Friedenserziehung in der Elementarpädagogik
In: Austria: Forschung und Wissenschaft
In: Erziehungswissenschaft Band 24
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In: Austria: Forschung und Wissenschaft
In: Erziehungswissenschaft Band 24
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 68, Heft 6, S. 50-52
ISSN: 0863-4386
Im Fokus dieses Buches stehen die Bedeutung der Bildung im Globalisierungsprozess und daraus resultierende elementarpädagogische Qualitätsansprüche. Ziel ist es, Bildung im globalen Kontext zu betrachten sowie ein universales Bildungsprofil zu erstellen, das Kinder heute benötigen, um die globalisierte Welt in Zukunft aktiv zu gestalten. Vor diesem Hintergrund entstehen neue Anforderungen an die Elementarpädagogik, die adäquate Voraussetzungen zur Unterstützung kindlicher Bildungsprozesse schaffen soll. Zur dezidierten Auseinandersetzung mit den genannten Aspekten werden die inhaltlichen Schwerpunkte in drei Hauptkapiteln dargelegt. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem Phänomen der Globalisierung, das als Betrachtungsgrundlage der folgenden Kapitel dient. Im zweiten Teil wird die Bedeutung der Bildung im Globalisierungskontext herausgearbeitet, woraus sich die im dritten Abschnitt vorgestellten elementarpädagogischen Qualitätsansprüche ergeben. Mit dem vorliegenden Buch soll ein Ansatz geliefert werden, der Pädagogen dazu auffordert, Bildung in einem globalen Zusammenhang wahrzunehmen und den vorhandenen lokalen Fokus der Pädagogik auszuweiten und zu vergrößern. Monika Thiem, Kindheitspädagogin B.A, wurde 1985 in München geboren. Nach dem Abitur absolvierte die Autorin eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Ihr anschließendes berufsbegleitendes Bachelorstudium 'Bildung und Erziehung im Kindesalter' an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München schloss sie im Jahr 2011 mit Auszeichnung ab. Umfassende praktische Erfahrungen im Bildungsbereich sammelte die Autorin unter anderem in leitender Position in einer großen integrativen Kindertageseinrichtung. Seit 2012 studiert sie im Masterstudiengang 'Angewandte Bildungswissenschaften'.
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 4, S. 197-199
ISSN: 0943-8394
Gelingen! – Gemeinsam lernen in und für inklusive(n) Bedingungen im Kindergarten || InkluKiT – Inklusionskompetenz in Kindertagesstätten-Teams. Entwicklung, Erprobung und empirische Absicherung eines Curriculums für die Weiterbildung von Kita-Teams für die pädagogische Arbeit im Kontext von Inklusion; Teilvorhaben: Frühkindliche Pädagogik (Verbundvorhaben)
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The low representation of men in elementary educational institutions is now largely understood as a problem by educational science but also by politics, the media and parents. The intention of the book is to make men in education visible and to provide impulses for a "gender neutral" professionalism in elementary education. This volume contains the dissertation written by the author as part of a research project funded by the FWF Science Fund at the University of Innsbruck. After an introductory section on the history of the kindergarten, career choices and the importance of men in child care, empirical results from research are presented and discussed in three main groups: young people prior to career choices, young men and women in education and active educators. The extensive evaluations of the questionnaire surveys and the detailed interview statements give a very "plastic" and varied picture of men in kindergarten. For the first time compressed statements of men and women in child care are compared and made available to the public. The results show the profile and the experiences of men as well as their way into the profession. Represented and analyzed are similarities and differences in the sexes. The book concludes with considerations on how to increase the proportion of men in early education. - Die geringe Repräsentanz von Männern in elementaren Bildungseinrichtungen wird mittlerweile von der Bildungswissenschaft aber auch von der Politik, den