Die Finanzkraftmesszahl erfüllt im kommunalen Finanzausgleich -genau wie die Bedarfsmesszahl- zentrale Steuerungsfunktionen. Allerdings wird ihre Objektivität in Zweifel gezogen, weil sie die Einnahmemöglichkeiten der Gemeinden offensichtlich nicht genau wiedergibt. Die vorliegende Arbeit unterzieht deshalb die Verfahren der Finanzkraftmessung in den Bundesländern einer grundsätzlichen Überprüfung und vergleicht sie mit Messkonzeptionen, die bei der gemeindlichen Kalkulation von Einnahmemöglichkeiten im Rahmen der Haushaltsplanung zugrunde gelegt werden könnten. Die Gegenüberstellung zeigt, dass kommunaler Finanzausgleich und gemeindliche Haushaltsplanung völlig verschiedene Zwecke verfolgen und die angewendeten Messkonzepte nicht nach den gleichen Kriterien bewertet werden dürfen.
Die Finanzkraftmesszahl erfüllt im kommunalen Finanzausgleich -genau wie die Bedarfsmesszahl- zentrale Steuerungsfunktionen. Allerdings wird ihre Objektivität in Zweifel gezogen, weil sie die Einnahmemöglichkeiten der Gemeinden offensichtlich nicht genau wiedergibt. Die vorliegende Arbeit unterzieht deshalb die Verfahren der Finanzkraftmessung in den Bundesländern einer grundsätzlichen Überprüfung und vergleicht sie mit Messkonzeptionen, die bei der gemeindlichen Kalkulation von Einnahmemöglichkeiten im Rahmen der Haushaltsplanung zugrunde gelegt werden könnten. Die Gegenüberstellung zeigt, dass kommunaler Finanzausgleich und gemeindliche Haushaltsplanung völlig verschiedene Zwecke verfolgen und die angewendeten Messkonzepte nicht nach den gleichen Kriterien bewertet werden dürfen.
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Heft Dr. 14/6693, S. 1-9
ISSN: 0722-8333
Der künstlerische Tanz ist eine bedeutende Komponente des kulturellen Lebens in Deutschland. Die Karrieren der Tänzerinnen und Tänzer, die dieser Kunstform Ausdruck verleihen, sind im Unterschied zu fast allen anderen Berufen von außerordentlich kurzer Dauer. Die Tatsache, dass die Laufbahn der Tänzerinnen und Tänzer meist vor dem 40. Lebensjahr beendet ist, unterscheidet diese Berufsgruppe von anderen. Anders als bei Spitzensportlern mit ihrer ebenfalls kurzen aktiven Zeit haben Tänzerinnen und Tänzer weder vergleichbare Einkünfte noch stehen ihnen lukrative Einnahmemöglichkeiten zur Verfügung. Für Tänzerinnen und Tänzer gibt es keinen standardisierten Karriereweg. Aber sie werden alle mit der Notwendigkeit eines Berufswechsels konfrontiert und damit mit der Tatsache, die Sicherung ihrer Lebensgrundlage auf andere Weise zu gewährleisten. Umfassende Untersuchungen über Ausbildung und Karrierewege von Tänzerinnen und Tänzern liegen nicht vor. Die Bundesregierung nimmt in ihrer Antwort Stellung zu den Fragekomplexen Schul- und Berufsausbildung, Berufsausübung, finanzielle und soziale Absicherung, Bewertung-berufliche Neuorientierung-Umschulung. (IAB2)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 14, S. 1-9
ISSN: 0722-8333
Der künstlerische Tanz ist eine bedeutende Komponente des kulturellen Lebens in Deutschland. Die Karrieren der Tänzerinnen und Tänzer, die dieser Kunstform Ausdruck verleihen, sind im Unterschied zu fast allen anderen Berufen von außerordentlich kurzer Dauer. Die Tatsache, dass die Laufbahn der Tänzerinnen und Tänzer meist vor dem 40. Lebensjahr beendet ist, unterscheidet diese Berufsgruppe von anderen. Anders als bei Spitzensportlern mit ihrer ebenfalls kurzen aktiven Zeit haben Tänzerinnen und Tänzer weder vergleichbare Einkünfte noch stehen ihnen lukrative Einnahmemöglichkeiten zur Verfügung. Für Tänzerinnen und Tänzer gibt es keinen standardisierten Karriereweg. Aber sie werden alle mit der Notwendigkeit eines Berufswechsels konfrontiert und damit mit der Tatsache, die Sicherung ihrer Lebensgrundlage auf andere Weise zu gewährleisten. Umfassende Untersuchungen über Ausbildung und Karrierewege von Tänzerinnen und Tänzern liegen nicht vor. Die Bundesregierung nimmt in ihrer Antwort Stellung zu den Fragekomplexen Schul- und Berufsausbildung, Berufsausübung, finanzielle und soziale Absicherung, Bewertung-berufliche Neuorientierung-Umschulung. (IAB2)
