Föderalismus: Eine Einführung
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 17, Heft 2, S. 230-234
ISSN: 1662-6370
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In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 17, Heft 2, S. 230-234
ISSN: 1662-6370
In: Sociologia ruralis, Band 6, Heft 3, S. 383-386
ISSN: 1467-9523
In: Böhlau-Studienbücher
In: Grundlagen des Studiums
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Dieser kompakte Einführungsband richtet sich an Studierende im ersten Semester. Die Autoren liefern nicht nur einen Überblick über Geschichte, Methoden und Teildisziplinen der Politikwissenschaft, sondern geben auch Tipps zur Gestaltung des Studiums und erläutern die Organisation einer Universität. Komplettiert wird dieser gut strukturierte und übersichtliche Band durch ein Glossar mit Grundbegriffen des Fachs.
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 4, Heft 2, S. 9-28
ISSN: 2701-9276
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 59, Heft 1, S. 1-7
ISSN: 2196-6842
Abstract
In this introduction, we review the state of the art of stock market history in Germany and preview the main findings of the articles published in this special issue. In Germany, scholars have long focused on institutional aspects of stock market history. Yet, starting in the late 1990s, quantitative work also started to take-off. Some of the articles published in this special issue go further down this road. Moreover, several of the following papers deal with the history of German stock markets during the interwar period, a period so far neglected by research.
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 5, Heft 2, S. 7-10
ISSN: 2701-9276
In: Die Internationale Hochschule: Strategien anderer Länder, S. 5-13
In: Sozialwissenschaftliche Einführungen Band 4
Das Lehrbuch bietet eine systematische, sozialwissenschaftliche Einführung in die Soziale Robotik. Dieser Teilbereich der Erforschung künstlicher Intelligenz zielt darauf ab, menschenähnliche Roboter zu entwickeln, die in soziale Beziehungen mit Menschen treten sollen. In drei Teilen werden die wichtigsten Aspekte der Sozialen Robotik beleuchtet. Der erste Teil fokussiert die Geschichte der KI-Forschung, beleuchtet den 'Traum' vom künstlichen Menschen und zeichnet schliesslich nach, wie die Soziologie seit den 1980er Jahren das Thema beobachtet. Im zweiten Teil werden eine techniksoziologische Perspektiven eröffnet, die sich mit der Herstellung sozialer Roboter in den Laboren der Technikwissenschaften sowie den gesellschaftlichen Folgen der Entwicklung und Etablierung sozialer Roboter befassen. Im Zentrum des dritten Teils schliesslich stehen sozialtheoretische Perspektiven, die der Frage der Sozialität sozialer Roboter nachgehen und anhand exemplarischer Fallstudien zeigen, wie diese Frage beantwortet werden kann. Hoch aktuelles Thema, das etablierte Vorstellungen von Sozialität herausfordert Erste sozialwissenschaftliche Einführung zum Thema Systematischer Überblick über techniksoziologische und sozialtheoretische Perspektiven auf die soziale Robotik Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit durch viele Fallbeispiele
Zahlreiche gegenwärtige öffentliche Debatten behandeln bioethische Themen, wie z.B. Präimplantationsdiagnostik und Euthanasie. Die Relevanz dieser Herausforderungen kann kaum unterschätzt werden, da in ihnen fundamentale philosophische Fragestellungen aufgeworfen werden. Durch den Rückgriff auf historische ethische Positionen könnten einige dieser Diskurse durch vergessene Perspektiven wichtige Anregungen erfahren. Die hier vorliegende und bislang ungeschriebene 'Geschichte der Bioethik' berücksichtigt ihre Entwicklung als Fachdisziplin, spürt aber primär bioethischen Reflexionen im Werk der bedeutendsten Ethiker der westlichen Kulturgeschichte - von Platon bis Singer - nach. Die einzelnen Beiträge sind didaktisch hilfreich gegliedert (Biographie; Philosophie- und Ethikverständnis; Überlegungen aus den Teildisziplinen Medizinethik, Tierethik und Umweltethik; Rezeption), so dass der Band nicht nur eine Einführung in die Geschichte der Bioethik bietet, sondern auch eine Einführung in die Geschichte der Ethik insgesamt. Zugleich leistet er die Hinführung zu einer systematischen Behandlung bioethischer Fragen, die sowohl für Studierende als auch Fachwissenschaftler verschiedener Disziplinen von zentraler Relevanz ist
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 31, S. 7-29
