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Die rechtliche Gleichbehandlung von Buergern und Einwohnern anderer Gebietskoerperschaften mit den eigenen Buergern und Einwohnern
In: Zürcher Studien zum öffentlichen Recht 44
Die Einwohner in Düsseldorf
Die Einwohner von Garath
Wohnsituation, soziale Kontakte und Wohnzufriedenheit der Bewohner
einer Trabantenstadt.
Themen: Vorheriger Wohnort und Grund für den Wohnungswechsel nach
Garath; Wohnungseigentum oder Mietverhältnis; Mietkosten und
Umlagenhöhe; Bezug von Wohngeld; Wohnungsgröße und Wohnungsausstattung;
Wohnzufriedenheit; Nennung der Vorzüge und Nachteile der Wohnung; Art
der Eingewöhnungsschwierigkeiten in Garath; geplanter Umzug; Besitz von
Fahrrädern und Kraftfahrzeugen; Garagenbesitz; häufigster Spielort der
Kinder und Wunsch nach einer Aufsichtsperson auf dem Spielplatz;
Interesse an einem Gemeinschaftsspielraum oder Kindergarten; Schulbesuch
der Kinder und benutzte Verkehrsmittel auf dem Schulweg;
Vereinsmitgliedschaft der Kinder und Teilnahme an Veranstaltungen;
Kinobesuche und Schwimmbad- bzw. Hallenbadbesuche der Kinder;
Fernsehgewohnheiten der Kinder; Freizeitverhalten von Jugendlichen an
Werktage und Wochenenden; Interesse von Hausfrauen an einer
Beschäftigung; Wegezeit aller Haushaltsmitglieder zur Arbeitsstelle;
Einkaufsgewohnheiten und präferierte Einkaufszentren; Fahrten in die
Innenstadt von Düsseldorf und dabei benutztes Verkehrsmittel; Image der
Trabantenstadt; Nachbarschaft; Entfernungen im sozialen Umfeld; fehlende
Einrichtungen in Garath.
Bei Bewohnern von Mehrfamilienhäusern: Interesse an einem
Schrebergarten; Nutzung der zum Haus gehörenden Freiflächen; Interesse
an einem Gemeinschaftsraum für Familienfeiern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Anzahl der
Kinder im Haushalt; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaft.
GESIS
Die jüdischen Einwohner zu Kassel
DIE JÜDISCHEN EINWOHNER ZU KASSEL Die jüdischen Einwohner zu Kassel ( - ) Einband ( - ) Titelblatt ( - ) Synagoge zu Cassel ( - ) Geleitwort ( - ) Vorwort (1) Zur Quellensituation (2) Jüdische Familien im 18. Jahrhundert aus Steuer- u. Einwohnerlisten (3) Übersicht und Auswertung der Contributionslisten von 1802 - 1734 (11) Jüdische Familien im Jahre 1802 laut Contributionslisten (22) Aus Kassel stammende Familien (nach Liste der Gemeinde des Cantons Cassel, erstellt im Jahre 1812) (25) Zugereiste Familien (nach Liste der Gemeinde des Cantons Cassel, erstellt im Jahre 1812) (29) Geburten (36) Verstorbene (197) Eheschließungen (370) Namenregister des Abschnitts Geburten (591) Namenregister des Abschnitts Verstorbene (608) Namenregister der Abteilung Eheschließungen (625) Jüdische Bürger, die während der Naziherrschaft Deutschland verlassen haben oder deportiert wurden (644) Adressen der Kasseler jüdischen Bürger (742) Berufsübersicht von jüdischen Bürgern (965) Kasseler jüdische Bürger in militärischen Diensten und im Dienste ihres Vaterlands (979) Vorfahren der Kasseler jüdischen Familie Baumann-Piccardt (984) Quellen- und Literaturverzeichnis (999) Inhaltsverzeichnis (1001) Jüdischer Friedhof Kassel-Bettenhausen ( - ) Jüdischer Friedhof Teil A + B, Kassel-Bettenhausen ( - ) Farbkeil ( - ) Einband ( - )
BASE
Die Rechtsstellung von Bürgern und Einwohner
In: Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, S. 331-352
Remscheider Einwohner-innen: am
Einwohner und Wohnungsbestand : Werkstattbericht '98
