Foucault zur Einführung
In: Zur Einführung 48
Hinrich Fink-Eitel: "Foucault zur Einführung". Junius Verlag, Hamburg 1989. 146 S., br., 16,80 DM
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In: Zur Einführung 48
Hinrich Fink-Eitel: "Foucault zur Einführung". Junius Verlag, Hamburg 1989. 146 S., br., 16,80 DM
In: Zur Einführung
Aristoteles ist neben Sokrates und Platon die prägende Gestalt der antiken griechischen Philosophie. Neben der Logik, der Ontologie und der Metaphysik stellt diese Einführung seine Ethik, die politische Philosophie sowie seine Poetik und Rhetorik vor. Für die vollständig überarbeitete Neuauflage wurde der Band um ein Kapitel zur Wirkungsgeschichte des Aristoteles ergänzt.
In: SOAK-Einführungen 26
Martin Suhr: "Sartre zur Einführung". Edition SOAK im Junius Verlag, Hamburg 1987. 141 S., br., 12,80 DM
In: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Ubungsbuch
In: Zur Einführung [278]
Durchgesehene und aktualisierte Ausgabe der Einführung in die Wirkungsgeschichte des Marx'schen Werkes (hier zuletzt BA 2/89) aus der inzwischen eingeführten Reihe (zuletzt S. Kramer "Walter Benjamin zur Einführung", BA 7/03). Der 1. Teil (Wirkungsgeschichte und historische Einschätzung) ist eine leicht überarbeitete Version eines Kapitels aus Flechtheims Buch "Von Marx bis Kolakowski" (ID 5/79), der 2. Teil von Lohmann beschränkt sich ganz bewusst auf Erläuterungen zur politischen Ökonomie und der Begriffe Ware, Geld, Kapital, Mehrwert, Krise sowie der Ökonomischen Theorie als Gesellschaftstheorie. Mit Anmerkungen, Literaturhinweisen (in der aktuellen Ausgabe ist ein neuer Titel hinzugekommen!) und Zeittafel. Ein Austausch der älteren Ausgaben - sofern nicht verbraucht - ist nicht notwendig. (2 S) (LK/GÖ: Vetter)
In: Einführung Philosophie
Hauptbeschreibung: Auf der Höhe der gegenwärtigen Forschung und mit vielfältigen Rückblicken auf eine zweieinhalbtausendjährige Geschichte bietet dieses Buch eine kompakte Einführung in die Ontologie ? eines der Kerngebiete der Philosophie. Alle wesentlichen Fragen dieser Disziplin werden ausführlich behandelt: die ontologischen Kategorien, das Universalienproblem, die Deutungen des Existenzbegriffs, die Metaphysik der Modalitäten und das Verhältnis von Sprache und Sein. Ausführlich geht der Autor auch auf die Rechtfertigung der Ontologie angesichts der erkenntnistheoretischen Einwände ein. Ein
In: Einführung Germanistik
Die Einführung stellt Aufgaben, Probleme, Methoden und Ergebnisse der Medienlinguistik vor. Ulrich Schmitz zeigt, dass, wie und warum Sprache innerhalb der zahlreichen Kommunikationsformen und Textsorten in Presse, Rundfunk, Fernsehen, Computer, Festnetz- und Mobil-Telefonen auf je besondere Weise genutzt wird. Der aktuelle Forschungsstand wird so aufbereitet, dass Anfänger einen gut verständlichen Zugang finden, während fortgeschrittene Studierende einen kompakten Überblick erhalten. Die Darstellung lädt dazu ein, die jeweils erarbeiteten Befunde selbständig an frischen Beispielen zu überprüfen. Ein Kapitel ›Medienlinguistik studieren‹ sowie Informationen zur Anwendung von Medienlinguistik in Alltag und Beruf runden den Band ab.
