Mehrwertsteuererhöhung trifft die Haushalte unterschiedlicher Einkommenshöhe annähernd gleichmäßig
In: DIW-Wochenbericht, Band 63, Heft 38, S. 625-631
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In: DIW-Wochenbericht, Band 63, Heft 38, S. 625-631
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, S. 60
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, Heft 1, S. 60-92
ISSN: 0023-2653
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 13/2006
"We analyze the wage effects of employment breaks of women entering motherhood using a novel within-firm matching approach where mothers' wages upon return to the job are compared with those of their female colleagues within the same firm. Using an administrative German data set we investigate three different matching procedures based on information two years before birth: (1) exact matching on individual characteristics, (2) propensity score matching and (3) a combined procedure of exact and propensity score matching. Our results yield new insights into the nature of the wage penalty associated with motherhood, since we find first births to reduce women's wages by 16 to 19 percent, regardless of the matching procedure applied. Neglecting the firm identifier and matching across all firms, however, yields a wage cut of 30 percent. Furthermore, we can show that the wage loss increases with the duration of the employment break." (author's abstract)
In: IAB-Bibliothek 323
Diese Dissertation untersucht, welchen Effekt die Bereitschaft von Arbeitnehmern zu räumlicher Mobilität auf die Höhe der Entlohnung hat. Nach einer Einführung über die vorhandene Literatur und den theoretischen Hintergrund der internationalen Mobilitätsforschung vergleicht der Autor die Einkommenshöhe von mobilen und ortsfesten Arbeitnehmern in Deutschland sowie die Entwicklung des Einkommens von Menschen, die innerhalb einer Region den Arbeitsplatz wechseln. Weitere Untersuchungen widmen sich den Fragen, welchen Einfluss das Geschlecht, die Firmengröße oder die Bevölkerungsdichte der Region auf die Einkommenshöhe haben. Die Studie zu den Lohneffekten räumlicher Mobilität ist die erste umfassende Mobilitätsstudie in Deutschland. Sprache: englisch.
In: IAB-Bibliothek 323
In: Dissertationen
Diese Dissertation untersucht, welchen Effekt die Bereitschaft von Arbeitnehmern zu räumlicher Mobilität auf die Höhe der Entlohnung hat. Nach einer Einführung über die vorhandene Literatur und den theoretischen Hintergrund der internationalen Mobilitätsforschung vergleicht der Autor die Einkommenshöhe von mobilen und ortsfesten Arbeitnehmern in Deutschland sowie die Entwicklung des Einkommens von Menschen, die innerhalb einer Region den Arbeitsplatz wechseln. Weitere Untersuchungen widmen sich den Fragen, welchen Einfluss das Geschlecht, die Firmengröße oder die Bevölkerungsdichte der Region auf die Einkommenshöhe haben. Die Arbeit ist die erste umfassende Studie zu den Lohneffekten räumlicher Mobilität in Deutschland. Publikationssprache: Englisch
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 59, Heft 3, S. 440-458
ISSN: 1861-891X
"Der Beitrag untersucht die Auswirkungen familialer Ereignisse auf das Erwerbsverhalten von Männern. Verschiedene familiensoziologische und -ökonomische Theorieansätze postulieren einen positiven Effekt der Familiengründung auf die Einkommenshöhe von Vätern, wogegen Studien zur aktiven Vaterschaft zumindest unter den jüngeren Geburtskohorten eine Abnahme der Arbeitszeit und somit auch der Einkommenshöhe im Zuge der Familiengründung erwarten lassen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Väter auch bei Berücksichtigung von Selektionseffekten ein höheres Einkommen erzielen als kinderlose Männer. Dieser positive Einkommenseffekt gründet in erster Linie auf innerbetrieblichen Einkommensaufstiegen. Die Strategie, das Einkommen durch eine Ausweitung der Arbeitszeit oder durch einen zwischenbetrieblichen Wechsel auf einen höher dotierten Arbeitsplatz zu erhöhen, wird von Vätern nicht verfolgt." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 59, Heft 3, S. 440-458
ISSN: 0023-2653