Generell ist die Dienstleistung des Arztes eine Dienstleistung wie jede andere. Aufgrund des medizinischen Aufgabenfeldes, der Gesundheit - dem höchsten Gut des Menschen, nimmt sie in unserer Gesellschaft jedoch einen besonders hohen Stellenwert ein. Die Ärzte selbst sehen ihre Tätigkeiten hauptsächlich unter ethischen und sozialen Gesichtspunkten. Mit zunehmend marktwirtschaftlicher Orientierung des Gesundheitswesens, muss sich die Ärzteschaft jedoch auf diese neue Situation ausrichten, will sie auch in Zukunft ein vergleichbares Einkommen erzielen. Die niedergelassenen Allgemeinmediziner sind durch ihrer Praxis Unternehmer. Um diese Unternehmen auch erfolgreich zu führen, bedarf es eines unternehmerischen Denken und Handelns. Ihre größte Einnahmequelle bzw. den größten Anteil des Honorars, beziehen die Ärzte von den gesetzlichen Krankenkassen. Die Einnahmemöglichkeit in diesem Sektor ist für Ärzte wegen der gedeckelten Kassenbudgets jedoch begrenzt. Eine zusätzliche Einnahmequelle bietet sich den Ärzten im Selbstzahlerbereich, denn die Gesundheit ist ein zunehmend wachsender Wirtschaftsmarkt, mit hohem finanziellen Potential. Damit sich die Mediziner auf diesem Teilmarkt erfolgreich gegenüber Wettbewerbern durchsetzen, und ihren Patientenstamm halten bzw. ausbauen können, müssen sie sich zunehmend von diesen absetzen. Im Rahmen der Arbeit werden aus den oben genannten Gründen die zur Differenzierung einsetzbaren Marketingmaßnahmen unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt. Die möglichen Aktivitäten im Bereich der ärztlichen Dienstleistung sind hier auf die niedergelassenen Allgemeinärzte ausgerichtet. Gang der Untersuchung: Die Begriffsabgrenzung Marketing sowie die Darstellung des Aufgabenbereichs der Allgemeinmediziner, als auch die Charakteristiken der Dienstleistung und die daraus resultierenden Besonderheiten im Bereich des Dienstleistungsmarketings werden in Kapitel 2 dargestellt. In Kapitel 3 werden die rechtlichen Rahmenbedingungen betrachtet, die sich in die allgemein gültigen Gesetze und in die berufsrechtlichen Vorschriften unterteilen. Durch die Aufhebung des generellen Werbeverbots für Ärzte im Mai 2000, lassen sich heutzutage mehr Aktivitäten realisieren. Um im Folgenden zu erörtern, warum die Ärzte vermehrt im Marketingbereich aktiv werden müssen, wird zuvor in Kapitel 4 die aktuelle Situation der niedergelassenen Ärzte, sowie deren Wettbewerbssituation beleuchtet. Ferner werden die Wettbewerbsbedingungen unter dem Punkt der Qualitätssicherung betrachtet. Es wird aufgezeigt, warum es für Mediziner notwendig ist, Marketingmaßnahmen durchzuführen. In Kapitel 5 wird anschließend auf das Praxismarketing eingegangen. Dargestellt werden hier die ärztliche Dienstleistung und ihre einzelnen Aufgabenbereiche. Unter dem Aspekt der Praxisneueröffnung wird die Standortwahl erörtert und zudem werden verschiedene Einnahmequellen der Ärzte unter dem Punkt der Honorarpolitik aufgelistet. Anschließend befasst sich dieses Kapitel mit den einzelnen Maßnahmen der Kommunikationspolitik und es behandelt abschließend die Mitarbeiterführung. Die Arbeit endet mit der Schlussbetrachtung.
