Innovative Ansätze für die Eignungsdiagnostik
In: Psychologie für das Personalmanagement
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In: Psychologie für das Personalmanagement
In: Berufsorientierung und Kompetenzen. Methoden - Tools - Projekte., S. 25-51
Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die ersten beiden Etappen des Übergangs von der Schule in den Beruf: auf den Orientierungs- und Entscheidungsprozess von Berufswählern und den Einmündungsprozess in eine Ausbildung bzw. ein Studium. In Abschnitt 1 werden zunächst einige grundsätzliche Themenstellungen und Anwendungsfelder der beruflichen Eignungsdiagnostik beschrieben. Danach wird in Abschnitt 2 der Anwendungskontext "Übergang Schule - Beruf" konkretisiert, indem die typischen Problemstellungen, Anlässe und Zielsetzungen der Diagnostik in diesem Kontext verdeutlich werden. Im Einzelnen werden drei diagnostische Themenstellungen behandelt, die für die berufliche Orientierung von Berufswählern und deren Einmündung in eine Ausbildung von zentraler Bedeutung sind: die Berufswahlreife, die Ausbildungsreife sowie die berufliche Eignung. Es wird gezeigt, dass sich dabei der diagnostische Fokus von einer Beurteilung der berufswahlbezogenen Handlungsfähigkeit zunehmend auf eine Passungsanalyse der Person und der beruflichen Tätigkeiten richtet. Anhand von Fallbeispielen werden in Abschnitt 3 die Problemlage und das diagnostische Vorgehen in den drei Themenstellungen beschrieben. Auf die dabei gewonnenen Ansatzpunkte für eine wirksame Förderung wird ebenfalls kurz eingegangen. (ICI2).
In: Berufsorientierung und Kompetenzen: Methoden - Tools - Projekte, S. 25-51
Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die ersten beiden Etappen des Übergangs von der Schule in den Beruf: auf den Orientierungs- und Entscheidungsprozess von Berufswählern und den Einmündungsprozess in eine Ausbildung bzw. ein Studium. In Abschnitt 1 werden zunächst einige grundsätzliche Themenstellungen und Anwendungsfelder der beruflichen Eignungsdiagnostik beschrieben. Danach wird in Abschnitt 2 der Anwendungskontext "Übergang Schule - Beruf" konkretisiert, indem die typischen Problemstellungen, Anlässe und Zielsetzungen der Diagnostik in diesem Kontext verdeutlich werden. Im Einzelnen werden drei diagnostische Themenstellungen behandelt, die für die berufliche Orientierung von Berufswählern und deren Einmündung in eine Ausbildung von zentraler Bedeutung sind: die Berufswahlreife, die Ausbildungsreife sowie die berufliche Eignung. Es wird gezeigt, dass sich dabei der diagnostische Fokus von einer Beurteilung der berufswahlbezogenen Handlungsfähigkeit zunehmend auf eine Passungsanalyse der Person und der beruflichen Tätigkeiten richtet. Anhand von Fallbeispielen werden in Abschnitt 3 die Problemlage und das diagnostische Vorgehen in den drei Themenstellungen beschrieben. Auf die dabei gewonnenen Ansatzpunkte für eine wirksame Förderung wird ebenfalls kurz eingegangen. (ICI2)
In: Evidenzbasiertes Personal-Management
In: Wirtschaftspsychologie
Wie passen Menschen und Berufe zusammen? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für beruflichen Erfolg? Weshalb hat die Intelligenz eine so große Bedeutung? Wie misst man Leistungsmotivation, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen und andere zentrale Eigenschaften? Was ist von Persönlichkeitstests bei der Auswahl von Mitarbeitern zu halten? Taugen Interessentests nur für die Berufsberatung oder auch zur Personalauswahl? Wovon hängt es ab, ob ein Assessment Center seinen Zweck erfüllt oder nur verlorene Zeit ist? Wie unterscheidet man gute von schlechten Verfahren, welche guten sollte man miteinander kombinieren? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Band beantwortet. Das Buch informiert über Grundlagen und die wichtigsten Verfahren sowie über deren Qualität, über Nutzen, Fairness und Rechtmäßigkeit ihres Einsatzes. Wichtige Fachbegriffe werden in einem umfangreichen Glossar erläutert. Der Band stellt eine unentbehrliche Informationsquelle für alle dar, die mit berufsbezogener Eignungsdiagnostik, mit Personalauswahl und Berufsberatung in ihrer Tätigkeit oder ihrem Studium zu tun haben.
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Schriften zum europäischen Management
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Schriften zum europäischen Managment
In: IT-gestützte Personaldiagnostik Band 1
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 37, Heft 9, S. 30-31
ISSN: 2192-9068
Mit der Arbeit wird das Ziel verfolgt, ein Testverfahren weiterzuentwickeln, welches das Wissen genau und zuverlässig erfasst, im Induktionsschluss eine differenzierte Aussage über die individuelle Wissensausprägung ermöglicht sowie eine Prognose über den zukünftigen Ausbildungserfolg erlaubt. Der START-W Wissenstest wird Bestandteil der umfassenden START-Testbatterie sein, die individuelle Basiskompetenzen beim Berufseinstieg abbildet und an der DIN Norm 33430 orientiert ist. Die Bedeutung von Wissen im beruflichen Kontext ergibt sich aus der Schlüsselkompetenzforschung und der Einsicht, dass Wissen als Grundvoraussetzung für "die bewusste Verarbeitung, Umwandlung, Bewertung und Verknüpfung von Informationen zu etwas Neuem, zu Ideen, Handlungen, zu Produkten und Dienstleistungen" (Blümelhuber, 2005, S.145) verstanden wird. Vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Wandels wird die Wichtigkeit zur Kompetenzentwicklung und diagnostischen Erfassung von Schlüsselkompetenzen von verschiedenen Institutionen im nationalen und internationalen Raum herausgestellt. Intelligenz und Wissen werden hier als relevante Fähigkeiten gesehen, um neuartige (berufliche) Probleme zu bewältigen, fachübergreifend zu denken, zielgerichtet zu handeln und Zusammenhänge herzustellen (z.B. Schuler & Höft, 2006). Eine Systematisierung des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Wissen bzw. fluider und kristallisierter Intelligenz stellt die Investmenttheorie von Cattell (1971a, 1987) dar. Die Strukturtheorie bildet die Grundlage für die folgenden Forschungsansätze. Die Basis für die avisierte Validierungsstudie bildet eine Stichprobe von 753 Probanden im Alter von 16-46 Jahren (Durchschnittsalter 20,74), die einen deutlichen Bezug zur Zielpopulation potentieller Berufseinsteiger erkennen lässt. Die Items und Skalen werden exploratorisch analysiert. Es resultieren befriedigende Kennwerte, die den Kriterien der Testkonstruktion entsprechen. Anschließende Reliabilitätsschätzungen bekräftigen den ...
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