Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
3335 Ergebnisse
Sortierung:
In: Mobilitätsverhalten verstehen und verändern, S. 11-36
In: Abstimmung am Kiosk, S. 43-72
In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF)
In: Ilmenauer Schriften zur Betriebswirtschaftslehre 2010,2
Verschiedene überregionale Hausmüllgebührenvergleiche haben gezeigt, dass für vermeintlich gleiche Leistungen teilweise stark unterschiedliche Gebühren erhoben werden. In diesem Arbeitsbericht soll auf Basis einer Literaturrecherche sowie eigener Überlegungen herausgestellt werden, durch welche Faktoren das Betriebsergebnis der Entsorgungsträger und somit die Hausmüllgebühr beeinflusst wird. Als ein zentraler Einflussfaktor werden zunächst die unterschiedlichen Gebührenmaßstäbe vorgestellt, mit deren Hilfe die Kosten auf den Bürger verteilt werden. Dabei wird zwischen abfallmengenneutralen, -induzierten und -abhängigen Maßstäben unterschieden. Darauf aufbauend werden Einflussfaktoren beschrieben, die vom Entsorgungsträger direkt beeinflussbar sind und in leistungsabhängig (d. h. den Entsorgungsprozess direkt beeinflussend) und leistungsunabhängig unterteilt werden können. Darüber hinaus unterliegt der Entsorgungsprozess unbeeinflussbaren, exogenen Einflüssen, die nach sozio-kulturellen, politisch-rechtlichen, technologischen sowie ökonomischen Faktoren untergliedert und einzeln aufgezeigt werden. In einer übersichtlichen Grafik werden abschließend alle Einflussfaktoren in einer groben Prozessstruktur zusammengefasst aufzeigt und so deren Einfluss visualisiert.
Verschiedene überregionale Hausmüllgebührenvergleiche haben gezeigt, dass für vermeintlich gleiche Leistungen teilweise stark unterschiedliche Gebühren erhoben werden. In diesem Arbeitsbericht soll auf Basis einer Literaturrecherche sowie eigener Überlegungen herausgestellt werden, durch welche Faktoren das Betriebsergebnis der Entsorgungsträger und somit die Hausmüllgebühr beeinflusst wird. Als ein zentraler Einflussfaktor werden zunächst die unterschiedlichen Gebührenmaßstäbe vorgestellt, mit deren Hilfe die Kosten auf den Bürger verteilt werden. Dabei wird zwischen abfallmengenneutralen, -induzierten und -abhängigen Maßstäben unterschieden. Darauf aufbauend werden Einflussfaktoren beschrieben, die vom Entsorgungsträger direkt beeinflussbar sind und in leistungsabhängig (d. h. den Entsorgungsprozess direkt beeinflussend) und leistungsunabhängig unterteilt werden können. Darüber hinaus unterliegt der Entsorgungsprozess unbeeinflussbaren, exogenen Einflüssen, die nach sozio-kulturellen, politisch-rechtlichen, technologischen sowie ökonomischen Faktoren untergliedert und einzeln aufgezeigt werden. In einer übersichtlichen Grafik werden abschließend alle Einflussfaktoren in einer groben Prozessstruktur zusammengefasst aufzeigt und so deren Einfluss visualisiert.
BASE
Verschiedene überregionale Hausmüllgebührenvergleiche haben gezeigt, dass für vermeintlich gleiche Leistungen teilweise stark unterschiedliche Gebühren erhoben werden. In diesem Arbeitsbericht soll auf Basis einer Literaturrecherche sowie eigener Überlegungen herausgestellt werden, durch welche Faktoren das Betriebsergebnis der Entsorgungsträger und somit die Hausmüllgebühr beeinflusst wird. Als ein zent-raler Einflussfaktor werden zunächst die unterschiedlichen Gebührenmaßstäbe vorgestellt, mit deren Hilfe die Kosten auf den Bürger verteilt werden. Dabei wird zwischen abfallmengenneutralen, -induzierten und -abhängigen Maßstäben unterschieden. Darauf aufbauend werden Einflussfaktoren beschrieben, die vom Entsorgungsträger direkt beeinflussbar sind und in leistungsabhängig (d. h. den Entsorgungsprozess direkt beeinflussend) und leistungsunabhängig unterteilt werden können. Darüber hinaus unterliegt der Entsorgungsprozess unbeeinflussbaren, exogenen Einflüssen, die nach sozio-kulturellen, politisch-rechtlichen, technologischen sowie ökonomischen Faktoren untergliedert und einzeln aufgezeigt werden. In einer übersichtlichen Grafik werden abschließend alle Einflussfaktoren in einer groben Prozessstruktur zusammengefasst aufzeigt und so deren Einfluss visualisiert.
