Drei Etüden über Russlands Neoautoritarismus
In: Osteuropa, Band 54, Heft 3, S. 48
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 54, Heft 3, S. 48
ISSN: 0030-6428
In: Zur Einführung 48
Hinrich Fink-Eitel: "Foucault zur Einführung". Junius Verlag, Hamburg 1989. 146 S., br., 16,80 DM
In: SOAK-Einführungen 26
Martin Suhr: "Sartre zur Einführung". Edition SOAK im Junius Verlag, Hamburg 1987. 141 S., br., 12,80 DM
In: Zur Einführung 248
In: Zur Einführung [278]
Durchgesehene und aktualisierte Ausgabe der Einführung in die Wirkungsgeschichte des Marx'schen Werkes (hier zuletzt BA 2/89) aus der inzwischen eingeführten Reihe (zuletzt S. Kramer "Walter Benjamin zur Einführung", BA 7/03). Der 1. Teil (Wirkungsgeschichte und historische Einschätzung) ist eine leicht überarbeitete Version eines Kapitels aus Flechtheims Buch "Von Marx bis Kolakowski" (ID 5/79), der 2. Teil von Lohmann beschränkt sich ganz bewusst auf Erläuterungen zur politischen Ökonomie und der Begriffe Ware, Geld, Kapital, Mehrwert, Krise sowie der Ökonomischen Theorie als Gesellschaftstheorie. Mit Anmerkungen, Literaturhinweisen (in der aktuellen Ausgabe ist ein neuer Titel hinzugekommen!) und Zeittafel. Ein Austausch der älteren Ausgaben - sofern nicht verbraucht - ist nicht notwendig. (2 S) (LK/GÖ: Vetter)
In: Zur Einführung 107
Innerhalb der anerkannten Reihe der Junius-Einführungen (zuletzt H. Seidel: "Spinoza ...", ID 6/95) stellt der Autor den französischen Philosophen, Schriftsteller und Bibliothekar Georges Bataille (1897-1962) vor. Nach einleitenden Bemerkungen über Leben und Schaffen dieses Intellektuellen und Querdenkers befaßt sich Wiechens speziell mit dessen eigenwilliger Konzeption einer "Allgemeinen Ökonomie", die als Ökonomie "der Verausgabung, der Verschwendung, des Verlustes und des Todes" entwickelt und der traditionellen "besonderen Ökonomie" der Produktion und Akkumulation gegenübergestellt wird. In weiteren Kapiteln untersucht der Autor zentrale Aspekte dieser Theorie wie Verbot, Überschreitung, Grenzerfahrung, Kommunikation, Auflösung des Subjekts u.a. Anmerkungen, Literaturhinweise, Zeittafel. M. W. derzeit einzige Hinführung zu diesem Philosophen, der zwischen Moderne und Postmoderne anzusiedeln ist und in dieser Position in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. (3)
In: Zur Einführung 84
Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: Ab der 3. Aufl. u.d.T.: Figal, Günter: Martin Heidegger zur Einführung. - S.141-158: Heideggers Hölderlin : die Götter, der Gott und die dürftige Zeit; S.159-176: Totale Mobilmachung und Nihilismus : die Gefahr und das Rettende
In: Beltz-Studium
Eine problemorientierte Einführung in die Fragestellungen der Sozialpsychologie. -- Zur Beantwortung wird auf soziale Eindrucksbildung und soziales Erinnern, Vorurteile gegenüber sozialen Gruppen und Geschlechtsrollen eingegangen. Wie hängt Aggression und Hilfsbereitschaft mit unseren Werten und Einstellungen zusammen? Was bewirkt Gewalt, die in den Massenmedien gezeigt wird? Wie lassen sich Einstellungen und Wertvorstellungen verändern? -- Weiterer Schwerpunkt: enge Beziehungen (physische Attraktivität, Liebe und Auflösung von Beziehungen), Prozesse in Gruppen, die sich auf Leistung, Konformität und Entscheidungen beziehen. -- Mit einer Darstellung der Forschungsmethoden der Sozialpsychologie und ihrer Anwendungsmöglichkeit im Recht, in der Wirtschaft und in der Umwelt. -- "Diese Einführung in die Sozialpsychologie verfolgt das Ziel, wichtige und interessante Themen darzustellen und gleichzeitig das methodische Bewusstsein für Fehler und Fallen in sozialwisenschaftlichen Untersuchungen zu fördern. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf Fragestellungen, die für die pädagogische Psychologie von Bedeutung sind, wie Sich-selbst-erfüllende-Prophezeiungen, Einstellungsänderung, Vertrauen und Solidarität. Die Logik der Organisation des Textes liegt darin, dass vier Grundlagenkapitel (Forschungsmethoden, Einstellungen, Stimmung und Eindrucksbildung sowie Urteilsbildung) am Anfang stehen, auf denen aufbauend verschiedene Anwendungen der Sozialpsychologie auf wichtige Themen des gesellschaftlichen und sozialen Lebens dargestellt werden." Aus dem Vorwort von Hans W. Bierhoff
