Themen: Detaillierte Ermittlung der Vermögens- und Einkommensverhältnisse einschließlich der Nebeneinkünfte; Verteilung der Geldanlagen auf unterschiedliche Konten; Bargeldhaltung; Art der Geldinstitute; Sparziele und Einstellung zum Sparen; Zeitabstand zwischen den Einkommenszahlungen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl (unter 14 Jahre); Anzahl der Jugendlichen (14-25 Jahre); Ortsgröße; Bundesland; Haus- und Grundbesitz; Besitz von Vermögen; Einkommen anderer Haushaltsmitglieder.
Männliche, verheiratete Personen wurden zusätzlich gefragt: Beruf, Einkommen und Religion der Ehefrau.
Die Regelungen des Einkommensteuergesetzes gelten seit 2013 auch für nicht eheliche Lebensgemeinschaften und eingetragene Lebenspartnerschaften. Mit Erläuterungen, Beispielen und Expertentipps für die Steuererklärung. Rezension : Erst seit Juli 2013 gelten die Regelungen des EStG für Ehepaare und Familien durch Hinzufügung eines neuen Absatzes auch für nicht eheliche Lebensgemeinschaften und eingetragene Lebenspartnerschaften. Die Fachanwältin für Familien- und für Steuerrecht berücksichtigt diese Vorschriften zur Gleichbehandlung in ihren praktischen Erläuterungen zu Einkommens-, Erbschafts- und Schenkungs- sowie zur Grunderwerbssteuer. Differenziert vermittelt sie das Grundwissen über verschiedene Einkunftsarten, aussergewöhnliche Belastungen, Kindergeld, Elterngeld, haushaltsnahe Dienstleistungen u.a. und weist auf Probleme hin. Besonders die Bestimmungen der Erbschafts- und Schenkungssteuer erweisen sich in dieser angeglichenen Form als wesentlich günstiger für die erweiterte Zielgruppe. Der Rechtsberater enthält viele anschauliche, spezifisch durchgerechnete Beispiele, Expertentipps und beachtenswerte optisch hervorgehobene Hinweise und ist durch ein aufgegliedertes Inhaltsverzeichnis optimal erschlossen. Wichtig zwecks Aktualisierung älterer Ratgeber wie Markus Kahr u.a. besonders für die Adressaten. (1)
Soziologische und psychologische Komponenten wirtschaftlicher Dispositionsakte.
Themen: Lebenshaltungskosten und freiverfügbares Geld; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; wirtschaftlicher Optimismus; Liquiditätspräferenz; Planungsbereitschaft bei Geldanlagen; bevorzugte Sparformen; Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten; Hang zum Geld; Umfang des Vermögens; Orientierung an Freunden und Bekannten bei Geldanlagen; Intensität des Vertragssparens; relatives Sozialprestige und Wohlstandsgefühl.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Besitz von Vermögen.
Nach einem kurzen Überblick über die Forschungslage stellt der Verfasser die Datenerhebung im Rahmen des Alters-Surveys sowie die verwendeten Konzepte für Einkommen, Armut und Wohlstand dar. Im Folgenden werden die Verteilung von Einkommen und Vermögen sowie die Verbreitung von Armut und Reichtum in der Bundesrepublik bei in der zweiten Lebenshälfte stehenden Menschen untersucht, wobei vor allem Differenzen zwischen den Altersgruppen und Geschlechtern sowie Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen interessieren. Der Verfasser fragt nach der Zusammensetzung der Einkommen und den sich hieraus ergebenden Konsequenzen für zukünftige Entwicklungen individueller Wohlfahrts- und Sicherheitsmixe. Vor diesem Hintergrund wird die subjektive Bewertung des persönlichen Lebensstandards in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erhoben. Abschließend werden Zusammenhänge zwischen sozialstrukturellen Merkmalen, objektiven wirtschaftlichen Lagen und subjektiven Einschätzungen und Erwartungen analysiert. Die Untersuchung macht deutliche Einkommens- und Vermögensunterschiede zwischen den alten und den neuen Bundesländern sichtbar. Für die Zukunft wird eine deutliche Differenzierung des Lebensstandards im Alter erwartet. (ICE2)
Einstellung zu Geldanlagen und Finanzen. Anlageverhalten.
