Hilfen zum Einstieg in die Erwerbs- und Einkommenskombination landwirtschaftlicher Familien in Hessen
In: ASG-Materialsammlung 195
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In: ASG-Materialsammlung 195
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2236
I. Teil: Theorie der Systeme -- A. Statische Analyse -- B. Die Interessen der beteiligten Aggregate -- C. Analyse der Entwicklungen -- II. Teil: Problemgeschichte -- A. Kurzgefaßte Ubersicht über die Entwicklung der arbeitsrechtlichen und versicherungsrechtlichen Lösung der Einkommenssicherung in Deutschland -- B. Die Einführung der versicherungsrechtlichen Regelung von Unfallfolgen (1884) -- C. Die Entwicklung der Einkommenssicherung in den Niederlanden -- D. Die Entgeltfortzahlung für Angestellte durch die Notverordnungen der Jahre 1930/31 in Deutschland -- Ergebnisse -- Anmerkungen, Teil I -- Anmerkungen, Teil II.
In: Sozialpolitische Strategien gegen Armut, S. 141-175
Der Verfasser bestimmt die Armut im vereinten Deutschland zum einen als Resultat eines sozialstrukturellen Wandels bei defizitären Sicherungssystemen im alten Bundesgebiet, zum anderen als Ergebnis eines ökonomischen und politischen Umbruchs in den neuen Bundesländern. Die gegenwärtige Politik des Bundes und der Gemeinden im Hinblick auf die Aktualisierung von Armutsrisiken wird als Politik unter dem Diktat der Konsolidierung charakterisiert. Am Beispiel der Problemkomplexe "Einkommenssicherung durch Erwerbsarbeit" (zweiter Arbeitsmarkt, sozialrechtliche Beschäftigungsangebote) und "Einkommenssicherung im Rahmen des sozialen Sicherungssystems" (bedarfsorientierte Grundsicherung, negative Einkommensteuer) wird nach alternativen Optionen der Armutsbekämpfung vor dem Hintergrund der Debatte um einen Umbau des Sozialstaats gefragt. Abschließend werden ökonomische und politische Realisierungsbedingungen einer bedarfsgerechten Armutspolitik erörtert. (ICE2)
In: ZEW Discussion Paper 10-050
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 439
Für den pflanzlichen Bereich soll in Zukunft die Einkommenssicherung statt durch die Stützung der Erzeugerpreise durch flächengebundene Transferzahlungen erfolgen. Voraussetzung für die Inanspruchnahme dieser Zahlungen ist die Teilnahme an Flächenstillegungsprogrammen. Die Preise innerhalb der EU sollen sich am Weltmarktniveau orientieren oder werden in dieser Höhe gestützt.
In: Soziale Ungleichheiten, S. 197-213
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Wirksamkeit und den Umverteilungseffekten staatlicher Sozialleistungen in der Schweiz. Im Mittelpunkt steht die Frage, welchen Beitrag die einzelnen Zweige der sozialen Sicherheit zur Einkommenssicherung, zur Armutsbekämpfung und zur Umverteilung zwischen den Einkommensklassen leisten. Von hohen Redistributionsleistungen des Schweizer Sozialstaates kann dann gesprochen werden, wenn ein Ressourcentransfer von den leistungsstärkeren zu den leistungsschwächeren gesellschaftlichen Gruppen stattfindet. Im Einzelnen werden die folgenden drei Fragenkomplexe behandelt: (1) Was ist die Bedeutung der staatlichen Sozialleistungen für das Einkommen der Schweizer Haushalte? Was tragen staatliche Sozialleistungen zur Einkommenssicherung bei, insbesondere bei den unteren Einkommen? (2) Wie wirksam sind die sozialstaatlichen Leistungen, insbesondere die sogenannten bedarfsabhängigen Sozialleistungen für die Armutsbekämpfung? In welchem Umfang lindern staatliche Sozialtransfers materielle Notlagen? (3) Welches sind die Verteilungswirkungen und die Umverteilungseffekte der sozialen Sicherung? Welche sozialen Gruppen (Einkommensklassen) bezahlen und welche profitieren von den einzelnen Sozialleistungstypen? Die Studie basiert auf einer Reanalyse des Datensatzes der nationalen Armutsstudie von 1992, welche bis heute die einzige repräsentative Großerhebung ist, die detaillierte Angaben zu den Sozialversicherungsleistungen und den bedarfsabhängigen Transfers enthält. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
"Die Einkommenssicherung durch die sozialpolitischen Systeme erscheint spätestens seit der 'Agenda 2010' der rot-grünen Bundesregierung in der Krise. Mit den Modellen der 'Grundeinkommensversicherung' und des 'Solidarischen Bürgergeldes' werden zwei Wege einer grundlegenden Sozialreform vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 4, S. 237-246
