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Liebe am Arbeitsplatz – Wenn der Ehepartner auch Kollege ist
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 3, Heft 4, S. 214-215
ISSN: 2193-5858
Strategien von Ehepartnern angesichts von Machtressourcen: ein Fallbeispiel
In: Erwerbsverläufe von Ehepartnern und die Modernisierung weiblicher Lebensläufe, S. 113-130
In dem Beitrag wird die Hausarbeitsteilung unter der Perspektive der Machtverhältnisse zwischen den Ehepartnern thematisiert. Anhand der Darstellung eines aus einer größeren empirischen Untersuchung herausgegriffenen Fallbeispiels wird der Frage nach dem Machtgehalt von Hausarbeit nachgegangen. Der theoretische Rahmen ist ein ressourcentheoretischer. Bei dem betrachteten Rentnerehepaar müßte die Frau nach dieser Theorie über größere Machtressourcen verfügen als ihr Mann; die Hausarbeit müßte im Leben des Paares die zentrale Machtressource sein. Die gemeinsame Haushalts- und Lebensführung im Ruhestand zeigt jedoch, daß das Paar weiter an der traditionellen Rollenverteilung festhält. Der Beitrag kommt daher zu dem Ergebnis, daß die These von der Hausarbeit als Machtressource zu bezweifeln ist und formuliert die These, daß Machtressourcen in erster Linie geschlechtsspezifisch wirken. (ICE)
Steuerliche Probleme bei der Wohnungsüberlassung an unterhaltsberechtigte Ehepartner
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 36, Heft 28, S. 1043-1044
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Die Haftung von Eltern und Ehepartnern bei Rechtsverletzungen im Internet
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 4, S. 238-243
ISSN: 2309-754X
Vergleichende Wahlstudie 1990 (Ehepartner, 1. Welle)
Erfassung der Kommunikationsprozesse zwischen dem politischen
System und dem Wähler. Politische Einstellungen; Beurteilung
von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
der Bundesrepublik und Erwartung für das nächste Jahr;
Politikinteresse; wichtigste politische Probleme in Deutschland
(Rangordnungsverfahren); Postmaterialismus;
Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme, Stimmzettelverfahren); erwarteter Wahlgewinner der
kommenden Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für
Bundeskanzler Kohl und Kanzlerkandidat Lafontaine;
Bundeskanzlerpräferenz; Selbsteinstufung auf einem Links-
Rechts-Kontinuum; Präferenz für staatliche oder
marktwirtschaftliche Lösung der wirtschaftlichen Probleme in
den neuen Bundesländern; vermuteter Standpunkt der einzelnen
Parteien in dieser Frage; Einstellung zur Einschränkung des
Asylrechts, zur Frage der Schwangerschaftsabbrüche und zur
Frage der Kernenergie sowie vermutete Standpunkte der Parteien
in diesen Fragen; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl
bzw. bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus; Religiosität;
Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsmonat; berufliche Stellung;
Häufigkeit politischer Diskussionen mit dem Ehepartner und
Häufigkeit divergierender Meinungen.
GESIS
Verschiedenes - Die beliebtesten ausländischen Ehepartner im Jahr 2004
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 59, Heft 5, S. 155
ISSN: 0341-3977
Gesetzliche Unfallversicherung: Wie-Beschäftigung / Obergrenze der Mitarbeit / Ehepartner
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 5
ISSN: 1864-8029
Rechtliche Betrachtungen zur Ehe am Arbeitsplatz – Was steht Ehepartnern zu?
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 3, Heft 4, S. 220-223
ISSN: 2193-5858
Vergleichende Wahlstudie 1990 (Ehepartner, 2. Welle)
Erfassung der Kommunikationsprozesse zwischen dem politischen
System und dem Wähler. Politische Einstellungen; Beurteilung
von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
der Bundesrepublik und Erwartung für das nächste Jahr;
Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in den neuen
Bundesländern und Erwartung für das nächste Jahr; kompetenteste
Regierungspartei für eine positive Wirtschaftsentwicklung in
der BRD; Politikinteresse; wichtigste politische Probleme in
Deutschland (Rangfolge); Wahlbeteiligungsabsicht;
Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); erwarteter
Wahlgewinner der kommenden Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer
für Bundeskanzler Kohl und Kanzlerkandidat Lafontaine;
Bundeskanzlerpräferenz; Präferenz für staatliche oder
marktwirtschaftliche Lösung der wirtschaftlichen Probleme in
den neuen Bundesländern; vermuteter Standpunkt der einzelnen
Parteien in dieser Frage; Einstellung zur Einschränkung des
Asylrechts, zur Frage der Schwangerschaftsabbrüche sowie
vermutete Standpunkte der Parteien in diesen Fragen; Präferenz
der Finanzierung der Einheit über Mehrverschuldung oder
Steuererhöhungen (Skalometer) und vermuteter Standpunkt der
Parteien dazu; Mitgliedschaft in Organisationen, Gewerkschaft,
Verbänden und Initiativen und Angabe der persönlich wichtigsten
Organisation; Mitgliedschaft in einer Partei; Häufigkeit von
Diskussionen mit dem Lebenspartner über politische Themen;
Angabe der politischen Themen; Häufigkeit divergierender
Meinungen; Religionszugehörigkeit; Geschlecht; Alter.