Themen: Zukunftsoptimismus; Einstellung zu Geld und Finanzen (Skala); Selbsteinschätzung des Wissens in Gelddingen; Information und Beratung: präferierte Informationsmöglichkeiten für Geldanlagen, Kredite, Bausparen und Versicherungen; Erwartungen an Finanzdienstleister (z.B. Marktführer, internationale Tätigkeit, Abwicklung der Finanzgeschäfte rund um die Uhr usw.); Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Geldinstitute (Banken und Sparkassen); Geldinstitute, die als Finanzdienstleister in Frage kämen bzw. bei denen der Befragte bereits Kunde ist und jeweils geführte Kontenarten; Kundenloyalität: geplanter Wechsel des Geldinstituts; Gründe für den Wechsel zu einer anderen Bank; geführte Kontenarten, für die der Wechsel zu einem anderen Geldinstitut bereits vollzogen wurde; Einstellung zu Geldinstituten und zu verschiedenen Abwicklungswegen von Bankgeschäften (Skala); Geldanlagen: Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Spar- und Geldanlagen; Bewertung ausgewählter Geldanlagen auf ihre Eignung zur Altersvorsorge; Besitz ausgewählter Geldanlageformen zur privaten Altersvorsorge; Geldanlagen im Haushaltsbesitz; Art der Geldanlagen im persönlichen Besitz bzw. im Besitz anderer Haushaltsmitglieder; Anschaffungsabsichten und Präferenz ausgewählter Anlageformen; persönlicher Umgang mit Geld (Skala); Wichtigkeit von ausgewählten Anlagezielen (Zusatzrente im Alter, Rücklage für Notfälle und unvorhergesehene Ausgaben, planmäßiger Aufbau eines Geldvermögens, Zusatzeinkünfte durch Zinsen, finanzielle Sicherheit bei Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Schließen einer Versorgungslücke im Ruhestand, Absicherung von Kindern bzw. Enkeln, Absicherung des Ehepartners bzw. Lebensgefährten, als Erbe für die Nachkommen, Anschaffung von Wohneigentum, Erhalt bzw. Mehrung von ererbtem Vermögen, Finanzierung der Ausbildung der Kinder bzw. Enkel, Sparen für größere Anschaffung oder Ausgaben, Vorbereitung der beruflichen Selbständigkeit sowie Geldverdienst ohne zu arbeiten); Sparverhalten: Höhe der zurückgelegten Spar- und Anlagebeträge (klassiert) und Zeitabschnitte für die Geldrücklage (monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich) oder unregelmäßig pro Jahr; Akzeptanz von Finanzierungsmöglichkeiten (Dispositionskredit, Finanzkauf, Ratenkredit, Rahmenkredit, Umschuldung, Beleihung eines Wertpapierdepots); persönlich wichtige Kriterien von Geldanlagen (z.B. fester Zinssatz, kein Risiko, kurzfristige gute Rendite usw.) Selbsteinschätzung des Anlegertyps (vorsichtig, sicherheitsbewusst oder risikofreudig); Informations- und Entscheidungsverhalten bei Geldanlagen (Skala); Bekanntheit, Präferenz und Nutzung ausgewählter Vermögensberatungsgesellschaften; präferierter Finanzdienstleister (Bank/Sparkasse, Hypothekenbank, Bausparkasse, Versicherung, Fondsgesellschaft, Anlageberater bzw. Vermögensberater oder sonstige Berater) im Hinblick auf Immobilienfinanzierung, Geldanlagen, Altersvorsorge, Konsumentenkredite, Erbschaftsfragen sowie Absicherung gegen Unfälle und andere Schadenfälle; Einstellung zu Aktien (Skala); Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Investment- und Immobiliengesellschaften und Fondsbesitz; Einstellung zu Versicherungen (Skala); Art der Versicherungen im persönlichen Besitz bzw. im Besitz des Haushalts; Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Versicherungsgesellschaften; Versicherungsgesellschaften, bei denen der Befragte Versicherungen abgeschlossen hat und Versicherungsart; Art des persönlichen Anspruchs auf Altersversorgung aufgrund eigener Berufstätigkeit bzw. der des Ehepartners; Einstellung zur Altersvorsorge (Skala); Interesse am Thema finanzielle Vorsorge; Krankenversicherungsstatus; Krankenkassentyp bzw. private Krankenversicherung; Wechsel der Krankenkasse in den letzten zwei Jahren und Gründe dafür; geplanter Wechsel der Krankenkasse und mögliche Gründe dafür; Bekanntheit und Präferenz von Bausparkassen; Besitz von Bausparverträgen und Höhe der Bausparsumme; Bausparkasse, bei denen der Befragte Kunde ist; Einstellung zum Bausparen und zu Wohneigentum (Skala); Wohnstatus (Haustyp, Eigentum oder Miete); Immobilienbesitz von Eigentümern und Mietern; geplante Anschaffung einer Immobilie bzw. Anschaffungsabsicht und Art der Immobilienfinanzierung; Art geplanter Umbauarbeiten oder Renovierungsarbeiten sowie Beweggründe dafür; Art der Finanzierung dieser Umbauarbeiten oder Renovierungsarbeiten.
Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Lebensverhältnisse; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Kinder unter 6 Jahren, von 6 bis 14 Jahren, der Personen von 14 bis 17 Jahren, von 18 bis 69 Jahren und ab 70 Jahren; Schulart falls Befragter zurzeit eine Schule besucht; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Tätigkeit und berufliche Stellung (jetziger/früherer Beruf) des Befragten und des Haupteinkommensbeziehers; Anzahl der Verdiener im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen des Befragten; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Haupteinkommensbezieher; Befragter führt den Haushalt.
Themen: Allgemeine wirtschaftliche Situation der letzten Jahre und Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung (Katona-Fragen); Höhe des Ersparten; Sparmotive; Einstellung zu Ratenkauf; Kaufpläne; Bewertung unterschiedlicher Sparformen; Beurteilung der Sicherheit und Rendite alternativer Geldanlagen; Image verschiedener Anlageformen (semantisches Differential); Geldwertvertrauen; Beurteilung und Besitz von Pfandbriefen, Kommunalobligationen, Aktien und Investmentanteilen; wahrgenommene Werbung für Pfandbriefe in den Medien; Mediennutzung.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
Interviewerrating: Ortsgröße; Schichtzugehörigkeit des Befragten.
Ausmaß und Schwierigkeiten der Eigentumsbildung bzw. Altersversorgung sowie Eignung der verschiedenen Sparmöglichkeiten für eine ausreichende Altersversicherung der Selbständigen.
Themen: Allgemeine wirtschaftliche Situation der letzten Jahre und Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung (Katona-Fragen); erwartete Entwicklung des Geldwerts; präferierte Anlageform; Image ausgewählter Geldanlageformen; Eigentumsbildung; detaillierte Angaben über Art und Höhe des Wertpapierbesitzes; Erfahrung mit Aktien; Spekulationsneigung; Verhalten bei Börsenkursschwankungen; Kontenhaltung; Bedeutung staatlicher Maßnahmen zur Förderung der Eigentumsbildung beim Bausparen, Prämiensparen Versicherungssparen; Möglichkeiten und Probleme eigenverantwortlicher oder gesetzlicher Altersvorsorge; Ausgaben für Versicherungsbeiträge; Einstellung zur Pflichtversicherung; Freizeit und Urlaubsreisen; Urlaubsdauer und Urlaubskosten; Haus- und Grundbesitz und Interesse am Hauserwerb; Betriebsgröße und Produktionszweig; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Beruf; Art des Betriebs; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Eindruck vom Befragten und der Wohnungseinrichtung; Ortsgröße.
Lohnerhöhungen führen nicht unweigerlich zu einem Anwachsen des verfügbaren Einkommens aufgrund der Inflationsraten. Für die Einordnung der Lohnentwicklung werden zunächst die Reallöhne, differenziert nach Beschäftigungsart, Leistungsgruppe und Wirtschaftszweig dargestellt. Anschließend wird der Verbraucherpreisindex (VPI), sowohl auf Basis des Jahres 2015 als auch auf Basis 2020 dem gegenübergestellt. Hierbei werden die Güterbereiche der Nahrungsmittel und - auf Basis 2015 - zusätzlich der Wohnungsmieten noch einmal gesondert dargestellt.
