Aufbauend auf dem Bericht des RWI zur Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit (RWI 2008) wurde eine weitere Untersuchung zu den Auswirkungen des BEEG durchgeführt. Schwerpunkt sind dabei die Auswirkungen der Einführung des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit, insbesondere die Arbeitsmarktteilhabe von Müttern und Vätern. Des Weiteren wurden Fragen zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Lebensstandards während und nach der Elterngeldbezugszeit gestellt, sowie inwieweit die Einführung des Elterngeldes die innerfamiliäre Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern beeinflusst.
Das PASS-CF_0616_v1 enthält eine 20 Prozent Stichprobe der Haushalte und den zugehörigen befragten Haushaltsmitgliedern aus dem Scientific Use File PASS_0616_v2. Mit dem PASS-CF_0616_v1 können verschiedene Erkenntnisse im Umgang mit den PASS-Daten vermittelt werden. Er eignet sich für die Einführung in den Umgang mit komplexen Datenstrukturen (Datenmanagement, Datenaufbereitung, Verwendung mehrerer Analyseebenen, etc.). Besonders geeignet ist der Datensatz zur Vermittlung spezieller Techniken zur Analyse von Paneldaten.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Deutschlandweite telefonische Unternehmensbefragung zum Thema Mindestlohn und Rauchverbot im Frühjahr 2008. Der daraus entstandene Datensatz enthält Informationen zu Einschätzungen von Führungskräften bezüglich der Einführung eines Mindestlohns und den potentiellen Auswirkungen einer solchen Regelung. Befragt wurden Führungskräfte von 800 Unternehmen aus den Branchen Friseurhandwerk, Herrenausstatter, Wachgewerbe, Kfz-Handwerk, Baumärkte, Floristik, Sanitärtechnik und Gaststätten. Der Datensatz umfasst neben den Einschätzungen zum Mindestlohn und Rauchverbot in Gaststätten auch Informationen zu Umsatz, Beschäftigungsstruktur, Lohnzahlung etc. der befragten Unternehmen.
Die Statistik zum Elterngeld wird seit dem Berichtsjahr 2007 zentral beim Statistischen Bundesamt als Vollerhebung geführt. Die Meldungen erfolgen durch die Elterngeldstellen im jeweiligen Bundesland. Mit Einführung des Elterngeldes zum 01. Januar 2007 erstreckte sich die Erhebung der Statistik zum Elterngeld auf bewilligte Anträge für Kinder, die ab dem 1. Januar 2007 geboren wurden (sogenannte Antragsstatistik). In dem Zeitraum von Januar 2007 bis Juni 2008 wurde jede/r Elterngeldbeziehende, der/dem die Zahlung von Elterngeld bewilligt wurde und deren/dessen Kind im Jahr 2007 geboren wurde, statistisch erfasst.
Das PASS-CF_0617_v1 enthält eine 20 Prozent Stichprobe der Haushalte und den zugehörigen befragten Haushaltsmitgliedern aus dem Scientific Use File PASS_0617_v2. Mit dem PASS-CF_0617_v1 können verschiedene Erkenntnisse im Umgang mit den PASS-Daten vermittelt werden. Er eignet sich für die Einführung in den Umgang mit komplexen Datenstrukturen (Datenmanagement, Datenaufbereitung, Verwendung mehrerer Analyseebenen, etc.). Besonders geeignet ist der Datensatz zur Vermittlung spezieller Techniken zur Analyse von Paneldaten. Die Campus Files wurden speziell für Lehrzwecke entwickelt und dienen lediglich der anschaulichen Vermittlung von Erhebungs-, Datenmanagement- und Analysetechniken anhand verschiedener sozialwissenschaftlicher Fragestellungen. Aufgrund der verwendeten Anonymisierungstechniken sind die Daten keinesfalls für inhaltliche Auswertungen jeglicher Art oder Publikationen, also auch nicht zur Verfassung von Seminar- oder Bachelorarbeiten, geeignet. Es ist nicht möglich mit diesen Daten generalisierbare Aussagen über einzelne Merkmale und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Merkmalen zu treffen. Für valide inhaltliche Analysen muss auf die Daten des Scientific Use Files des PASS zurückgegriffen werden.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen. Das ZEW stellt die (lediglich) formal anonymisierten Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich zur Verfügung. Eine Nutzung für externe Wissenschaftler ist in den Räumen des ZEW-FDZ möglich: www.zew.de/zew-fdz Ferner werden auch faktisch anonymisierte Scientific-Use-Files von den Daten des MIP erstellt, diese können von Wissenschaftlern auch extern genutzt werden. (<Link zum SUF>)
