Economic modernisation and post-war emigration and immigration
In: Building sustainable communitiesSpatial policy and labour mobility in post-war Britain, S. 108-136
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In: Building sustainable communitiesSpatial policy and labour mobility in post-war Britain, S. 108-136
In: Migration Waves in Eastern Europe [1990-2015], S. 41-60
In: European Migration in the Late Twentieth Century: historical patterns, actual trends, and social implications, S. 149-168
In: Migration in Irish History, 1607–2007, S. 34-61
In: World Scientific Studies in International Economics; The Economics of International Migration, S. 187-226
In: Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung, S. 305-323
In: The Economics of International Immigration; New Frontiers in Regional Science: Asian Perspectives, S. 213-228
In: Social Change and Everyday Life in Ireland, 1850-1922, S. 57-70
In: Portugiesische Migrationen, S. 23-36
In: Migration, Regionalization, Citizenship, S. 85-97
In: Emigration from Europe 1815–1930, S. 53-57
In: Frontiers of Fear, S. 203-221
In: Die Niederlande und das deutsche Exil 1933-1940, S. 107-121
Beatrix Herlemann stellt in ihrem Beitrag die über die gemeinsamen äußeren Rahmenbedingungen für alle Emigranten hinausgehenden Besonderheiten der Asylantengruppen kommunistischer Flüchtlinge in den Niederlanden von 1933 bis 1945 dar. Auf der Basis von deutschem Quellenmaterial werden Organisation, Arbeitsweise sowie regionale Aktivitäten kommunistischer Emigranten in den Zusammenhang der Konzepte illegaler und antifaschistischer Arbeit von KPD und Komintern gestellt. Für die streng konspirativ arbeitenden Kommunisten war das Exil nur als vorübergehender Aufenthalt zur Reaktivierung für den erneuten Kampf in Deutschland geplant; dabei war die Arbeit an der deutsch-niederländischen Grenze besonders bzgl. der Aufnahme neuer (kommunistischer) Flüchtlinge und der illegalen Propagandaarbeit wichtig. Trotz der Schwächung der Untergrundarbeit der KPD in Deutschland gab es auch in den Niederlanden zu Beginn der 40er Jahre neue Organisationspläne; 1943 wurde die illegale KPD-Arbeit in den Niederlanden stark geschwächt, mit Flucht oder Hinrichtung der wichtigsten Funktionäre fand die Arbeit 1944 ein Ende, nachdem bereits 1940 die meisten deutschen Emigranten die Niederlande nach der deutschen Okkupation verlassen hatten. (KS)
In: International migration policies; Statistical Papers - United Nations (Ser. A), Population and Vital Statistics Report, S. 65-89