Basisjahre des VPI (2015 und 2020)
Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte für Konsumzwecke kaufen. Er ist ein zentraler Indikator zur Beurteilung der Geldwertentwicklung und wird als Orientierungsmaßstab etwa bei Lohnverhandlungen herangezogen. Mit dem Basisjahr werden die Berechnungsbausteine des Verbraucherpreisindexes (= VPI) zu den Verbrauchsgewohnheiten und dem Einkaufsverhalten privater Haushalte den Bedingungen des jeweiligen Jahres (hier: 2015 und 2020) angepasst. Darunter fällt auch, dass das Systematische Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte (Abkürzung SEA) umgestellt und in seiner neuen Form in die Revision des VPI einbezogen wird. Die Auswahl der einzelnen Preisrepräsentanten bildet die Festlegung des sogenannten Warenkorbes mit insgesamt 750 Gütern. Die Bestimmung des Gewichts, mit dem die Preisentwicklung der einzelnen Preisrepräsentanten in den Gesamtindex eingehen, bilden das Wägungsschema. Bei jeder Revision wird das Wägungsschema der Waren und Dienstleistungen neu berechnet. Im Wägungsschema sind die Wägungsanteile für die Güterbereiche der oberen Warenkorbebene enthalten. Diese Gewichtungsinformationen spiegeln die Bedeutung der einzelnen Güterbereiche für die Grundgesamtheit aller Waren und Dienstleistungen in den jeweiligen Wirtschaftsstufen wider. Grundlage für die Neuberechnung des Wägungsschemas sind die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, die Statistik der Laufenden Wirtschaftsrechnungen und Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Alle neuen Wägungsschemata beziehen sich auf das jeweilige Basisjahr (also im Fall der vorliegenden Datenreihen auf 2015 oder 2020) "und bleiben bis zur nächsten Revision konstant, um die Preisentwicklung unbeeinflusst von den Änderungen der Ausgabengewichte darstellen zu können (Laspeyres-Index)." Ute Egner (2019): Verbraucherpreisstatistik auf neuer Basis 2015. In: Wirtschaft und Statistik (WISTA), 5, 2019, S. 89. In der Tabelle erscheint das Wägungsschema im Tabellenkopf in der Zeile ´Gewichtung in 0/00´ (Gewicht in Promille).
Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge (25 verschiedene Einkommensarten).
Themen: Selbsteinschätzung der finanziellen Sicherung im Alter; Sorgen älterer Menschen; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus des Befragten und des Ehepartners; Wohnfläche in Quadratmetern; Baujahr des Wohngebäudes; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Hypothekenzahlungen; Kosten für Heimunterbringung; Familienstand; Jahr der Eheschließung, Verwitwung oder Ehescheidung; Geburtsjahr; Bezug von eigener GRV-Rente bzw. Pension; anerkannte Versicherungsjahre bzw. ruhegehaltfähige Dienstjahre.
Rente/Pension: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des öffentlichen Dienstes; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung; berufsständische Versorgung für ehemalige Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Rente bzw. Pension; Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; zusätzliche Einkünfte aus Nebentätigkeit; Arbeitslosengeld I; Krankengeld (oder Pflegegeld) von der Krankenkasse; Entgelt der Pflegeversicherung für die Pflege von Personen.
Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Arbeitslosengeld II; Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Hilfe zum Lebensunterhalt; Hilfe zur Pflege; Altenteil (Barbetrag) an frühere Landwirte und Selbstständige; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte; Verwendung von Sparguthaben zur Bestreitung des Lebensunterhalts; bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung; zukünftige Rente bzw. Pension; Schulabschluss; Berufsausbildung; Beginn der Erwerbstätigkeit; Altersteilzeit mit Gehalt vom Arbeitgeber; Dauer der Tätigkeit im Hauptberuf in Jahren; Zahl der Erwerbsjahre; berufliche Stellung und Beschäftigungsjahre beim letzten Arbeitgeber; Branche der Erwerbstätigkeit; Besoldungsgruppen von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Bezug von Leistungen der Pflegeversicherung und Pflegestufe; Höhe der Leistung der Pflegeversicherung im Monat; Deutschland als Geburtsland oder zugezogen; Anzahl der Kinder der Ehefrau; Geburtsjahr der Kinder; Bezug von Kindergeld; Anzahl der Kinder mit Kindergeld; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position.