Medien und den Eltern weitgehend als Problem begriffen. Die Absicht des Buches ist es Männer in der Erziehung sichtbar zu machen und Impulse für eine "geschlechtsneutrale" Professionalität in der Elementarpädagogik zu liefern. Dieser Band beinhaltet die Dissertation, die vom Autor im Rahmen eines vom FWF Wissenschaftsfonds geförderten Forschungsprojektes an der Universität Innsbruck verfasst wurde. Nach einem einführenden Teil über die Geschichte des Kindergartens, über Berufswahl und die Bedeutung von Männern in der Kinderbetreuung werden empirische Ergebnisse von Untersuchungen bei drei wesentlichen Personengruppen dargestellt und diskutiert: Jugendliche vor der Berufswahlentscheidung, junge Männer und Frauen in der Ausbildung und tätige PädagogInnen. Die umfangreichen Auswertungen der Fragebogenerhebungen und die detaillierten Interviewaussagen ergeben ein äußerst "plastisches" und vielfältiges Bild von Männern im Kindergarten. Erstmals werden komprimiert Aussagen von Männern und Frauen in der Kinderbetreuung gegenübergestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Ergebnisse zeigen das Profil und die Erfahrungen von Männern sowie ihre Wege in den Beruf. Dargestellt und analysiert werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei den Geschlechtern. Das Buch schließt mit Überlegungen, wie der Männeranteil in den frühen Bildungseinrichtungen erhöht werden könnte.
In: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Ser. v.8
In dieser ethnographischen Studie wird unter performativitätstheoretischen und neueren praxeologischen Theorieperspektiven pädagogische Professionalität im Kindergarten der Migrationsgesellschaft untersucht. Hierfür wird die (körper-)praktische Hervorbringung des elementarpädagogischen Alltags durch die Professionellen und die Kinder durch Ritualisierungen, die Erzeugung von spezifischen Raum/Zeit-Verhältnissen und den praktischen Gebrauch von Artefakten rekonstruiert. Unter der Frage nach dem Fragilen dieser performativen Hervorbringung und den Herausforderungen, denen die Professionellen unterworfen sind, werden das Differenzdilemma, das Autonomiedilemma und das Paternalismusdilemma mikroanalytisch aufgeschlossen und die praktischen Umgangsmodi der Professionellen mit diesen Dilemmata sinnrekonstruktiv analysiert.
In: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung
In dieser ethnographischen Studie wird unter performativitätstheoretischen und neueren praxeologischen Theorieperspektiven pädagogische Professionalität im Kindergarten der Migrationsgesellschaft untersucht. Hierfür wird die (körper-)praktische Hervorbringung des elementarpädagogischen Alltags durch die Professionellen und die Kinder durch Ritualisierungen, die Erzeugung von spezifischen Raum/Zeit-Verhältnissen und den praktischen Gebrauch von Artefakten rekonstruiert. Unter der Frage nach dem Fragilen dieser performativen Hervorbringung und den Herausforderungen, denen die Professionellen unt
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 2/3, S. 12-16
ISSN: 0863-4386
In: Handbuch für die Praxis
Was sind Grundlagen der elementarpädagogischen Arbeit? Grundlegende Fragestellungen und Praxisprobleme fangen nicht erst bei der direkten Arbeit mit den Kindern an, sondern beginnen schon beim Prozess der Selbstreflexion. Was bedeutet es ErzieherIn zu sein - in Bezug auf die Kinder, die Eltern und den Träger - was sind die Aufgaben, welche Werte und welches Bild der pädagogischen Arbeit und der Einrichtung sollen nach aussen getragen werden? Armin Krenz gibt auf Fragen nach produktiver Selbstreflektion, optimierter Teambildung, effizienter Öffentlichkeitsarbeit, nach respektvoller und doch zielorientierter Gesprächsführung, sei es mit Fachkollegen oder Eltern, fachlich fundierte und doch leicht verständliche Antworten, die vor allem stets äusserst praxisnah ausfallen und durch leicht zugängliche Beispiele illustriert werden
In: Handbuch für die Praxis
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 72, Heft 9, S. 378-382
ISSN: 0342-5258
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 4, Heft 3, S. 425-430
ISSN: 2193-9713