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Amerikanische Auslandsschulen werden von einer Vielzahl staatlicher und privater Institutionen und Organisationen unterhalten. Sie sind jeweils auf die spezifischen Anforderungen des Trägers ausgerichtet; eine übergreifende Koordination fehlt. Aus dem Bereich der beruflich-technischen Ausbildung skizziert der Verfasser die Arbeit der "Department of State Agency for International Development" und des "Peace Corps" und weist auf den engen Zusammenhang zwischen Ausbildungsmaßnahmen im Ausland und außenpolitischem Kalkül hin. Auf Grund- und Oberschulebene werden das "Department of State's Office of Overseas Schools" sowie als größtes Projekt amerikanischer Bildung im Ausland die "Department of Defense Schools" behandelt. Als private Schulträger treten Kirchen, Unternehmen und Privatleute auf. Programme auf Hochschulebene werden meist von privaten Organisationen und von Universitäten getragen. (WZ)