Demographie: Geschlecht; Alter (in Jahren und klassiert).
Lebens- und Wohnsituation. Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge.
Themen: Einschätzung der persönlichen finanziellen Sicherung im Alter; größte Sorgen; Haushaltsgröße; Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus des Befragten und seines Ehepartners; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Höhe der monatlichen Heizungskosten und Nebenkosten sowie Hypothekenzahlungen; Kosten für Heimunterbringung und Kostenträger; Jahr der Eheschließung, Verwitwung oder Ehescheidung; Geburtsjahr; Bezug von eigener Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV-Rente) bzw. Pension und Jahr des Bezugsbeginns; anerkannte Versicherungsjahre bzw. ruhegehaltfähige Dienstjahre.
Jeweils für den Befragten und seinen Ehepartner wurde erfragt:
Bezug von Rente oder Pension mit Angabe der jeweiligen monatlichen Bezugshöhe: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des Öffentlichen Dienstes; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung, berufsständische Versorgung für (ehemalige) Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Renten bzw. Pensionen.
Erwerbs- und sonstige Einkommen: Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; zusätzliche Einkünfte aus Nebentätigkeit; Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe; Krankengeld (oder Pflegegeld) von der Krankenkasse; Entgelt der Pflegeversicherung für die Pflege von Personen.
Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Grundsicherung: Sozialhilfe oder Pflegegeld vom Sozialamt; Sozialhilfe als laufende Hilfe zum Lebensunterhalt; Sozialhilfe in besonderen Lebenslagen; Altenteil (Barbetrag) an frühere Landwirte und Selbstständige; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte z.B. Rente aus einer Lebensversicherung; Verwendung von Sparguthaben zur Bestreitung des Lebensunterhalts (entsparen); bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung (private Lebensversicherung, betriebliche Altersversorgung oder Abfindung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes).
Künftige Altersversorgung: Zukünftige Rente bzw. Pension.
Ausbildung und Berufsleben: Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Jahr des Beginns der Erwerbstätigkeit; derzeit noch erwerbstätig; Jahr der Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Altersteilzeit mit Gehalt vom Arbeitgeber; Ende der Erwerbstätigkeit; Dauer der Tätigkeit im Hauptberuf in Jahren; Anzahl der Erwerbsjahre; berufliche Stellung und Beschäftigungsjahre beim letzten Arbeitgeber; Branche der Erwerbstätigkeit; Besoldungseingruppierung von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße.
Krankenversicherung und Pflege: Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Bezug von Leistungen der Pflegeversicherung und Pflegestufe; Höhe der Leistung der Pflegeversicherung im Monat; Deutschland als Geburtsland oder zugezogen; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Kinderzahl der Ehefrau; Geburtsjahr der Kinder; Kindergeldbezug; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position; Einkommensarten.
Demographie: Haushaltsgröße; Familienstand; Geschlecht; Ost/ West Kennung; Alter (in Jahren und klassiert).
Themen: Sparverhalten des Befragten im Befragungsjahr im Vergleich zu früheren Jahren; Sparzuwächse; Sparziel und Sparformen; Kenntnis der Konjunkturwirkungen des Sparens; geplantes Sparverhalten für die Zukunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Wirtschaftsraum; Ortsgröße; Bundesland.
Themen: Merkmale der Sach- und Geldkapitalbildung; Höhe der gesamten Ersparnisse; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit (Kleining-Moore-Index); Alter der Kinder im Haushalt.
Informiertheit über Geldanlageformen und deren Rentabilität.
Themen: Bevorzugte Geldanlageform; Einschätzung der Anlageformen bezüglich ihrer Sicherheit, Rendite und Stabilität; Informiertheit über Zinsschwankungen unterschiedlicher Anlageformen; Zinsempfindlichkeit; Beurteilung der charakteristischen monetären Eigenschaften von Aktien, Grundbesitz, Gold, Lebensversicherung, Rentenversicherung, Anleihen und Sparbuch; Image von Geldinstituten; Informationsbeschaffung bei Anlageentscheidungen; Sparneigung; Verschuldungsbereitschaft; Ratenkauf.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Bundesland; Besitz von Vermögen.