An dem Demonstrativprojekt »Demographischer Wandel - Determinanten für die Wohnungsversorgung in Frankfurt und Ansätze ihrer Bearbeitung sind auf Initiative der Schader-Stiftung öffentliche Wohnungsunternehmen, Ämter der Stadt Frankfurt, der Verband der südwestdeutschen Wohnungswirtschaft und der Deutsche Städtetag beteiligt. Mit ihrer Kooperation im Rahmen des Demonstrativprojekts verfolgen die Beteiligten folgende Ziele: städtebaulich: Operationalisierung von Zielen der Lokalen Agenda 21 Erneuerung und Weiterentwicklung von bestehenden Wohnsiedlungen wohnungs- und sozialpolitisch: bessere Wohnungsversorgung von älteren Bürgerinnen und Bürgern bessere Wohnungsversorgung von jungen Familien bessere soziale Durchmischung zusätzliche beschäftigungspolitische Effekte wohnungswirtschaftlich: optimierte Nutzung des Wohnungsbestands sozial bedarfsgerechte bauliche Ergänzung Verbesserung des Wohnumfelds. Als Projektgebiet wurde die Frankfurter Nordweststadt ausgewählt. Die Nordweststadt, in den Ortsteilen Niederusel, Heddernheim und Praunheim gelegen, ist die größte Frankfurter Wohnsiedlung. Für rund 25.000 Einwohner geplant, entstand sie in der Zeit von 1961 bis 1972 mit 7.800 Wohnungen. Heute leben dort etwas mehr als 17.000 Einwohner. Der Aufbau eines gemeinsamen Informationspools für alle Projektpartner ist eines der zentralen Elemente des Demonstrativprojekts Demographischer Wandel. Dazu werden die von den Kooperationspartnern bereitgestellten Daten zusammengefaßt und für alle Kooperationspartner in Form eines Reports redaktionell aufbereitet. Dieser Report enthält Daten zur Einwohnerschaft der Nordweststadt, wie Altersstruktur, Ausländeranteil und Sozialstruktur, Daten zum Wohnungsbestand in der Nordweststadt, wie Zahl und Größe der Wohnungen, Eigentümer, Daten zur Belegung größerer Wohnungen in der Nordweststadt nach Alter ihrer Mieter.Auf dieser Grundlage werden erste Schätzungen des Umfangs der Zielgruppe älterer Kleinhaushalte in familiengeeigneten Wohnungen vorgenommen. Der Report stützt sich in erster Linie auf Angaben aus der amtlichen Statistik und der beiden Wohnungsunternehmen GWH und Nassauischen Heimstätte. Den Mitarbeitern der GWH, der Nassauischen Heimstätte, des Frankfurter Amts für Statistik, des Wohnungsamts und des Planungsamts sei für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Datenbeschaffung herzlich gedankt. Trotz aller Bemühungen waren leider nicht alle Daten in der Präzision und den Abgrenzungen verfügbar, wie man es sich gewünscht hätte. Diese Lücken in den Daten sind aber ohne weiteres verkraftbar. Denn auch wenn das Fehlen einzelner Puzzlesteine manchmal etwas störend wirkt, so haben die verbleibenden Lücken auf das Gesamtbild keinerlei Einfluß. In der Zusammenschau des vorhandenen Materials entsteht ein klares und in sich stimmiges Gesamtbild der Nordweststadt.
BASE
China hat 1,3 Milliarden Einwohner
Am Donnerstag, 6. Januar 2005, um 12.02 Uhr Ortszeit erblickte in einem Beijinger Krankenhaus Zhang Yichi das Licht der Welt. Der 3,6 kg schwere Junge war von der Staatlichen Bevölkerungs- und Familienplanungskommission (SPFPC) als 1,3 Milliardster Einwohner Chinas errechnet und ausgewählt worden. Da bei rund 40.000 Neugeborenen am Tag in der gleichen Minute ca. 26 und in der gleichen Stunde etwa 1.666 andere Babys in China das Licht der Welt erblickten, kann die Auswahl eines Jungen in einer der größten und bestausgestatteten Geburtskliniken des Landes nur symbolisch verstanden werden.
BASE
Die Zahl der Einwohner im Jahr 2001
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 56, Heft 2, S. 59
ISSN: 0341-3977