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen. Das ZEW stellt die (lediglich) formal anonymisierten Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich zur Verfügung. Eine Nutzung für externe Wissenschaftler ist in den Räumen des ZEW-FDZ möglich: www.zew.de/zew-fdz Ferner werden auch faktisch anonymisierte Scientific-Use-Files von den Daten des MIP erstellt, diese können von Wissenschaftlern auch extern genutzt werden. http://kooperationen.zew.de/de/zew-fdz/datenangebot/mannheimer-innovationspanel-mip.html
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen. Das ZEW stellt die erhobenen Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich in Form von anonymisierten Datensätzen für die Forschung und Lehre als Scientific-Use-Files zur Verfügung: Dieser faktisch anonymisierte Datensatz dient für ökonometrische Analysen zum Innovationsverhalten von Unternehmen. Der Datensatz steht für jede Erhebungswelle zur Verfügung. Erhebungen am aktuellen Rand werden jeweils zwei Jahre nach dem Erhebungsjahr bereitgestellt (d.h. im Jahr 2018 sind die Daten der Erhebungswellen von 1993 bis einschließlich 2017 verfügbar). Eine Verknüpfung der einzelnen Wellen zu einem Paneldatensatz ist möglich Die Nutzung ist auf wissenschaftliche Forschungsprojekte (Dissertation, DFG-Projekte etc.) beschränkt. Für die Nutzung ist der Abschluss eines Datennutzungsvertrags zwischen dem Wissenschaftler und dem ZEW notwendig.
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen. Das ZEW stellt die erhobenen Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich in Form von anonymisierten Datensätzen für die Forschung und Lehre als Scientific-Use-Files zur Verfügung: Dieser faktisch anonymisierte Datensatz dient für ökonometrische Analysen zum Innovationsverhalten von Unternehmen. Der Datensatz steht für jede Erhebungswelle zur Verfügung. Erhebungen am aktuellen Rand werden jeweils zwei Jahre nach dem Erhebungsjahr bereitgestellt (d.h. im Jahr 2018 sind die Daten der Erhebungswellen von 1993 bis einschließlich 2016 verfügbar). Eine Verknüpfung der einzelnen Wellen zu einem Paneldatensatz ist möglich Die Nutzung ist auf wissenschaftliche Forschungsprojekte (Dissertation, DFG-Projekte etc.) beschränkt. Für die Nutzung ist der Abschluss eines Datennutzungsvertrags zwischen dem Wissenschaftler und dem ZEW notwendig.
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen. Das ZEW stellt die erhobenen Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich in Form von anonymisierten Datensätzen für die Forschung und Lehre als Scientific-Use-Files zur Verfügung: Dieser faktisch anonymisierte Datensatz dient für ökonometrische Analysen zum Innovationsverhalten von Unternehmen. Der Datensatz steht für jede Erhebungswelle zur Verfügung. Erhebungen am aktuellen Rand werden jeweils drei Jahre nach dem Erhebungsjahr bereitgestellt (d.h. im Jahr 2015 sind die Daten der Erhebungswellen von 1993 bis einschließlich 2012 verfügbar). Eine Verknüpfung der einzelnen Wellen zu einem Paneldatensatz ist möglich Die Nutzung ist auf wissenschaftliche Forschungsprojekte (Dissertation, DFG-Projekte etc.) beschränkt. Für die Nutzung ist der Abschluss eines Datennutzungsvertrags zwischen dem Wissenschaftler und dem ZEW notwendig.