ISSN: 0342-300X
"Die in der Druckindustrie abgeschlossenen tarifvertraglichen Besetzungsregeln beinhalten die bisher weitestgehende Arbeitsplatz- und Einkommenssicherung. Sie werden in den Betrieben vielfach unterlaufen. Der Beitrag untersucht, welche betriebsverfassungsrechtlichen Möglichkeiten der Belegschaft, dem Betriebsrat und der Gewerkschaft zur Verfügung stehen, um möglichst effektiv diese unternehmerischen Unterlaufensstrategien abwehren zu können." (Autorenreferat)
In: OECD journal: economic studies, Heft 26, S. 8-42
ISSN: 1995-2848, 0255-0822
Der Autor diskutiert den Zielkonflikt zwischen Armutsbekämpfung bzw. Einkommenssicherung einerseits und der Notwendigkeit von Arbeitsanreizen durch hinreichende Abstände zwischen Löhnen und Sozialtransfers andererseits. Er geht auf die sogenannte Armutsfalle ein, behandelt kurz einige sozial- und beschäftigungspolitische Ansätze, um dem Dilemma zu entgehen und stellt eigene Überlegungen vor. (IAB)
In: OECD journal: economic studies, Band 26, S. 8-42
ISSN: 1995-2848, 0255-0822
Der Autor diskutiert den Zielkonflikt zwischen Armutsbekämpfung bzw. Einkommenssicherung einerseits und der Notwendigkeit von Arbeitsanreizen durch hinreichende Abstände zwischen Löhnen und Sozialtransfers andererseits. Er geht auf die sogenannte Armutsfalle ein, behandelt kurz einige sozial- und beschäftigungspolitische Ansätze, um dem Dilemma zu entgehen und stellt eigene Überlegungen vor. (IAB)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 46, Heft 1-2, S. 16-20
ISSN: 0038-609X
Die sozialstaatlichen Entwicklungstrends der letzten Jahre in Italien sind keineswegs einheitlich. Einerseits wurden erhebliche Einschnitte im Renten- und im Gesundheitssystem verabschiedet, andererseits sind die sozialen Ausgaben für traditionell eher vernachlässigte Sicherungszweige - insbesondere Familienleistungen und Einkommenssicherung bei Arbeitslosigkeit - im gleichen Zeitraum signifikant gestiegen. Die Reformen deuten damit auf eine Umorientierung in den sozialpolitischen Prioritäten. (IAB2)
In: Gesellschaftspolitik und Staatstätigkeit 15
1 Einleitung: Die post-kommunistischen Transformationsprozesse und der Wohlfahrtsstaat -- 2 Wohlfahrtsstaatliche Transformation: Konzept, Hypothesen, Kontextbedingungen -- 3 Der staatspaternalistische Wohlfahrtsstaat: Strukturmerkmale, Regimevergleich, Reformagenda -- 4 Ein neues Fundament: Strukturwandel der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik -- 5 Sozialreformen in den Kernsektoren: Alterssicherung und Gesundheit -- 6 Sozialreformen in den Randsektoren: Einkommenssicherung und soziale Dienste -- 7 Die post-kommunistischen Wohlfahrtsstaaten: Zusammenfassung und Ausblick.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 40, Heft 2, S. 65-74
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht aus von einer Analyse der derzeitigen unzureichenden sozialen Sicherung für Erwerbslose und vergleicht in einem zweiten Schritt unterschiedliche Ansätze einer erweiterten Einkommenssicherung. Den Schwerpunkt der Analyse bildet die Darstellung der Konzeption einer bedarfsbezogenen, integrierten Grundsicherung für Arbeitslose, die sich an zentralen Fragestellungen bzw. Problemkreisen orientiert. Abschließend diskutiert der Beitrag mögliche Arbeitsmarktwirkungen einer Erwerbslosengrundsicherung und verweist auf den notwendigen Zusammenhang von Einkommens- und Beschäftigungspolitik." (Autorenreferat)
In: Integration und Illegalität in Deutschland, S. 77-90
Die Verfasser geben in ihrer qualitativ angelegten Metaanalyse einen zusammenfassenden Überblick über die Lebensverhältnisse illegaler Einwanderer in der Bundesrepublik. Über alle Unterschiede hinweg ist in Deutschland ohne regulären Aufenthaltsstatus lebenden Menschen ihr alltägliches Leben in faktischer Rechtlosigkeit gemeinsam. Die sich hieraus ergebenden vielfältigen Problemstellungen machen die Verfasser anhand ausgewählter Lebensbereiche deutlich. Behandelt werden Probleme der Einkommenssicherung, der Gesundheitsversorgung, der Unterkunftsmöglichkeiten und des Wohnens sowie des Schulbesuchs von Kindern. (ICE)