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The Effects of Strategic Human Resource Management: A Longitudinal Study
Country of Origin Effects on International Product Positioning
Wirkungen öffentlicher Sozialleistungen auf den Sozialisationsprozeß
Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine
Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und
sozialen Situation der Befragten.
Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und
deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für
außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus
lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder.
2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße;
Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit,
Baujahr des Wohnhauses.
3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und
Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie
Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und
Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für
Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie
Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer
Kontrolle durch die Nachbarn.
4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit;
Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer
fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines
Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem
Berufstätigkeit und Familie.
5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste
Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter
Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten;
Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete
Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener
Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit
und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen.
6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind):
Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind;
Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren
Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind;
Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen;
erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind;
Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der
Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand
des Kindes.
7.) Sonstiges: Soziale Herkunft.
Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes.
Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer;
Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der
Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten.
8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben
zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B.
auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes
Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern.
GESIS
OSCE-led Survey on the Well-being and Safety of Women in South-East Europe and Eastern Europe
Das Hauptziel der Studie ist die Untersuchung der Prävalenz von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und ihre Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, um Ansatzpunkte für die Politikgestaltung zu geben. Die wichtigsten Forschungsfragen waren: (1) Wie sind die Einstellungen und Normen bezüglich Geschlechterrollen und Gewalt gegen Frauen? (2) Wie groß ist das Ausmaß der Gewalt, die Frauen in den Gebieten erfahren, die von der Umfrage abgedeckt werden? (3) Welche Formen von Gewalt erleben Frauen? (4) Wer sind die Täter/-innen von Gewalt gegen Frauen? (5) Welche Folgen hat Gewalt für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen? (6) Berichten Frauen ihre Erfahrungen der Polizei oder anderen Behörden oder Organisationen? Wenn nicht, warum nicht? (7) Gibt es Unterschiede zwischen den Gewalterfahrungen von Frauen je nach Alter, Bildung, beruflicher Status, Einkommen oder ob sie einer Minderheit angehören oder aus einem ländliches Gebiet stammen? Die Studie zielte auch darauf ab, die genannten Forschungsfragen im Hinblick darauf zu untersuchen, ob Frauen einen bewaffneten Konflikt erlebt hatten.
Themen: Einstellungen zu verschiedenen Arten von Gewalt und Geschlechterrollen.
Konflikterfahrungen.
Gesundheit, Sicherheitsgefühl, Wissen über Dienste/Organisationen, die Frauen unterstützen.
Sexuelle Belästigung.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch andere Personen als die aktuellen oder früheren Partner der befragten Person.
Erfahrungen mit physischer und sexueller Gewalt durch den aktuellen Partner der befragten Person.
Gegenwärtiger Partner-Hintergrund
Demographische Angaben über den aktuellen Partner des Befragten.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch die frühere(n) Partnerin(n) des/der Befragten.
Erfahrungen mit Stalking oder wiederholten Vorfällen (unwillkommene Telefonanrufe, Empfang unerwünschter Textnachrichten, E-Mails, Briefe oder Fotos oder unerwünschte persönliche Kommentare im Internet).
Gewalterfahrungen in der Kindheit.
Gewalt im Konflikt.
Wahrnehmungen darüber, wie verbreitet Gewalt gegen Frauen ist, wie gut informierte Frauen sich darüber fühlen, was sie tun sollen, wenn sie Gewalt erfahren, wahrgenommene Mitteilungen über Gewalt gegen Frauen.
Hintergrund der Befragten (z.B. Alter, beruflicher Status, Familienstand usw.).
Interviewer-Feedback.
Für Frauen, die von Konflikten betroffen sind, werden Fragen dazu gestellt, ob irgendein Vorfall und insbesondere der schwerste erlebte Gewaltvorfall mit einem bewaffneten Konflikt zusammenhängt, den die Befragte durchlebt hat.
GESIS
Die Auswirkung der Kohäsion kleiner Gruppen auf Einstellung und Verhalten der Soldaten
Der Inhalt der Studie ist zweigeteilt:
1.) Einstellung von Bundeswehrangehörigen zur Bundeswehr.
2.) Gruppenkohäsion.
