"Zenskij vopros" v zizni i tvorcestve A.S. Suvorina
In: Novoe literaturnoe obozrenie
In: Naučnoe priloženie$lvyp. 189
In: Naučnaja biblioteka
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In: Novoe literaturnoe obozrenie
In: Naučnoe priloženie$lvyp. 189
In: Naučnaja biblioteka
In: Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde zu Leipzig 29
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 1, S. 25-28
ISSN: 2071-5358
Die Rolle der regionalen Führungen der Russischen Föderation wurde besonders während der letzten Kämpfe zwischen Regierung und Parlament deutlich. Um sich das loyale Verhalten der Regionen gegenüber Moskau zu sichern, sieht man sich dort zu zahlreichen Zugeständnissen genötigt, die den Provinzen mehr Souveränität, Rechte und materielle Unterstützung einbringen. Der Verfasser des Berichtes geht vor diesem Hintergrund kurz auf die wirtschaftlichen und politischen Folgen dieses wachsenden Einflusses ein und äußert abschließend Bedenken über die unter Umständen zu erwartenden stärkeren Souveränitätsbestrebungen. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 50-58
ISSN: 0130-9625
Der Autor fragt nach den Chancen Rußlands, seinen Großmachtstatus im 21. Jahrhundert zu halten. Seiner Ansicht nach sind diese Aussichten als gering einzuschätzen, mit sinkender Tendenz. Rußlands Erfolgschancen hängen in hohem Maße von seiner Fähigkeit zur Überwindung der Systemkrise und zum Aufbau einer effizienten und konkurrenzfähigen Wirtschaft ab. Dazu bedarf es einer alternativen Rolle des Staates im Wirtschafts- und Sozialbereich und einer Stärkung der autoritativen Rolle des Staates insgesamt. Zudem muß die außenpolitische Strategie des Landes besser auf seine wirtschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 50-59
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Autor fragt nach den gemeinsamen Interessen, die unter den geänderten Bedingungen im Gefolge der Beendigung des Kalten Krieges die Basis für eine "neue Partnerschaft" in den transatlantischen Beziehungen abgeben könnten. Diese Frage wird sowohl unter US-amerrikanischen als auch unter europäischen Gesichtspunkten beleuchtet. Eine der bedeutendsten Folgen der Beendigung ds Kalten Kriegs für die transatlantischen Beziehungen stellt dabei die Schwerpunktverlagerung von der sicherheitspolitischen auf die wirtschaftliche Ebene dar, d.h. auf eine Ebene, auf der sich Amerikaner und Europäer eher als Konkurrenten denn als Partner begegnen. Auch im Hinblick auf die weitere Integration der europäischen Sicherheitskräfte und deren Verhältnis zur Nato bestehen Differenzen zwischen der EU und den USA. Der zukünftigen Rolle der Nato und ihrer Bedeutung für die transatlantische Partnerschaft wird in dem Beitrag besonderes Augenmerk geschenkt. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online