In: UTB 2386
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Medientheoretische Überlegungen finden sich in der Kulturgeschichte lange vor der Gründung der Medienwissenschaft, mindestens seit Platons Höhlengleichnis, spätestens mit dem Start der modernen Massenmedien. Gewissermaßen als (meta)theoretische Übersicht rekonstruiert und diskutiert der Siegener Medienwissenschaftler solche Ansätze und Theorien, die sich auf einzelne Medien, auf intermediale Vergleiche, auf Medienensembles und auf Mediensysteme beziehen. Er zieht dafür eine Fülle von Quellen heran. Sie werden so wieder lebendig, aber da der Autor ihre Urheber nur knapp oder gar nicht in ihren jeweiligen historischen Kontext einordnet, bleiben sie für den Laien recht abstrakt, wenn nicht unverständlich. Auch der wissenschaftliche, mitunter bemühte Stil der Darstellung fördert nicht die Lesbarkeit, sodass "Einführung" und die Übermittlung von "Orientierungswissen" nicht ganz angemessen sind, sondern eher von einer für den Eingeweihten metatheoretischen Aufarbeitung mit erklärtem eigenem Theorieanspruch gesprochen werden muss. Als Einführung eignet sich eher der Reader von D. Kloock (BA 10/00). (3)
In: IP-Schriftenreihe Fachwissen Entwicklungsplanung 1
In: Planung von Entwicklungsprojekten 1
In: Osteuropa, Band 53, Heft 5, S. 633-634
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Campus-Studium
Herrschaft ist ein fundamentaler Tatbestand menschlichen Zusammenlebens. Gesellschaftliche Ordnung ohne Herrschaft scheint nicht möglich zu sein. Diese Einführung macht Herrschaft als eine soziale Institution erkennbar, die in ihren verschiedenen Varianten mit typischen Folgeproblemen behaftet ist, die jeweils andere Lösungen erfordern. Herrschaft in Gesellschaften mit umfassenden Menschen- und Bürgerrechten stellt die Herrschaftssoziologie vor ein besonderes Problem: Mit Blick auf die besondere Legitimationsbedürftigkeit von Herrschaft muss sie eine Antwort auf die Frage nach den möglichen Anerkennungsgründen von Herrschaft durch die Beherrschten finden.
Die Jugendsozialarbeit ist zwar ein Teil der Jugendhilfe, wirkt aber auch in andere Bereiche hinein, wie Schule, Berufsausbildung, Arbeitswelt und Migration. Sie hilft bei der schulischen und beruflichen Integration junger Menschen, die aus sozialen oder persönlichen Gründen Schwierigkeiten haben, mit den individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen zurecht zu kommen. Die Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit sind vielfältig: Jugendberufshilfe, Jugendwohnen, Eingliederungshilfen für junge Spätaussiedler, Integrationshilfen für junge Ausländer, Schulsozialarbeit. Der Ansatz der Jugendsozialarbeit ist geschlechtsspezifisch. Die vorliegende Einführung erläutert die Grundzüge der Jugendsozialarbeit und informiert über Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Träger, Methoden und gegenwärtigen Standort. Eingehend wird die Zielgruppe der Jugendsozialarbeit, der Personenkreis ",benachteiligte Jugendliche", vorgestellt. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die verschiedenen Handlungsfelder. Der als Lehrbuch gedachte Band wendet sich nicht nur an Studierende und Dozenten aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, sondern auch an alle in der Praxis mit benachteiligten Jugendlichen Befassten.