlüsselindustrien gehören in Staatsbesitz, stärkere Strafen für Straftäter, kulturelle Bereicherung durch Zuwanderung, Frauen sollten wegen der Familie zur Aufgabe ihres Jobs bereit sein); wichtigste Bildungsaufgabe; wichtigste Aufgabe des Wohlfahrtsstaates; allgemeines Personenvertrauen; Meinung zu ausgewählten Reformvorschlägen im Hinblick auf soziale Fragen; präferierter Umfang des Budgets der Landesregierung für Sozialleistungen und soziale Dienste; Meinung zur Finanzierung zusätzlicher Sozialausgaben; präferierter Umgang der Regierung mit finanziellen Ressourcen aus Mittelkürzungen; präferierte Verteilung öffentlicher Ausgaben auf verschiedene staatliche Aufgabenbereiche (z.B. Gesundheitswesen, etc.); wichtigster Aufgabenbereich für mehr staatliche Förderung; Präferenzen für die Verteilung der Bildungsausgaben auf verschiedene Bereiche des Bildungssystems (frühkindliche Bildung und Betreuung, allgemeine Schulen, berufliche Bildung und Ausbildung, Hochschulbildung); Zustimmung zur Einführung einer neuen Steuer zur Finanzierung zusätzlicher Investitionen in den vorgenannten Bereichen der Bildungspolitik; Bereitschaft, Steuern für zusätzliche Bildungsausgaben zu zahlen; Zufriedenheit mit den Bildungsbedingungen im Land; Unterstützung der Bildungsausgaben angesichts unterschiedlicher fiskalischer und politischer Kompromisse (höhere Steuern, höhere Staatsverschuldung, Kürzungen in anderen Teilen des Wohlfahrtsstaates); präferierte gesellschaftspolitische Aufgaben des Staates (z.B. ausreichende Betreuungsmöglichkeiten für Kinder erwerbstätiger Eltern, öffentliche Förderung privater Schulen, etc.); Einstellungen und Präferenzen in Bezug auf die Steuerung des Bildungswesens (umfassende Bildung, Dezentralisierung der Bildungssteuerung, Arbeitsteilung zwischen öffentlichem und privatem Bildungsangebot, Schulwettbewerb, Rolle der Arbeitgeber in der beruflichen Bildung); Meinung zu staatlicher finanzieller Unterstützung von Studierenden; Empfänger dieser finanziellen Unterstützung (Studierende aus Familien mit geringem Einkommen, hochbegabte Studierende oder alle Studierenden); Meinung zur Erhebung von Studiengebühren durch Universitäten; Belastung mit Studiengebühren nur für Studierende aus Familien mit hohem Einkommen, für durchschnittlich begabte Studierende oder für alle Studierenden; geeignetster Bildungsweg für durchschnittlich Begabte; Meinung zu kostenloser frühkindlicher Bildung; Unterstützung der Sozialinvestitionspolitik im Vergleich zu anderen Sozialtransfers; Links-rechts-Selbsteinstufung; Parteipräferenz (länderspezifisch, Sonntagsfrage).
Demographie: Nationale Staatsangehörigkeit; andere Staatsangehörigkeit; Ortsgröße; finanzielle Situation des Haushalts; Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster Bildungsabschluss (länderspezifisch); Alter bei Abschluss der Vollzeitausbildung; Erwerbsstatus bzw. derzeitige Situation; Gründe für Teilzeitbeschäftigung; berufliche Stellung; Beruf (ISCO 2008); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Branche; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit; Haushaltsnettoeinkommen (länderspezifisch, klassiert); persönliches Nettoeinkommen; bildungsbezogene Schulden; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 10 Jahren; Alleinerzieher; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Universitätsabschluss der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurde: Interview-ID; Interviewdatum; Gewichtungsfaktoren (gesamt und länderspezifisch); Land; Festnetz oder Mobiltelefon; Interviewdauer; ISCED-Level alle Länder; Probleme bei der Berufevercodung, Nuts Region (länderspezifisch); Berufevercodung ISCO 88.
Die Erhebung enthält eine Reihe von experimentellen Komponenten, insbesondere bei der Messung der Auswirkungen von Abwägungen auf Präferenzen.
Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit.
Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung.
Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Der Einfluß des Lehrers in der vierten Grundschulklasse auf die Übergangschancen der Schüler zu einer der drei weiterführenden Schulen - Gymnasium, Realschule und Hauptschule.
Themen: 1.) Einstellungen zu Begabungsverteilung und Begabungsvererbung; Einschätzung von Gleichverteilung der Begabungen in allen Schichten und Benachteiligungen für Unterschichtkinder; Vererbbarkeit von Charaktereigenschaften; Aufgaben und Erziehungsziele der Schule; Möglichkeiten der Schule, Begabungen zu entwickeln; Wichtigkeit der Schulbildung von Mädchen; semantisches Differential des ´begabten Schülers´; Kriterien für die Beurteilung der Oberschulreife eines Schülers und Schwierigkeiten bei der Abschätzung der schulischen Entwicklung eines zehnjährigen Kindes; Image der Schultypen (semantische Differentiale); Wichtigkeit der Schulfächer; Einstellung zur finanziellen Bildungsförderung; Kriterien für die Wahl von Realschule oder Gymnasium; Forderungen zur Lehrerausbildung und Lehrtätigkeit.
