Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
293 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Acta Academiae Oeconomicae Helsingiensis
In: ser. A, väitöskirjoja 54
* Im deutschen Pflegesektor ist in den vergangenen Jahren ein neuer Akteurstyp aktiv geworden. Private-Equity-Gesellschaften (PEG) investieren temporär, branchen- und länderübergreifend und unterscheiden sich damit von vielen anderen privaten Trägern. * Das wachsende Engagement von PEG ist u.a. auf das Nachfragewachstum, auf berechenbare Marktrisiken bei gesicherten Renditechancen sowie auf marktliche Konzentrations- und Konsolidierungsprozesse zurückzuführen. * Die PEG wenden vorranging die sogenannte Buy-and-Build-Strategie an, d.h. sie erwerben mehrere kleinere Unternehmen und fügen diese zu einer größeren Unternehmenseinheit zusammen. Damit zielen sie vor allem auf Skalenvorteile durch ihre wachsende Unternehmensgröße. * Die im Pflegesektor aktiven PEG unterscheiden sich hinsichtlich ihres Leistungsprofils, der angebotenen Versorgungsformen, ihrer Gründungs- und Entstehungskontexte sowie ihrer Eigentümerstrukturen. Die Leistungen in der Versorgung sind somit differenziert zu betrachten. * Notwendig ist mehr Transparenz über die tatsächlichen Eigentümerstrukturen im Pflegesektor. Anlagestrategien, mögliche Hebeleffekte sowie die Vergütungs- und Unternehmenspolitik sind hier wichtige Ansatzpunkte. Dies wäre durch verbindliche versorgungs- und arbeitspolitische Standards zu flankieren.
BASE
In: NBER working paper series 10671
In: Policy research working paper, 1723
World Affairs Online
In: Statistische Diskussionsbeiträge 25
In: NBER working paper series 10635
In: IZA Discussion paper series 143
Using a firm level dataset from four regions of Russia covering 1996/97, an investigation was carried out into how the surplus created within the firm is divided between profits and wages. An efficient bargaining framework based on the work of Svejnar (1986) is employed which takes into account the alternative wage or outside option available to employees in the firm as well as the value added per employee. Statistical differences in the share of the surplus taken by employees employed in state, private and mixed forms of firms are found. In addition, the results prove sensitive to the presence of outliers and influential observations. A variety of diagnostic methods are employed to identify these influential observations and robust methods are employed to lessen the influence of them. Whereas in practice some of the diagnostic and robust methods utilised proved incapable of identifying or accommodating the gross outlier(s) in the data, the more successful methods included robust regression, Winsorising, the Hadi and Siminoff algorithm, Cook's Distance and Covratio.
In: Discussion paper series 143
Using a firm level dataset from four regions of Russia covering 1996/97, an investigation was carried out into how the surplus created within the firm is divided between profits and wages. An efficient bargaining framework based on the work of Svejnar (1986) is employed which takes into account the alternative wage or outside option available to employees in the firm as well as the value added per employee. Statistical differences in the share of the surplus taken by employees employed in state, private and mixed forms of firms are found. In addition, the results prove sensitive to the presence of outliers and influential observations. A variety of diagnostic methods are employed to identify these influential observations and robust methods are employed to lessen the influence of them. Whereas in practice some of the diagnostic and robust methods utilised proved incapable of identifying or accommodating the gross outlier(s) in the data, the more successful methods included robust regression, Winsorising, the Hadi and Siminoff algorithm, Cook's Distance and Covratio.
