Eigentumsverhältnisse und Sozialismus
In: Marxistische Blätter, Band 35, Heft 2, S. 38-45
ISSN: 0542-7770
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In: Marxistische Blätter, Band 35, Heft 2, S. 38-45
ISSN: 0542-7770
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 23, S. 1442-1443
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 19, S. 1178-1179
ISSN: 2194-4202
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 34, Heft 6, S. 201-208
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 394-410
Die Technologien der digitalen Speicherung, Reproduktion und Diffusion und die ausufernde Entwicklung der globalen Computernetze machen deutlich, dass das Urheberrecht in einer zunehmend globalisierten Informationsgesellschaft an kaum überwindbare Entwicklungsgrenzen stößt. Diese Krise der rechtlichen Steuerung durch Copyright-Gesetze wird analysiert. Dabei wird die Digitaltechnologie als Grundlage dezentraler, unkontrollierbarer Kopier- und Distributionsverfahren beschrieben. Gleichzeitig wird gefragt, ob es nicht bei der Sicherung von Urheberrechten eine Alternative zum Recht gibt. Angesichts der neuen Machtbalance in der Netzöffentlichkeit wird das Interesse am digitalen Kopierschutz hinterfragt. Als neue Basis kommerziellen Erfolgs werden "Information Broker" und "Dienstleistungen" vorgestellt. (BB)
In: Discussion paper 32
Im vorliegenden Discussion Paper 32 werden Untersuchungsergebnisse zu den Eigentumsverhältnissen und zur Rentabilität in 100 russischen Großbetrieben vorgelegt, die im Jahre 2000 mittels Befragungen im Gebiet Wolgograd gewonnen worden sind. Sie ordnen sich in die Forschungsarbeiten zur Privatisierung und Umstrukturierung landwirtschaftlicher Betriebe in Mittel- und Osteuropa ein und schließen unmittelbar an Discussion Paper 18 an. Es wurden 31 Fragen formuliert, deren Auswertung, u. a. mittels multivariater statistischer Methoden, eine Vielzahl neuer Erkenntnisse erbrachte, darunter zu Zahl und Größe der Boden- und Kapitalanteile, zum Abstimmungsmodus, zur Höhe der Schulden, zu den Kosten der Sozialleistungen und der Unterstützung der Hauswirtschaften sowie deren Einfluss auf die Rentabilität der Großbetriebe. Die Bodenanteile sind jeweils je Betrieb gleich und liegen zwischen 2,6 und 48,5 ha. 53,0 % der Bodenanteile und 53,3 % des Kapitals befinden sich in den Händen von in den Betrieben beschäftigten Personen. In 14 von 23 Kapitalgesellschaften entspricht der Abstimmungsmodus nicht den gesetzlichen Bestimmungen. Es konnten statistisch gesicherte nichtlineare Beziehungen zwischen Flächenausstattung und Rentabilität ermittelt werden. Sowohl bei einigen sehr großen (>20.000 ha) als auch (relativ) kleinen Betrieben (um 4.000 ha) ist die Rentabilität höher als bei denen mittlerer Größe. Bei diesen sollte geprüft werden, ob und wie eine Umstrukturierung in effizientere Betriebe möglich ist. Die durchschnittliche Kostenrentabilität der Großbetriebe, die in Russland zum Ausweis der Rentabilität genutzt wird, betrug 1999 3,4 %. Bleiben die Kosten für Sozialleistungen, Unterstützung der Hauswirtschaften und z. T. zu hohe Abschreibungen unberücksichtigt, liegt die durchschnittliche Kostenrentabilität mit 25,5 % deutlich höher. Von 59 bezüglich dieser Frage auswertbaren Betrieben halten 15 die Lösung des Schuldenproblems aus eigener Kraft für möglich, 9 in Kombination mit staatlichen Maßnahmen und 35 hoffen nur auf staatliche Maßnahmen.