2.) Bezogen auf die untersuchten Schüler: Beurteilung der Arbeitshaltung und des Leistungsstands des Schülers; semantisches Differential seiner Eigenschaften; Beliebtheit beim Lehrer; Kontakt des Lehrers zu den Eltern; Lehrerempfehlung für den Übergang und vermuteter Elternwunsch; Schulnoten im Rechnen, Rechtschreiben und Deutsch.
3.) Sozialstatistische Daten über den Lehrer, die Klasse und die Schule: Kinderzahl; Anzahl der Dienstjahre; soziale Herkunft des Lehrers; Schülerzahl und Anteil von Mädchen, Katholiken und Übergänger auf Gymnasium und Realschule; allgemeine Beurteilung der Klasse.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Qualitative Beurteilung der Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche.
Zusätzlich verkodet wurden: Aggregatdaten über die Schule; Abgangszahlen zur Realschule und zum Gymnasium; Religionszugehörigkeit der Schüler.
Einstellung zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland. Beurteilung von politischer Gewalt und Terrorismus.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden in der BRD; politisches Interesse und dessen Entwicklung im Vergleich zu früher; Einverständnis mit der politischen Ordnung in der Bundesrepublik (Skalometer); wichtigste Gruppe eigener Interessensvertretung; Wichtigkeit sozialer Werte und staatliche Einflußnahme auf die Entfaltung von Lebenszielen; Grad der Beunruhigung über politische Fehlentwicklungen; Einstellung zu gesellschaftlichen Veränderungen in der Bundesrepublik und präferierte Methode für solche Veränderungen; Einschätzung der gesellschaftlichen Wandlungsfähigkeit der Bundesrepublik; Demokratieverständnis und Beurteilung der demokratischen Wirklichkeit in der BRD; Bedeutung der deutschen Demokratiegeschichte; Benennung demokratischer Vorbilder; Einschätzung des Demokratisierungsgrades in den Ländern Schweiz, USA, DDR und in der Bundesrepublik (Skalometer); Einschätzung der Einflußmöglichkeiten der Bürger auf verschiedenen politischen Ebenen; grundsätzliche Zustimmung zum politischen Handeln; vermutete persönliche Folgen einer Umwälzung der bestehenden Machtverhältnisse von links oder rechts; wichtigste Punkte eigener Gesellschaftskritik (Skala) und Einschätzung besonders bedrohlicher, gesellschaftspolitischer Probleme; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (100 Punkte Skala); Beurteilung unterschiedlicher Vorgehensweisen gegen Demonstranten; angemessenes juristisches Vorgehen gegen Terroristen; wichtigste Gründe für das Entstehen von Terrorismus in der Bundesrepublik; Anlässe für eigene Kontakte mit den Polizeibehörden oder den Gerichten; Parteipräferenz; Religiosität; eigene Überlegungen zum Kirchenaustritt; Konfession der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Interviewerbildung und Berufstätigkeit.
Den Befragten ab 36 Jahren aufwärts wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Einschätzung des Faschismus; Existenz von Ausbeutung in der BRD; vermutetes Demokratieverständnis bei den Mitgliedern der Vorkriegsgeneration; politische Partizipation; mögliche Intensität eigenen politischen Engagements; detaillierte Angaben über frühere wie auch derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen; Intensität der Mitarbeit; Grad der für möglich gehaltenen Partizipation und Rollenübernahme in etablierten Parteien sowie Bürgerinitiativen und Gruppen alternativer Lebensformen wie Arbeits- und Wohnkollektive; Grad der eigenen emotionalen Berührtheit von politischen Terroranschlägen bzw. Morden; politische Feindbilder bzw. Personengruppen, auf die man einen besonderen Haß empfindet; Charakterisierung des eigenen Sozialverhaltens und der Rücksichtnahme auf andere (Skala); Beurteilung der Presse in der Bundesrepublik; Lesegewohnheiten; bereits erlebte sowie gewünschte Teilnahme an alternativen Lebensformen und Erfahrungen; Identifikation von politischen Gruppen als Bewahrer bzw. Bedroher der Freiheit in der Bundesrepublik; Einschätzung der persönlichen Entwicklung als Ergebnis von Veranlagung oder Folge gesellschaftlicher Verhältnisse; Zweifel am Selbstmord der Terroristen im Stammheimer Gefängnis; Benennung von Unterschieden in Auffassungen von Politik, Gesellschaft und Familie zwischen dem Befragten und seinen Eltern; Charakterisierung des Sozialverhaltens beider Elternteile; Parteipräferenz der beiden Elternteile sowie des (Ehe-)Partners und der engsten Freunde des Befragten; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschwisterzahl; Unehelichkeit; Jugend bei den Eltern oder in einem Heim; Art und Finanzierung der Universitätsausbildung; Studienorte; Wohnumfeld während der Studienzeit; Schwierigkeiten in der Schule bzw. in der Berufsausbildung und im Studium; Ableistung von Wehrdienst bzw. Ersatzdienst; Dienstgrad; regionale und soziale Herkunft der Eltern; Eltern als Mitglied rassisch bzw. politisch oder religiös verfolgter Gruppen; Selbsteinschätzung sozialer Mobilität; Beurteilung der eigenen beruflichen Zukunft und Einverständnis der Eltern mit der Berufswahl.
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