In this introduction of the HSR Supplement "Models and Modelling between Digital and Humanities - A Multidisciplinary Perspective" we refrain from providing a normative definition of 'model' and 'modelling' and rather attempt at encircling the current state of the art. In the first instance this chapter provides a very brief overview on modelling as intended as a research strategy applied to scientific fields in the 20th-21st centuries. This overview is followed by a short introduction to modelling in digital humanities, focusing on how modelling has developed into a practical strategy and how it has been theorised. The third part of the introduction presents the scope of the project "Modelling between digital and humanities: Thinking in practice". The aim of a project workshop held in 2017, of which this volume collects the proceedings, was to present a multitude of modelling practices from various disciplines together with different theoretical frameworks. The fourth part of this introduction offers an overview of each of the papers in this volume. Finally, a fifth section constitutes the first item of the proceedings as it reproduces an adaptation of the dialogue which was performed to introduce the main topics of the workshop and the scope of the project at the event itself. It serves to illustrate the way we organised the workshop and how the exchanges amongst participants were facilitated.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 15, Heft 3
ISSN: 1438-5627
"Der hier vorgestellte Themenschwerpunkt ist aus zwei Seminaren hervorgegangen, die an der britischen Durham University im November 2013 bzw. im März 2014 stattfanden und sich mit der Frage beschäftigten, welche Konsequenzen sich aus einer wachsenden Entschleunigungsbewegung für die Universität ergeben könnten. Entschleunigung ist in unterschiedlichsten Kontexten zum Thema geworden, Stichworte sind u.a. Slowfood, Cittàslow und neuerdings auch Slow Science. Ziel der Seminare war es herauszufinden, inwieweit diese Bewegung Impulse geben könnte für den Umgang mit der Beschleunigung und Intensivierung der Arbeit bei uns vor Ort und in anderen Universitäten. In unserer Einleitung stellen wir das Konzept der entschleunigen Universität und unsere eigene, kritische Beschäftigung mit diesem Konzept vor. Die Artikel, die dem Themenschwerpunkt zugehören, befassen sich dann mit den Potenzialen, Herausforderungen, Problemen und Fallstricken einer entschleunigten Universität in Zeiten korporativer Kultur und marktförmiger Rationalität." (Autorenreferat)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 31, Heft 3, S. 6-28
ISSN: 2366-6846
In diesem Artikel geht es um zweierlei: Zum einen wird die Entwicklung eines gemeinsamen Projekts einer Gruppe von Sozialwissenschaftlern rekonstruiert, die ihre spezifischen biographieanalytischen Ansätze und Arbeitsweisen dadurch sichtbar machen, dass sie sich jeweils auf ein bestimmtes autobiographisch-narratives Interview konzentrieren: das Interview mit einer Arbeitsmigrantin aus der Türkei, die in einer deutschen Großstadt lebt. Das Datenmaterial war - unter Leitung der vor einiger Zeit verstorbenen Christa Hoffmann-Riem - im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes erhoben worden. Die Transkription des Interviews ist sowohl in der deutschen Originalversion als auch in englischer Übersetzung zugänglich. Zum anderen wird die Rekonstruktion dieses Projekts in den Kontext einer Forschungstradition gerückt (die mit dem Namen von Fritz Schütze verbunden ist), in der ursprünglich dieser Typ des Interviews - das narrative Interview - entwickelt worden war. Obgleich dieser Interviewtyp heutzutage sehr weit verbreitet ist, erscheint es notwendig, an seine Geschichte zu erinnern, um eine unangebrachte und enge Fokussierung auf 'Methode' oder 'Technik' zu vermeiden. Der Artikel betont die Verbindung von theoretischen und methodologischen Interessen zu Beginn dieser Entwicklung, die Entscheidung, auf methodische Weise Stegreiferzählungen eigener Erlebnisse für soziologische Forschung zu verwenden, und die Hinwendung zur Durchführung und sequentiellen Analyse autobiographisch-narrativer Interviews, die sich als fruchtbar für die Entdeckung von 'Prozessstrukturen' des Lebensablaufs erwies. Daher lieferte diese Forschungstradition einen Beitrag zur Herausbildung und gegenwärtigen Form der sozialwissenschaftlichen Biographieforschung.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 2365-9890