In: NBER working paper series 5453
Weiss steht im Kontrast zu Schwarz. So weist eine Logik des weissen Geldes auf eine Abkehr vom schwarzen Geld hin. Der Kontrast von Weiss und Schwarz stellt dar, wie radikal der Wandel im Schweizer Bankensektor der letzten Jahre ist, und symbolisiert, dass auf dem Schweizer Bankenplatz nur noch versteuerte Gelder und Vermögen verwaltet werden. Die vorliegende Dissertation untersucht die Reaktionen der Schweizer Banken auf diese neue Logik mit einem besonderen Fokus auf Bedeutung und Einfluss von Bankeigentümerstrukturen. Die Analyse erfolgt in drei Schritten, die über einen theoretischen Bezugsrahmen im Zusammenhang stehen. Der erste Untersuchungsabschnitt fokussiert den radikalen Wandel auf dem Schweizer Bankenplatz, welcher sich als Folge der Finanzmarktkrise von 2007/08 vollzog. In diesem Kapitel werden die unterschiedlichen Phasen des Wandels analysiert. Es wird gezeigt, wie eine historisch gewachsene Selbstverständlichkeit wie das Bankkundengeheimnis durch den Wandel grundlegend infrage gestellt und Schritt für Schritt deinstitutionalisiert wird. In der Folge setzte sich eine neue institutionelle Logik, die Logik des Weissgeldes, sukzessive durch. Der zweite Untersuchungsabschnitt fokussiert die Schweizer Banken. In diesem Kapitel wird die Bedeutung der unterschiedlichen Formen von Eigentümerstrukturen der Banken hervorgehoben und danach gefragt, ob und inwiefern sie den Umgang der Schweizer Banken mit der neuen institutionellen Logik des Weissgeldes beeinflussen. Die Ergebnisse der explorativen Untersuchung zeigen, dass die unterschiedlichen Formen von Bankeigentümerstrukturen von Bedeutung sind. Sie haben allerdings keinen Einfluss auf den Umgang der Banken mit der neuen Logik. Der dritte Untersuchungsabschnitt fokussiert Führungspersonen der Schweizer Banken und untersucht, wie diese den radikalen Wandel wahrnehmen und welche Überzeugungen sie hinsichtlich der neuen Logik des Weissgeldes teilen. Die Analyse an
In: Russland-Analysen, Heft 170, S. 18-21
ISSN: 1613-3390
Die russische Elektrizitätswirtschaft sah sich nach dem Ende der Sowjetunion mit einem erheblichen Modernisierungsbedarf konfrontiert. In Reaktion hierauf reformierte der Staat sowohl die Eigentümerstruktur als auch die Preisregulierung. In einer ersten Strukturreform wurde Anfang der 1990er Jahre ein Strommonopolist aufgebaut. In der zweiten Strukturreform unter Präsident Wladimir Putin wurde anschliessend die Privatisierung und Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft vorangetrieben. 2008 wurde der Privatisierungsprozess abgeschlossen. Die Preisliberalisierung ist aber weiterhin politisch umstritten.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 170, S. 18-21
Die russische Elektrizitätswirtschaft sah sich nach dem Ende der Sowjetunion mit einem erheblichen Modernisierungsbedarf konfrontiert. In Reaktion hierauf reformierte der Staat sowohl die Eigentümerstruktur als auch die Preisregulierung. In einer ersten Strukturreform wurde Anfang der 1990er Jahre ein Strommonopolist aufgebaut. In der zweiten Strukturreform unter Präsident Wladimir Putin wurde anschliessend die Privatisierung und Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft vorangetrieben. 2008 wurde der Privatisierungsprozess abgeschlossen. Die Preisliberalisierung ist aber weiterhin politisch umstritten.
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 15, S. 17-21
ISSN: 1211-0205
Die Reformprozesse in der Landwirtschaft in Osteuropa nach 1989 verlaufen von Land zu Land sehr unterschiedlich, wie der Vergleich der Entwicklung in Polen und der Tschechischen Republik zeigt. Während die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten sich in diesem Zeitraum in Tschechien halbiert hat, vollzog sich dieser Prozeß in Polen ungleich langsamer. Dort wird die Landwirtschaft auch weiterhin sehr stark von einer individuellen Eigentümerstruktur geprägt, wohingegen für die Tschechische Republik große Landwirtschaftskooperativen charakteristisch waren, eine Tatsache, die auch den Verlauf des Privatisierungsprozesses maßgeblich beeinflußt hat. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online