Einkommens- und Beschäftigungstheorie
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 4, S. 226-241
ISSN: 0342-300X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag analysiert die Diskussion um die volkswirtschaftlichen Grundlagen einer aktiven Beschäftigungspolitik und nimmt zum gegenwärtigen Stand der Forschung Stellung. Während in den sechziger Jahren der Keynesianismus und die darauf aufbauende Stabilisierungspolitik mit Hilfe eines Nachfragemanagements hoch im Kurs standen, war diese Konzeption in den siebziger und achtziger Jahren gründlich diskreditiert. Die Neue Klassische Makroökonomik dominierte wissenschaftlich eindeutig, als sie einer Stabilisierungspolitik jedwede nachhaltige Wirkung absprach. Auf Grund ihrer unrealistischen Annahmen hat diese Schule den Zenit ihrer wissenschaftlichen Anerkennung überschritten. Hingegen finden die Bemühungen, die keynesianische Konzeption zu rekonstruieren, zunehmende Beachtung. Die Neue Keynesianische Makroökonomik versucht, die offenkundigen Unzulänglichkeiten der alten Keynesianischen Konzeption zu beseitigen. Als Resultat dieser noch nicht abgeschlossenen Forschungen ist es nun einerseits möglich zu begründen, wieso Trägheiten in den Lohn- und Preisanpassungen ökonomisch rational sein können, obwohl sie Arbeitslosigkeit verursachen und daher beschäftigungspolitische Eingriffe notwendig machen. Andererseits besitzt die Volkswirtschaftslehre nun ein umfassenderes Denkmodell zur Behandlung unterschiedlicher Ungleichgewichtssituationen, von denen eine keynesianischer Natur ist. Wenn eine solche Situation vorliegt, kann eine keynesianisch orientierte Beschäftigungspolitik sinnvoll sein." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 12, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12/92
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 12, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag analysiert die Diskussion um die volkswirtschaftlichen Grundlagen einer aktiven Beschäftigungspolitik und nimmt zum gegenwärtigen Stand der Forschung Stellung. Während in den sechziger Jahren der Keynesianismus und die darauf aufbauende Stabilisierungspolitik mit Hilfe eines Nachfragemanagements hoch im Kurs standen, war diese Konzeption in den siebziger und achtziger Jahren gründlich diskreditiert. Die Neue Klassische Makroökonomik dominierte wissenschaftlich eindeutig, als sie einer Stabilisierungspolitik jedwede nachhaltige Wirkung absprach. Auf Grund ihrer unrealistischen Annahmen hat diese Schule den Zenit ihrer wissenschaftlichen Anerkennung überschritten. Hingegen finden die Bemühungen, die keynesianische Konzeption zu rekonstruieren, zunehmende Beachtung. Die Neue Keynesianische Makroökonomik versucht, die offenkundigen Unzulänglichkeiten der alten Keynesianischen Konzeption zu beseitigen. Als Resultat dieser noch nicht abgeschlossenen Forschungen ist es nun einerseits möglich zu begründen, wieso Trägheiten in den Lohn- und Preisanpassungen ökonomisch rational sein können, obwohl sie Arbeitslosigkeit verursachen und daher beschäftigungspolitische Eingriffe notwendig machen. Andererseits besitzt die Volkswirtschaftslehre nun ein umfassenderes Denkmodell zur Behandlung unterschiedlicher Ungleichgewichtssituationen, von denen eine keynesianischer Natur ist. Wenn eine solche Situation vorliegt, kann eine keynesianisch orientierte Beschäftigungspolitik sinnvoll sein." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B12, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
In: WiSo-Kurzlehrbücher Reihe Volkswirtschaft
Dieses Lehrbuch stellt die Grundlagen der Makroökonomie und deren wesentlichen Aspekte in einer an der gesamtwirtschaftlichen Perspektive ausgerichteten Weise dar. Das sehr gut lesbare Lehrbuch umfasst den gesamten Kanon der Einkommens- und Beschäftigungstheorie, der traditionell im Grundstudium gelehrt wird: volkswirtschaftlicher Kreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Gütermarktgleichgewicht bei autonomen Investitionen, Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, das Zusammenwirken von Güter-, Geld- und Arbeitsmärkten sowie Einkommen und Beschäftigung in einer offener Volkswirtschaft.
In: Schriftenreihe des Wirtschaftswissenschaftlichen Seminars Ottobeuren 8
Lit.
In: WiSo-Kurzlehrbücher
In: Reihe Volkswirtschaft
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