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Ehrenamtliche Arbeit und Zivilgesellschaft
In: Wismarer Diskussionspapiere 2011,11
Wert ehrenamtlicher Arbeit
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 18, Heft 2, S. 29-30
ISSN: 2942-3481
Ehrenamtliche Arbeit mit Roma - ein Erfahrungsbericht
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 6, S. 153-172
ISSN: 2365-1016
Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit in der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten
In: So schaffen wir das – eine Zivilgesellschaft im Aufbruch
Was die Welt im Innersten zusammenhält: ehrenamtliche Arbeit von Frauen
In: Brennpunkt-Dokumentation Nr. 37
Der Beitrag ehrenamtlicher Arbeit zum Aufbau bürgerstaatlicher Strukturen
In: Vom Betreuungsstaat zur Bürgergesellschaft: kann die Gesellschaft sich selbst regeln und erneuern?, S. 139-149
Der Autor weist in seinem Vortrag auf die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit bei der Etablierung eines Bürgerstaates hin. Bei der Erfüllung gesetzlich garantierter Hilfeansprüche steht der gegenwärtige "Betreuungsstaat" vor der fast unlösbaren Aufgabe, ein entsprechendes Betreuungsangebot bei steigenden Kosten und abnehmendem finanziellen Spielraum bereitzustellen. Die Krise des Wohlfahrts- und Betreuungsstaates kann daher als neue Chance für das soziale Ehrenamt und als Bewährungstest für die Attraktivität von Wohlfahrtsorganisationen angesehen werden, in denen Bürger die Möglichkeit haben, sich gemeinnützig zu engagieren. Der Autor stellt Überlegungen an, wie Organisationen ihr Angebot im Hinblick auf aktive und neue Ehrenamtliche günstig gestalten können. Anhand des soziologischen Begriffs des Geschenks (im Sinne einer Gabe) beschreibt er ferner die Bedingungen von ehrenamtlicher Tätigkeit in der sozialen Arbeit und stellt ihre positiven Konsequenzen für den Bürgerstaat heraus. (ICI2)
Engagiert für Kultur: Beispiele ehrenamtlicher Arbeit im Kulturbereich
In: Dokumentation 59
Über zwei Millionen Menschen sind ehrenamtlich im Kulturbereich tätig. Nicht nur die reichhaltigen Aktivitäten der Musik-, Heimat-, Literatur- und vieler anderer Kulturvereine könnten ohne das ehrenamtlich-bürgerschaftliche Engagement vieler Menschen nicht stattfinden, sondern auch die Angebote von Museen, Theatern, Bibliotheken, Kulturzentren und Bürgerhäusern wären ohne die vielfältigen Formen freiwilligen Engagements eingeschränkter und ärmer. Durch ihre Arbeit ergänzen die ehrenamtlich Engagierten die Leistungen der Kulturinstitutionen, tragen dazu bei, dass die Angebote bürgernäher organisiert sind, erhöhen die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den Kultureinrichtungen ihrer Stadt und geben vielen Menschen die Möglichkeit, sich am kulturellen Leben aktiv zu beteiligen. In dem Buch wird anhand von über 50 konkreten Erfahrungsberichten aus nahezu allen Kultursparten ein Einblick in die vielgestaltigen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit im Kulturbereich gegeben. Mit der Darstellung soll auch zur Nachahmung angeregt werden.
Im Schatten von Freiheit und Erfüllung: ehrenamtliche Arbeit in Bayern
In: SWI zum Thema 12