"Der Beitrag untersucht die Auswirkungen familialer Ereignisse auf das Erwerbsverhalten von Männern. Verschiedene familiensoziologische und -ökonomische Theorieansätze postulieren hier einen positiven Effekt der Familiengründung auf die Einkommenshöhe von Vätern, wogegen Studien zur aktiven Vaterschaft zumindest unter den jüngeren Geburtskohorten eine Abnahme der Arbeitszeit und somit auch der Einkommenshöhe im Zuge der Familiengründung erwarten lassen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Väter auch bei Berücksichtigung von Selektionseffekten ein höheres Einkommen erzielen als kinderlose Männer. Dieser positive Einkommenseffekt gründet in erster Linie auf innerbetrieblichen Einkommensaufstiegen. Die Strategie, das Einkommen durch eine Ausweitung der Arbeitszeit oder durch einen zwischenbetrieblichen Wechsel auf einen höher dotierten Arbeitsplatz zu erhöhen, wird von Vätern nicht verfolgt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 7, S. 149-159
ISSN: 0038-609X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 8, S. 395-403
ISSN: 0342-300X
"Von allen 55- bis 64-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war Ende 2008 jeder sechste in Altersteilzeit. Zwar ist die Förderung der Altersteilzeit durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) Ende 2009 ausgelaufen, aber ohne Zuschüsse der BA ist sie weiterhin möglich. Der Beitrag untersucht, wie sich die Altersteilzeit seit ihrer Einführung entwickelt hat, welche Beschäftigtengruppen häufig Altersteilzeitregelungen in Anspruch genommen haben und wie dies vor dem Hintergrund der Zielsetzungen des Altersteilzeitgesetzes bewertet werden kann. Eine logistische Analyse zeigt, dass Beschäftige in Großbetrieben und Branchen mit hoher Tarifbindung überproportional in Altersteilzeit vertreten sind. Außerdem nehmen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus den oberen Einkommensklassen häufiger als andere die Altersteilzeitregelungen in Anspruch, Personen mit niedriger Qualifikation seltener. Daneben zeigen sich auch geschlechtsspezifische Unterschiede sowie regionale Disparitäten." (Autorenreferat)
In: Arbeiten + lernen: Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 2, Heft 4, S. 42-44
ISSN: 0172-7338
In: Caritas: Zeitschrift für Caritaswissenschaft und Caritasarbeit, Band 51, Heft 9/10, S. 209-219
ISSN: 0008-6614
Aus dem Inhalt: I. Allgemeine Kennzeichnung der Wirtschaftslage und Einkommenshöhe II. Besondere Notstände der Gegenwart und ihr Einfluß auf den Lebensstandard der deutschen Familie 1. Die Wohnraumnot 2. Die Last der Kriegsschäden an Häusern und Wohnungseinrichtungen 3. Der Verlust der Ersparnisse 4. Die Berufsnot der Jugend III. Zur Lage der Arbeitslosen, der Kriegs-, Sozial- und Fürsorgerentner 1. Umfang des Personenkreises 2. Die Lebenshaltung der Rentenbezieher.
In: Soviet studies: a quarterly review of the social and economic institutions of the USSR, Band 40, Heft 1, S. 100-124
ISSN: 0038-5859
Das Erkenntnisinteresse der Autorin gilt der Frage der Beeinflussung des regionalen Entwicklungsgefälles, speziell der regionalen Einkommensgleichheit (auch: Lohn-, Produktivitätsungleichheit) in Jugoslawien durch Wirschaftsreformmaßnahmen (Dezentralisierung, Marktorientierung). Zu diesem Zweck erarbeitet sie eine vergleichende Übersicht über die Tendenzen zentraler Entwicklungsindikatoren in den einzelnen Republiken im Zeitraum 1952-1979 und entwickelt ein ökonometrisches Modell zur Berechnung der rergionalen Einkommenshöhe unter Berücksichtigung markt- und planwirtschaftlicher Variablen. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 1984, Heft Bd. 24, S. 399-456
ISSN: 0066-6505
In seiner durch Statistiken untermauerten Analyse untersucht der Autor die Bedeutung der in den sechziger Jahren beginnenden und seither kontinuierlich steigenden Arbeitsimmigration für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Analysiert werden die Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsmöglichkeiten, die Wohnverhältnisse und die Einkommenshöhe, Bildungsmöglichkeiten, die gesetzlichen Grundlagen der Wanderarbeitnehmer und die offizielle Ausländerpolitik der Bundesregierung. Der Autor sieht die BRD an einem Scheideweg: zwischen dem drohenden Rückfall in überkommene nationalistische Strukturen und der Weiterentwicklung zu einer solidarischen multikulturellen Gesellschaft. (KF)
In: International labour review, Band 142, Heft 2, S. 213-238
ISSN: 0020-7780