Im vorliegenden Discussion Paper 32 werden Untersuchungsergebnisse zu den Eigentumsverhältnissen und zur Rentabilität in 100 russischen Großbetrieben vorgelegt, die im Jahre 2000 mittels Befragungen im Gebiet Wolgograd gewonnen worden sind. Sie ordnen sich in die Forschungsarbeiten zur Privatisierung und Umstrukturierung landwirtschaftlicher Betriebe in Mittel- und Osteuropa ein und schließen unmittelbar an Discussion Paper 18 an. Es wurden 31 Fragen formuliert, deren Auswertung, u. a. mittels multivariater statistischer Methoden, eine Vielzahl neuer Erkenntnisse erbrachte, darunter zu Zahl und Größe der Boden- und Kapitalanteile, zum Abstimmungsmodus, zur Höhe der Schulden, zu den Kosten der Sozialleistungen und der Unterstützung der Hauswirtschaften sowie deren Einfluss auf die Rentabilität der Großbetriebe. Die Bodenanteile sind jeweils je Betrieb gleich und liegen zwischen 2,6 und 48,5 ha. 53,0 % der Bodenanteile und 53,3 % des Kapitals befinden sich in den Händen von in den Betrieben beschäftigten Personen. In 14 von 23 Kapitalgesellschaften entspricht der Abstimmungsmodus nicht den gesetzlichen Bestimmungen. Es konnten statistisch gesicherte nichtlineare Beziehungen zwischen Flächenausstattung und Rentabilität ermittelt werden. Sowohl bei einigen sehr großen (>20.000 ha) als auch (relativ) kleinen Betrieben (um 4.000 ha) ist die Rentabilität höher als bei denen mittlerer Größe. Bei diesen sollte geprüft werden, ob und wie eine Umstrukturierung in effizientere Betriebe möglich ist. Die durchschnittliche Kostenrentabilität der Großbetriebe, die in Russland zum Ausweis der Rentabilität genutzt wird, betrug 1999 3,4 %. Bleiben die Kosten für Sozialleistungen, Unterstützung der Hauswirtschaften und z. T. zu hohe Abschreibungen unberücksichtigt, liegt die durchschnittliche Kostenrentabilität mit 25,5 % deutlich höher. Von 59 bezüglich dieser Frage auswertbaren Betrieben halten 15 die Lösung des Schuldenproblems aus eigener Kraft für möglich, 9 in Kombination mit staatlichen Maßnahmen und 35 hoffen nur auf staatliche Maßnahmen. ; Discussion Paper 32 contains information on property relations and profitability of 100 Russian large-scale farm enterprises, gathered in interviews in the Volgograd region in 2000. They are an integrated part of research activities concerning the privatisation and restructuring of farm enterprises in Central and Eastern Europe and take up the subject of Discussion Paper 18. 31 questions were formulated. The answers were evaluated using multivariate statistical methods. Comprehensive knowledge was obtained about number and size of land and capital shares, voting mode, indebtedness, cost of social security contributions for the employees and of the support for household plots and ensuing consequences for the profitability of enterprises. Within a farm, land shares are principally of the same size varying between 2.6 and 48.5 hectares. Farm workers hold 53.0 % of the land shares and 53.3 % of the capital. In 14 out of 23 corporations the voting mode was not in agreement with the legal rules. A significant nonlinear relationship between acreage and profitability could be confirmed. Compared with medium-sized farms, the profitability was higher in some very large (>20 thousand ha) and also in relatively small farms (approx. 4 thousand ha). In case of the latter it was to be checked up whether and which way restructuring would be feasible in order to raise the profitability level. The average cost efficiency of large-scale farms as used in Russia for reporting on profitability was 3.4 % in 1999. If the costs of social security contributions by the farms for the workers, support for family farms and sometimes unusually high depreciation rates are neglected, the average cost efficiency is clearly higher (25.5 %). 15 farms out of 59 believe that they are able to settle the debt problem under their own steam; 9 hope for contributions by the government, and 35 expect a full assumption of their debts by the state.
BASE
In: Perspektiven des Verbandsmanagements, S. 137-148
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 1, S. 21-25
ISSN: 0029-859X
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 35, Heft 67, S. 41-53
ISSN: 1420-0945