Im Osten wurde zusätzlich gefragt: Wahlverhalten (Zweitstimme)
bei der letzten Landtagswahl.
Interviewerrating: Befragtengeschlecht.
GESIS
Die Trierer Ehepaarstudie: einige Ergebnisse zur wechselseitigen Wahrnehmung von Ehepartnern
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 473-478
Wie bezeichne ich den Ehepartner?: Ein japanisches Dilemma angesichts des Überflusses an Möglichkeiten
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 31, Heft 2, S. 182-194
ISSN: 2196-6885
Abstract
Überfluss und Mangel können eng miteinander verknüpft sein. Hier soll dies an einem sprachlichen Dilemma aufgezeigt werden, nämlich an der – für Sprecher europäischer Sprachen vielleicht verblüffenden – Tatsache, dass es in der japanischen Sprache keine einfache Bezeichnungsweise für den Ehepartner gibt. Dabei ist eine ganze Fülle von Bezeichnungen im Umlauf, womit ein Überfluss besteht bei gleichzeitigem Mangel an einem Begriff, der alle wirklich befriedigt und insbesondere keine Abhängigkeit und Hierarchie herausstreicht. Dem Erfindergeist einzelner Sprecher des Japanischen sind kaum Grenzen gesetzt, um diesem Überfluss ein Ende zu setzen und eine "flache", d.h. keine durch eine Hierarchie bestimmte Ausdrucksweise zu etablieren, und doch befriedigt keine Lösung. Die Thematik wirft einen interessanten Blick auf das Selbstverständnis des Individuums in Japan in Bezug zum sozialen Umfeld und zum Ehepartner im Besonderen.
Familienlebenszyklus und Erwerbsbeteiligung der Ehepartner in Ehen mit Kindern in West- und Ostdeutschland
In: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus, S. 149-170
"Das Verständnis der Beziehungen zwischen Familienzyklus und Arbeitsangebot ist aus einer Reihe von theoretischen und praktischen Gründen heraus von Bedeutung. Von Ökonomen und Demographen sind unterschiedliche Modelle des Zusammenhangs von Familie und Arbeitsmarkt entwickelt worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf ein Familienphasenkonzept, wie es von der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg entwickelt wurde, operationalisiert auf der Basis des Mikrozensus 1995. Die Resultate verdeutlichen die Bedeutung einer hohen Beschäftigungsquote von Frauen. Insbesondere in Ostdeutschland (mit einer hohen Beschäftigungsquote) zeigt sich, daß der negative Effekt von Kindern auf die Familieneinkommen deutlich geringer ist. Demgegenüber ist in Westdeutschland die Beschäftigungsquote verheirateter Frauen niedriger und der Anteil von Haushalten mit einem männlichen Alleinverdiener höher." (Autorenreferat)
Partnerschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Anforderungen von Ehepartnern und ihre Wirkung in der Ehebeziehung
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 17, Heft 3, S. 308-332
ISSN: 2196-2154
"Der vorliegende Beitrag fasst den Forschungsstand zu Ansprüchen, die Partner an ihre Beziehung stellen, zusammen. Dabei werden zunächst eine Differenzierung verschiedener Typen von Paarbeziehungskognitionen sowie eine Definition (ehelicher) Ansprüche vorgenommen. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit der Operationalisierung der Beziehungsansprüche. Ferner werden empirische Ergebnisse zusammenfassend dargestellt, die sich mit (a) Geschlechtsunterschieden in den Ansprüchen, (b) den Veränderungen der Ansprüche über den Familienlebenszyklus hinweg sowie dem Zusammenhang zwischen Beziehungsansprüchen und (c) Beziehungsqualität, (d) Interaktionsverhalten und (e) weiteren wichtigen Beziehungskonstrukten befassen. Im Fazit werden unter anderem Implikationen für die therapeutische Praxis diskutiert." (Autorenreferat)