Einstellungsänderung
In: Kohlhammer Standards Pschologie
In: Basisbücher und Studientexte
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In: Kohlhammer Standards Pschologie
In: Basisbücher und Studientexte
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 106
In: Psychologie
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 2, S. 82-87
ISSN: 0340-0476
In: Edition Psychologie
In: Psychologie und Erziehung
World Affairs Online
In: Conflict & Communication Online, Band 8, Heft 1
In: Moralisches Urteilen und soziale Umwelt: theoretische, methodologische und empirische Untersuchungen, S. 153-170
"In diesem Beitrag werden wir das klassische Einstellungskonzept zu definieren versuchen und untersuchen, worin genau seine Unangemessenheit liegt. Dabei ist eine gezielte (aber keine umfassende) Analyse jener kritischen Punkte intendiert, für die uns die kognitive Entwicklungstheorie eine neue Erklärung anbietet. Wir werden dabei auf empirische Studien aus beiden Lagern eingehen, die zwischen beiden Paradigmen abzuwägen erlauben. Auch wenn die Gegenüberstellung nur indirekte Indizien erbringen kann, ist von ihr doch zumindest eine Klärung der Frage zu erwarten, welches Paradigma für welche Fragestellung angemessen ist. Eine Gegenüberstellung bietet sich inhaltlich in bezug auf den 'demokratisierenden Effekt' der Hochschule an, zu dem im Rahmen beider Ansätze Untersuchungen vorliegen - mit insgesamt recht verschiedenen Ergebnissen. ... Auf der Basis dieses Vergleichs und der zur Verfügung stehenden Befunde wird sich zeigen, daß die Hochschule entgegen einer vielfach vorgetragenen Meinung an einer tiefgreifenden Entwicklung der studentischen Persönlichkeit beteiligt ist, die der Einstellungsforschung entgangen ist, d. h. wie wir zu zeigen versuchen, entgehen mußte." (Autorenreferat)
In: Krieg, Nationalismus, Rassismus und die Medien, S. 235-243
In einem Erfahrungsprojekt wurden pädagogisch tätigen Erwachsenen ausgewählte "positive" Computerspiele zur Erprobung zur Verfügung gestellt. Ziel des Vorhabens war es zu erfahren, ob und wie sich die affektive Einstellung der 159 Teilnehmer zu Computerspielen und zur Computernutzung verändert hatte. Die Studie bestätigte die Ergebnisse einer früheren Untersuchung und ergab, daß über die Hälfte der Teilnehmer nach der Nutzung der Spiele ihre Einstellung von negativ zu positiv änderte. In den Workshopberichten wurden folgende Motive zur Einstellungsänderung genannt: Persönliche Wissenserweiterung für die Zukunft, kreatives Gestalten, Kommunikation und Lernen von Inhalten. (PT)
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 107
In: Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen. Die schweizerische TEESAEC-Studie., S. 139-141
"The conclusion to this collected volume compares the results of the TEESAEC study in Switzerland, which include both the European programme and additional surveys, with findings in Germany and Austria. It discusses possible interpretations and suggests which conclusions might be drawn from the various results." (publisher's description).
In: Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen: die schweizerische TEESAEC-Studie, S. 139-141
"The conclusion to this collected volume compares the results of the TEESAEC study in Switzerland, which include both the European programme and additional surveys, with findings in Germany and Austria. It discusses possible interpretations and suggests which conclusions might be drawn from the various results." (publisher's description)