BASE
In: Der Städtetag: Zeitschrift für kommunale Politik und Praxis, Band 31, Heft 2, S. 79-81
ISSN: 0038-9048
Aus dem Inhalt: "Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Einflußfaktoren der innerstädtischen Bevölkerungsverluste darzustellen und deren Stellenwert im Rahmen einer empirischen Fallstudie zur innerstädtischen Bevölkerungsentwicklung der Stadt Hannover beispielhaft zu bestimmen. Darüber hinaus werden Hinweise für eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung unter Berücksichtigung neuerer Projektionen für die Bundesrepublik Deutschland gegeben. Im Gegensatz zu anderen Untersuchungen zu diesem Thema stehen dabei nicht die Wanderungsmotive im Vordergrund, sondern die Entwicklung des innerstädtischen Wohnungsbestandes und die Veränderungen seiner Belegdichte."
In: Wirtschaft
Eine drei Jahre andauernde Baisse überschattete ab dem Jahr 2000 die Aktienmärkte und sorgte für Verwirrung und Ratlosigkeit unter den Marktakteuren. Die rapide Korrektur der zuvor spekulativen aufwärts gerichteten Übertreibungen verunsicherte derart, dass viele Anleger in den vergleichsweise sicheren Rentenmarkt flüchteten. In Zeiten wie diesen rücken Erklärungsversuche in den Blickpunkt der Interessenten. Es drängt sich die Frage auf, welche Einflussfaktoren die Talfahrt in erster Linie begünstigt haben, und ob sich eine wage Prognose über die zukünftigen Entwicklungen aufstellen lässt. Sind schlechte Unternehmensergebnisse schuld an der Misere oder haben sich die Märkte aufgrund von pessimistischen Konjunkturerwartungen abwärts bewegt? Inwieweit war der Terrorismus verantwortlich für die Baisse? Welche Einflussfaktoren wirken aus konjunktureller Sicht generell auf die Aktienmärkte? Sind es zukunfts-, gegenwarts- oder vergangenheitsbezogene Daten? Wie signifikant ist der Einfluss, und lassen sich wiederkehrende Verhaltensmuster auf der Marktseite beobachten? Diesem Thema widmen sich Finanzmarktteilnehmer zur Genüge. Offensichtlich ist dabei die Tatsache, dass eine Abkoppelung der Aktienmärkte von der konjunkturellen Seite eines Landes und ferner der Weltwirtschaft undenkbar ist. Vielmehr liefert die Konjunktur den Aktienmärkten wichtige Impulse. Diese Konjunktur-Aktienmarkt-Beziehung lässt sich zudem auch auf internationalem Terrain beobachten. Als Beispiel seien hier die Terroranschläge vom 11. September 2001 erwähnt. Die Aktienmärkte unterlagen weltweit einem signifikanten Einbruch aufgrund dieser Ereignisse. Obwohl sich die Geschehnisse "nur" in den USA abspielten, bekamen auch die anderen Weltbörsen die Situation zu spüren –in Einzelfällen sehr deutlich. Dies spiegelt die internationale Übertragung von Konjunkturimpulsen - hier durch soziale Unruhen/Terrorismus ausgelöst - wider. Die Wirtschaftsentwicklung von Deutschland und die dadurch beeinflusste Aktienmarktsituation lassen sich dementsprechend nicht isoliert betrachten; ein Zusammenhang zu anderen großen Wirtschaftsstaaten ist gegeben. Zusammenfassend tangieren sich im internationalen Beziehungsgeflecht der Weltbörsen v.a. die USA und Europa, wobei stetig Stimmungsimpulse wechselseitig stattfinden. Die US-Wirtschaft nimmt dabei mit ihren Konjunkturdaten eine dominante Stellung ein und wirkt durch die globale Vernetzung in besonderem Maße auf andere Industrienationen und deren Aktienmärkte. Asien spielt noch eine untergeordnete Rolle (, hat aber in den vergangenen Monaten nachweisbar an Stellenwert gewonnen). Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit konjunkturellen Einflüssen auf Aktienmärkte. Hervorzuheben sei hier die Tatsache, dass ich lediglich diejenigen Einflussfaktoren berücksichtige, die von Seiten der konjunkturellen Lage ausgehen und eine Aktienmarktreaktion hervorrufen. Wirtschaftliche Ereignisse/Veränderungen, die aufgrund von Aktienmarktbewegungen resultieren, lasse ich außer Acht, da dies den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde. Dennoch bin ich mir darüber bewusst, dass auch von den Finanzmärkten ausgehend -im Speziellen den Aktienmärkten- Einflussfaktoren auf die Konjunktur bestehen. Es handelt sich um ein Beziehungsgeflecht mit Wechselwirkungen. Im ersten Kapitel dieser Arbeit widme ich mich Aspekten rund um das Thema "Konjunktur". Dabei erwähne ich die Bestandteile eines Konjunkturzyklus und gehe auf geeignete Messgrößen sowie Ursachen für Konjunkturschwankungen ein. Durch eine abschließende Grafik sollen diese Aspekte visuell festgehalten und die Schnittstelle zu den Aktienmärkten aufgezeigt werden. Das