In: Einführung
In: Einführung Theologie
Der ökumenisch angelegte Band gibt eine grundlegende Einführung in religionspäd. Denken und Handeln. Er vermittelt in präziser u. klarer Sprache einerseits die theoretischen Grundlagen der Religionspädagogik, andererseits führt er zu einem vertieften Verständnis konkreter Praxisfelder religiösen Lehrens und Lernens. An zentralen Leitbegriffen wie "Bildung", "Identität", "Beziehung", "Katechese" etc. werden die Grundprinzipien und Arbeitsweisen der Religionspädagogik abgesteckt. Überblickswissen und exemplarische Vertiefungen wechseln sich ab und bieten einen fundierten Zugang zur gesamten Disziplin und ihren Praxisfeldern.
In: Einführung Germanistik
Das Thema Mehrsprachigkeit gewinnt in Wissenschaft und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dieser Band beleuchtet das aktuelle Forschungsfeld aus verschiedenen Blickwinkeln. Behandelt werden die Repräsentation mehrerer Sprachen im Gehirn, gesellschafts- und bildungspolitische Bedingungen der Mehrsprachigkeit, Erwerb und Verlust von Sprachen im Laufe des Lebens und Formen mehrsprachigen Sprechens. Ein gesondertes Kapitel ist dem Schreiben in mehreren Sprachen gewidmet. Die Einführung geht darüber hinaus auf Methoden dieser Forschungsrichtung ein. Alle Erscheinungen werden anhand von Beispielen
In: Zur Einführung
Der Begriff ?Anarchismus? leitet sich vom griechischen an-archia, Nicht-Herrschaft, ab und bezeichnet die Idee einer Gesellschaft ohne Staat, Klassen oder sonstige Unterdrückungs- und Ausbeutungsformen. Anarchismus ist aber nicht nur eine Idee, sondern auch eine Praxis: politischer Kampf um Emanzipation und ein Versuch, die Idee der Selbstorganisation und Solidarität praktisch werden zu lassen. Diese Einführung verbindet die Rekonstruktion klassischer Positionen mit einer systematischen Diskussion anarchistischer Theorie und Praxis. Vorgestellt werden u.a. die Theorien Proudhons, Bakunins und Kropotkins, zentrale Motive der anarchistischen Diskussion wie Staat, Kapitalismus, Geschlechterverhältnisse und Aktionsformen sowie aktuelle Fortentwicklungen und Aneignungen, von der Peer Production über das Radical Cheerleading bis zu Occupy Wall Street. (Verlagsinformation)
In: Einführungen
In: Philosophie 3
Wirtschaftsethische Fragen werden umso drängender, je weiter die Globalisierung voranschreitet. Die Frage ist, ob und wie Moral im globalen Wettbewerb eine Rolle spielen kann. Karl Homann und Christoph Lütge gehen diese Frage in zwei Schritten an: Zum einen muss die Rahmenordnung der Marktwirtschaft gestaltet werden (Wirtschaftsethik), zum anderen sind die im globalen Wettbewerb stehenden Unternehmen selbst aufgefordert, Moral im langfristigen Eigeninteresse einzusetzen (Unternehmensethik). Diese Einführung richtet sich an alle, die sich mit wirtschaftsethischen Fragen beschäftigen.
In: Zur Einführung 107
Innerhalb der anerkannten Reihe der Junius-Einführungen (zuletzt H. Seidel: "Spinoza ...", ID 6/95) stellt der Autor den französischen Philosophen, Schriftsteller und Bibliothekar Georges Bataille (1897-1962) vor. Nach einleitenden Bemerkungen über Leben und Schaffen dieses Intellektuellen und Querdenkers befaßt sich Wiechens speziell mit dessen eigenwilliger Konzeption einer "Allgemeinen Ökonomie", die als Ökonomie "der Verausgabung, der Verschwendung, des Verlustes und des Todes" entwickelt und der traditionellen "besonderen Ökonomie" der Produktion und Akkumulation gegenübergestellt wird. In weiteren Kapiteln untersucht der Autor zentrale Aspekte dieser Theorie wie Verbot, Überschreitung, Grenzerfahrung, Kommunikation, Auflösung des Subjekts u.a. Anmerkungen, Literaturhinweise, Zeittafel. M. W. derzeit einzige Hinführung zu diesem Philosophen, der zwischen Moderne und Postmoderne anzusiedeln ist und in dieser Position in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. (3)