Kleine regionale Flughäfen leiden oft unter begrenzter Nachfrage sodass sie ihre Kosten nicht decken können. Die Frage ist wie solche Flughäfen effizient strukturiert, bewirtschaftet und möglicherweise finanziell unterstützt werden können. Viele solcher Flughäfen werden einzeln betrieben und erhalten direkte lokale oder nationale Subventionen, während andere von den Quersubventionen leben. Die Dissertation befasst sich zuerst mit der Abschätzung der Effizienz von 85 regionalen europäischen Flughäfen (2002-2009) durch Anwendung der "Data Envelopment Analysis". Die Schätzungen zeigen, dass die potenziellen Einsparungen 50 Prozent und gesteigerten Einnahmemöglichkeiten 25 Prozent betragen. Die Zugehörigkeit zu einem Flughafensystem reduziert die Effizienz um 5 Prozent. Das durchschnittliche Break-Even Passagieraufkommen hat sich im letzten Jahrzehnt mit 464.000 Passagiere mehr als verdoppelt. Die Flughäfen hätten ihre Kosten mit allein 166.000 Passagiere decken können, wären sie effizient betrieben worden. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einem Vergleich der Flughäfen von AENA und DHMI (2009-2011). Eine "Russell measure" der DEA zeigt, dass die Mehrheit der Flughäfen unter zunehmenden Skalenerträge arbeitet. Die Ergebnisse zeigen höhere durchschnittliche Effizienz der spanischen Flughäfen. Aber ein verstärkte privates Engagement steigert die Effizienz in den türkischen Flughäfen. Wir schlagen verschiedene wirtschaftspolitische Optionen vor um die Effizienz zu verbessern, wie zum Beispiel die Dezentralisierung von Flughafen-Management und die Verbesserung des Flughafennetzes durch die Schließung ineffizienter Flughäfen. Im letzten Teil wird eine räumliche Regressionsmethode verwendet um verschiedene Hypothesen zu testen. Die Ergebnisse von subventionierten französischen und norwegischen Flughäfen zeigen eine negative Auswirkung von Subventionen auf Kosteneffizienz der Flughäfen. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Skaleneffekten veranschaulicht. ; Small and regional airports often have insufficient revenues to cover their costs. The question is how such airports could be efficiently structured, managed and financially supported. Some airports are operated individually and receive direct subsidies from the local and federal governments. Others survive through cross-subsidizations. This dissertation first deals with the efficiency of 85 small regional European airports for the years 2002-2009 by applying a data envelopment analysis. Estimates show the potential savings and revenue opportunities to be 50 percent and 25 percent respectively. Belonging to an airport system reduces efficiency by about 5 percent. The average break-even passenger throughput over the last decade more than doubled to 464 thousand passengers. However airports behaving efficiently could have covered their operational costs with a mere 166 thousand passengers annually. The second part addresses the comparison of airports belonging to AENA and DHMI for the years between 2009 and 2011. The majority of airports operate under increasing returns to scale. A Russell measure of data envelopment analysis is implemented. Results indicate higher average efficiency levels at Spanish airports, but private involvement enhances efficiency at Turkish ones. Certain policy options including a greater decentralization of airport management and the restructuring of the airport network (by closing some inefficient airports) should be considered to increase the airport systems' efficiency. In the final part of the dissertation, we have studied how the airport specific characteristics drive the unit costs. In order to capture the spatial interdependence of airport costs, a spatial regression methodology is applied. Two separate datasets of subsidized French and Norwegian airports are used to test various hypotheses. The results show a negative effect of subsidies on airport cost efficiency. Furthermore, the significance of scale economies is illustrated.
Hintergrund dieser Arbeit ist die Verbundenheit des Autors mit dem österreichischen Fußball und dem Eishockey. In beiden Sportarten wurden in den letzten Jahren viele positive, aber auch einige negative Entwicklungen beobachtet. Aus sportlicher Sicht können die österreichischen Fußballer und Eishockey-Cracks im internationalen Vergleich nicht konkurrieren. Trotzdem verbuchen die jeweils höchsten Spielklassen – die Österreichische Fußball-Bundesliga (ÖBL) bzw. die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) – seit gut einer Dekade jährlich neue Zuschauerrekorde. Doch dieser positive Trend wird von Negativschlagzeilen überschattet: Der Konkurs des zehnfachen Fußballmeisters FC Tirol Innsbruck (2002) sowie die Zwangsausgleiche von Sturm Graz und Grazer AK (2007) zeugen von gravierenden wirtschaftlichen Problemen der Vereine. Im Eishockey gibt es seit jeher Veränderungen in der Zusammensetzung der ersten Liga. Waren zu Beginn des