Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
12524 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Die meiste Zeit seines Lebens verbringt der Mensch in Innenräumen. Das Raumklima beeinflusst dabei sowohl das Behaglichkeitsempfinden als auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Der Klimawandel verändert unsere Umwelt durch steigende Monatsmitteltemperaturen und Strahlungswerte. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, den Einfluss des Klimawandels auf das thermische Gebäudeverhalten zu erfassen und zu quantifizieren. Die Bewertung erfolgt auf Basis einer Simulation, welche Stundenwerte generiert. Es wird die Entwicklung der Innenraumtemperaturen auf Basis der aktuellen und zukü
In: ZeS-Arbeitspapier, Band 1/99
"Obwohl es keine reinen direktdemokratischen politischen Systeme gibt, weisen doch einige politische Gemeinwesen mehr direktdemokratische Elemente in ihrer Verfassung auf als andere, wie etwa die Schweiz und Kalifornien. Auf der Basis der sozialpolitischen und fiskalwirksamen Volksabstimmungen in diesen beiden Ländern wird untersucht, welchen Einfluß die Direktdemokratie auf die Staatstätigkeit, insbesondere auf die Sozialpolitik ausübt. Den Ausgangspunkt bilden dabei Überlegungen zum Niveau der Staatstätigkeit in der repräsentativen und der direkten Demokratie. Die zentrale Hypothese lautet dabei, daß die Direktdemokratie ein niedrigeres Niveau staatlicher Leistungserstellung hervorbringt. Diese theoretische Argumentation wird durch die empirischen Daten gestützt, wobei außerdem noch Zeitverzögerungs- und Struktureffekte in der Sozialpolitik identifiziert werden. Ferner können den unterschiedlichen direktdemokratischen Instrumenten auch unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben werden, was besonders am Fall der Schweiz deutlich wird." (Autorenreferat)
Die jüngste US-Finanzmarktkrise hat erneut gezeigt, dass Rating-Agenturen auf Grund ihres umfangreichen Einsatzes zu Regulierungszwecken und ihres Einflusses auf die Finanzierungskosten von Unternehmen und Staaten zu den wichtigsten Akteuren der globalen Finanzmärkte gehören. Am Beispiel der USA und Deutschlands analysiert der Autor anschaulich die politische und wissenschaftliche Debatte über Rating-Agenturen und entwickelt ein neues politikwissenschaftliches Modell, um den nicht legitimierten politischen Einfluss dieser privaten Finanzmarktakteure erklären zu können
Die jüngste US-Finanzmarktkrise hat erneut gezeigt, dass Rating-Agenturen auf Grund ihres umfangreichen Einsatzes zu Regulierungszwecken und ihres Einflusses auf die Finanzierungskosten von Unternehmen und Staaten zu den wichtigsten Akteuren der globalen Finanzmärkte gehören. Am Beispiel der USA und Deutschlands analysiert der Autor anschaulich die politische und wissenschaftliche Debatte über Rating-Agenturen und entwickelt ein neues politikwissenschaftliches Modell, um den nicht legitimierten politischen Einfluss dieser privaten Finanzmarktakteure erklären zu können.