erste Kapitel basiert hauptsächlich auf vorhandener Literatur und dient einer kurzen Einführung in die Thematik der vorliegenden Arbeit. Das zweite Kapitel bezieht sich auf dominierende Konjunkturindikatoren innerhalb der Wirtschaft und deren Auswirkungen auf Aktiemärkte. Eine Aufteilung in die Kategorien "Frühindikatoren", "Präsensindikatoren" und "Spätindikatoren" halte ich dabei für sinnvoll. Bei der Aufführung der Konjunkturindikatoren berücksichtige ich neben deutschen/europäischen Indikatoren auch US-amerikanische. Aufgrund der Übertragung von internationalen Stimmungsimpulsen (wie bereits oben erwähnt) spielen diese eine erhebliche Rolle. Unter den Aktienindizes rücken v.a. der deutsche Aktienindex DAX (DAX 30) und der amerikanische Index DOW Jones (DOW Jones Industrial Average) zur Analyse in mein Blickfeld. Die Vorgehensweise bei der Verfassung dieses Kapitels sieht dabei folgendes vor: Im ersten Schritt erläutere ich die Konjunkturdaten, um ein Verständnis der Begrifflichkeiten sicherzustellen. Anschließend beziehe ich mich auf Literaturquellen, die sich bereits mit der Thematik der Zusammenhänge beschäftigt haben und fasse Ergebnisse von bereits vor-liegenden Studien zusammen. In der folgenden Eigenrecherche, welche sich auf die Empirik stützt, nehme ich selbst den Bezug zur Praxis auf. Die Resultate der Eigenrecherche fasse ich in Tabellen zusammen. Im dritten Kapitel, welche die "Aussichten" darstellen, liegt zunächst eine abschließende, kurze Zusammenfassung der Thematik vor. Eine Einschätzung bzgl. der künftigen Entwicklungen soll die vorliegende Diplomarbeit schließlich abrunden. Angesichts des Umfangs der zu betrachtenden Einflussgrößen konnte ich in einigen Teilbereichen nur eine synoptische Auswertung durchführen. Es galt, die komplexe Materie in ihrer Analyse einzugrenzen. Als Ziel dieser Arbeit soll nun aufgezeigt werden, welche Konjunkturindikatoren Einflüsse auf die Aktienmärkte ausüben und v.a. in welcher Intensität. Kennt man die am Markt vorherrschenden Zusammenhänge, werden stattfindende Handelsbewegungen oftmals verständlicher.
In: Kommunale Selbstverwaltung und Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 78-93
Es werden die bei der Willensbildung wirksamen Einflußfaktoren in kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen analysiert. Aufgezeigt wird, daß die ökonomische Lage, die finanzwirtschaftlichen Möglichkeiten und die verwaltungstechnischen Bedingungen der Kommunalpolitik beachtliche Handlungsschranken setzen. Es wird die Einflußnahme auf die kommunalpolitische Willensbildung durch Institutionen lokaler Öffentlichkeit untersucht (Lokalzeitung, Vereine, Ortsparteien) und es werden die Besonderheiten der kommunalen Vertretungskörperschaft (Rat) und der Verwaltung als Organe kommunaler Selbstverwaltung in NRW herausgearbeitet. Abschließend werden übliche Stationen und Muster kommunaler Entscheidungsprozesse nachvollzogen (Vorbereitung von Vorlagen, Entscheidung, Beschlußfassung und Beschlußkontrolle). (GF)
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 125, Heft 10, S. 386-392
ISSN: 1438-9762
In: IF Working Paper Series, Band FW23V1
"Die Immobilienbewertung von Renditeobjekten erfolgt in Deutschland derzeit
überwiegend über das so genannte Ertragswertverfahren, welches gesetzlich in der Wertermittlungsverordnung
(WertV) verankert ist und mit dem Discounted-Cash-Flow (DCF) Verfahren aus dem angelsächsischen
Raum vergleichbar ist. Bei Anwendung dieser Verfahren bestimmt sich der Wert eines
Objekts insbesondere durch die über einen absehbaren Zeitraum anfallenden (erwarteten) periodischen
Ein- und Auszahlungen. Mögliche Wertunsicherheiten werden durch einen risikoadjustierten
Diskontierungszins berücksichtigt, der von Branchenexperten festgelegt wird. Eine sachgerechte,
statistisch fundierte Ableitung dieses Zinssatzes erfolgt oftmals nicht. Vor diesem Hintergrund liegt das
Ziel des vorliegenden Beitrags in der Analyse von Determinanten des Diskontierungszinses im Rahmen
der Bewertung von Renditeobjekten. Dabei werden zunächst Wertermittlungsmethoden vorgestellt
und die Bestimmung des sachgerechten Diskontierungszinses gemäß Adams/Jackson/Cook
(2001) diskutiert. Die nachfolgende empirische Analyse stellt einige signifikante Einflussfaktoren objektspezifischer
und makroökonomischer Art des Diskontierungszinses heraus." [Autorenreferat]
In: Dresden Discussion Papers on Organization Research No. 2/2011
In: Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr, S. 79-91