neuen Jahrtausends noch zehn österreichische Teams deren Mitglied, so stiegen bis 2004 drei Mannschaften wieder aus. Bis zur Saison 2007/2008 wurde die Liga wieder aufgestockt, diesmal mit Vereinen aus Slowenien und Ungarn. Die Kontinuität in den Ligen ist ständig in Gefahr, da in beiden Sportarten die Clubs immer wieder hohe finanzielle Risiken eingehen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Im Fußball verleitete die Verlockung Champions League (CL) den FC Tirol Innsbruck zu exorbitalen Personalusgaben, deren Deckung mit dem Erreichen der Gruppenphase dieses lukrativen Europacupbewerbs verbunden war. Für die CL konnte sich der FC Tirol Innsbruck nie qualifizieren. Noch im Jahr der Eroberung des 10. Meistertitels (2002) meldete der Verein seinen Konkurs an. Was blieb, war ein Schuldenberg von ca. 27 Mio EUR und lange Prozesse gegen die Manager des Clubs. Im Eishockey ist die Vergangenheit noch düsterer. Die Liga hatte kaum zwei aufeinander folgende Jahre, in denen sie ihre Zusammensetzung beibehielt. Beinahe nach jeder Saison musste ein Verein Konkurs anmelden. So erwischte es 1998 den Kapfenberger SV und den EC Graz, 1999 den gerade erst gegründeten EHC Graz, 2000 die VEU Feldkirch und den Wiener EV, 2002 erneut den Kapfenberger SV, 2004 den EC Feldkirch und 2005 den EHC Black Wings Linz. Eishockey ist ein teuerer Sport, und der Erfolg auf dem Eis hat weit größere Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der Clubs als im Fußball. Nach der Neugründung der Ersten Liga mit zehn Teams stiegen einige Vereine nach einem Jahr freiwillig aus dem Profigeschäft aus, um ihre Existenz zu sichern. Aufgrund der hohen Betriebskosten des Eishockeys und relativ geringer Zuseher-, Sponsoring- und TV-Einnahmen sind diese Clubs besonders gefährdet. Der besondere Eishockeyspielermarkt in Österreich führte in den letzten Jahren zudem zu sehr hohen Gagen. Eine Legionärsbeschränkung schraubte die Gehälter der in kleiner Zahl vorhandenen heimischen Profiakteure in die Höhe, wodurch die Vereine zu Beginn einer jeden neuen Saison zu finanziellen Drahtseilakten gezwungen waren. Im Hinblick auf die Spielzeit 2007/08 wurde auf Drängen der Clubs die Aufhebung der Legionärsbeschränkung erwirkt, was die Nachfrage nach österreichischen Spielern und damit deren Gehaltsvorstellungen drücken sollte. Problemstellung: Aufgrund dieser Ausgangssituation ergibt sich die Frage, wie erreicht werden kann, dass in Österreich sowohl die Ligasysteme als auch die Vereine der Mannschaftssportarten Fußball und Eishockey auf eine stabilere finanzielle Basis gestellt werden können. Dieser Problemstellung widmet sich diese Arbeit, ohne dabei jedoch Lösungsvorschläge für einzelne Vereine anzubieten. Dieser Ausschluss erfolgt aufgrund der Ansicht des Verfassers, dass Mitglieder eines Ligasystems im Sportbewerb zwar Konkurrenten sind, aber eine wirtschaftliche Interpendenz besteht, die die Existenz eines jeden einzelnen Teams beeinflussen kann. Eine weitere Frage lautet somit: Welche Synergieeffekte können sich aus einem partnerschaftlichen Wettbewerb innerhalb einer Liga ergeben? Vereine haben in der Regel eine begrenzte Anzahl an Einnahmequellen. Diese sind Mitgliedsbeiträge, öffentliche Förderungen, Gönnerschaften, Sponsoren- und Eintrittsgelder, Einnahmen aus Spielertransfers (z.B. Ablösesummen, Nachwuchsentschädigungen), Fanverpflegung bei Heimspielen sowie Fanartikelverkauf und Lizenzvergaben. Die beiden letztgenannten Einnahmemöglichkeiten bergen einen Lösungsansatz, wenn aus Nordamerika immer wieder zu hören ist, dass in den dortigen Profiligen über das Fanartikelgeschäft und die Vergabe von TV-Lizenzen Milliarden verdient werden. Daher bietet sich an, die in beiden Kontinenten angewandten Modelle zu untersuchen, zu vergleichen und deren Vorzüge zu ermitteln. Im Anschluss an diese Analyse soll unter Miteinbeziehung der Sportökonomie eruiert werden, ob die amerikanischen Business-Modelle für Fanartikel und Lizenzen in europäischen Ligen umgesetzt werden können. Gang der Untersuchung: Die Arbeit wird gegliedert in einen theoretischen, einen analytischen und einen abschließenden diagnostischen Teil. Die Theorie befasst sich in Kap. 2 mit den Voraussetzungen für ein sportlich und wirtschaftlich attraktives Ligasystem. Im Anschluss werden die Begriffe Merchandising und Licensing definiert, differenziert und in ihren Anwendungsgebieten beleuchtet. Im analytischen Teil wird untersucht, in welchen Bereichen und mit welchem Erfolg Merchandising und Licensing in europäischen Sportligen umgesetzt wird. Anschließend befasst sich die Analyse mit den nordamerikanischen Profiligen. Im diagnostischen Teil wird unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile der Besonderheiten der nordamerikanischen Profiligen und unter Miteinbeziehung der Sportökonomik die Anwendbarkeit der Business-Modelle in Europa beurteilt. Zum Abschluss der Arbeit werden ein Fazit gezogen und einige Lösungsansätze präsentiert.