Themen: Image der Bundeswehr (semantisches Differential);
Zufriedenheit in der Bundeswehr und Beurteilung des
Führungsstils; Image der Bundeswehr als Arbeitgeber für
Berufssoldaten; empfohlene Werbemaßnahmen zur Rekrutierung
Freiwilliger; Bewertung der Ausbildungsmöglichkeiten in der
Bundeswehr und des Ausbildungsstands der Unterführer;
Verhältnis zu Vorgesetzten und Kameraden (Soziogramm und
Skalen); Kurzform der Dogmatismus-Skala; Lesen von
Bundeswehrzeitschriften; Heimfahrten; regionale Herkunft; Bekannt
am Standort; Mitgliedschaften; Religiosität.
Demographie: Alter; Flüchtlingsstatus; Schulbildung; Beruf;
Familienstand; Anzahl der Geschwister; soziale Herkunft; Konfession;
Militärdienst.
GESIS
The Effect of Leader-Member Exchange on Expatriates' Oversea Adjustment
Auswirkungen technischer Änderungen
Die Auswirkungen technischer Veränderungen auf die Arbeitskräfte
in der metallverarbeitenden Industrie.
Themen: Grund und Art der technischen Änderungen und damit
verbundene Investitionen; Auswirkungen auf die Zahl der
Arbeitskräfte und erfolgte Neueinstellungen bzw. Austritte sowie
Umsetzungen, Ausbildungen bzw. Umschulungen; eingesparte
Arbeitskräfte; Auswirkungen auf die Qualität der Arbeitsplätze;
Änderungen der Arbeitsanforderungen, Arbeitsbedingungen und
Arbeitsaufgaben; Betriebsgröße.
GESIS
Auswirkungen des Datenschutzes
Einstellung zum Datenschutz.
Themen: Beruflicher Kontakt mit personenbezogenen Daten;
Selbsteinschätzung der Auskunftsbereitschaft über persönliche
Angelegenheiten gegenüber Behörden; detaillierte Ermittlung von Art und
Häufigkeit der Kontakte zu Behörden; empfundene Störungen durch das
Erfragen persönlicher Daten durch Behörden; eigene Feststellung falscher
Entscheidungen von Behörden aufgrund fälschlicher Speicherung
persönlicher Daten; Einstellung zu einem Datenschutzgesetz und
Einschätzung eines staatlichen Anspruchs auf die Speicherung
persönlicher Daten; detaillierte Ermittlungen derjenigen Behörden, denen
man bedenkenlos Auskunft erteilen würde; Einschätzung der Gefahr eines
Datenmißbrauchs; Einstellung zu einem Personenkennzeichen und einem
Computerverbund der Behörden; Einstellung zu Innovationen und Computern;
Einstellung zum Schutz der Privatsphäre; Einordnung von Tätigkeiten in
die Bereiche Privatsphäre und Öffentlichkeit; Empfang von
Sozialleistungen; Art der aufgenommenen Kredite und der abgeführten
Steuern; abgeschlossene Versicherungen; letzte ärztliche Behandlung und
Anzahl der Arztbesuche im letzten Jahr; letzter Krankenhausaufenthalt;
Mitgliedschaft in Vereinen oder Bürgerinitiativen; Selbsteinschätzung
des Status in verschiedenen Rollen, wie z. B. als Patient, als
Kreditnehmer, als Staatsbürger, als Versicherungsnehmer oder im Beruf;
Zufriedenheit mit der Demokratie und dem politischen System in der BRD;
Einstellung zu Reformen und zu mehr sozialer Gerechtigkeit; Verhältnis
zur Nachbarschaft; Einschätzung der Größe des eigenen Bekanntenkreises.
Skalen: Einstellungen zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
GESIS
The Effects of Corporate Social Responsibility Disclosure on the Judgment of Investors
The Effects of Political Behavior on Organizational Change and Performance of Change
Auswirkungen des demographischen Wandels auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen im Hinblick auf den demographischen Wandel.
Themen: Beurteilung der nationalen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Besorgnis hinsichtlich des demographischen Wandels; erwartete Probleme durch die älter werdende Gesellschaft; wahrgenommene Altersgrenze von älteren und jüngeren Menschen; Wissenstest: Anteil der Bevölkerung im Land über 65 Jahre; Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten in der eigenen Altersgruppe; wahrgenommene Häufigkeit von Medienberichten über Generationenkonflikte; politisches Interesse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Wahlbeteiligung (Sonntagsfrage); Parteipräferenz (Wähler und Nichtwähler); Perzeptionen gesellschaftlicher Konflikte zwischen ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Menschen mit und ohne Kinder, politische links und rechts Stehende, Junge und Alte, Arme und Reiche, Erwerbstätige und Rentner, Deutsche und Ausländer, Ostdeutsche und Westdeutsche); wichtigste politische Ziele (Postmaterialismus, Inglehart-Indikatoren); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Alt und Jung (häufiger Missbrauch von Sozialleistungen in Deutschland, Bewertung der Repräsentation der Interessen Jüngerer in der Politik, Bewertung der Repräsentation Älterer in politischen Ämtern, Ältere sollten sich in eigener Partei organisieren, Ältere sollten Jüngere unterstützten und Jüngere Ältere); wahrgenommene Stärke der allgemeinen intergenerationalen Unterstützung; finanzielle Unterstützung eines Familienmitglieds einer anderen Generation bzw. Häufigkeit selbst erhaltener finanzieller Unterstützung (intergenerationelle Transfers); Häufigkeit der Unterstützung einer Person im Alltag, die einer anderen Generation angehört bzw. Häufigkeit selbst erhaltener Unterstützung; Demokratiezufriedenheit; politisches Vertrauen (Bundestag, Politiker, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Medien); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Jung und Alt (Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich jüngeren Personen, Bewertung der Repräsentation der Interessen von Älteren in der Politik, Ältere leben auf Kosten der nachfolgenden Generationen, Ältere haben das aufgebaut, wovon die Jüngeren heute zehren, Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich Älteren, Bewertung der Repräsentation Jüngerer in politischen Ämtern);
political efficacy; Wahlnorm (Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht); Sympathie-Skalometer politischer Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Zufriedenheit mit ausgewählten Politikbereichen (Verringerung der Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Bildung, finanzielle Alterssicherung, Familie, Pflege im Alter); präferierter Umfang der Staatsausgaben in den vorgenannten Bereichen; präferierte staatliche Verantwortung in den vorgenannten Bereichen; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in den vorgenannten Bereichen (Problemlösungskompetenz); Salienz der vorgenannten Politikbereiche; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bewertung der Interessenrepräsentation Älterer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Bewertung der Interessenrepräsentation Jüngerer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Recall Bundestagwahl 2013 (Wahlbeteiligung, Wahlentscheidung); erwartetes Eintreffen verschiedener Zukunftsszenarien (Konflikte zwischen Älteren und Jüngeren, Weigerung von Jüngeren für die Renten der Älteren aufzukommen, Älteren werden ihre politischen Interessen eher als Jüngere durchsetzen, zunehmende Altersarmut, Weigerung von Jüngeren die medizinische Versorgung der Älteren zu bezahlen, Deutschland wird sich heutige Rentenhöhe nicht mehr leisten können, Ältere werden nicht mehr alle verfügbaren medizinischen Leistungen erhalten); Verlass im Hinblick auf die eigene Altersversorgung am ehesten auf den Staat, die Familie oder auf sich selbst; Wissenstest: Jahr der schrittweisen Einführung der Rente mit 67; bürgerschaftliches Engagement; Wochenstunden des ehrenamtlichen Engagements; Wahrnehmung gesellschaftlicher Gerechtigkeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Parteineigung und Stärke der Parteiidentifikation; Sorgen im Hinblick auf die eigene Altersabsicherung (finanziell/medizinisch) bzw. befürchtete Arbeitslosigkeit; Religionszugehörigkeit; Religiosität; Salienz ausgewählter Lebensbereiche (Familie und Freunde, Gesundheit, Freizeit, Politik, Einkommen, Bildung, Arbeit und Beruf); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnortbeschreibung.
Demographie: Alter (gruppiert) und Geburtsjahr; Geschlecht; Haushaltsgröße; Personenzahl unter 18 Jahren im Haushalt; Haushaltszusammensetzung (eine, zwei oder drei Generationen); Anzahl der Kinder und Enkel; Bedauern über eigene Kinderlosigkeit; Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; verheiratet mit dem Partner; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt bzw. Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (in den alten Bundesländern (Westdeutschland, in den neuen Bundesländern (Ostdeutschland bzw. ehemalige DDR) oder im Ausland); höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; derzeitige und frühere Erwerbstätigkeit; derzeitiger und früherer Beruf.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gebiet; Region West Ost; Gewichtungsfaktoren; Interviewdatum.
GESIS