Die Emigration in die Turkei
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 442-460
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 442-460
ISSN: 0023-2653
In: International migration: quarterly review, Band 8, Heft 3, S. 117-120
ISSN: 1468-2435
In: International migration: quarterly review, Band 5, Heft 2, S. 140-146
ISSN: 1468-2435
In: Die Niederlande und das deutsche Exil 1933-1940, S. 107-121
Beatrix Herlemann stellt in ihrem Beitrag die über die gemeinsamen äußeren Rahmenbedingungen für alle Emigranten hinausgehenden Besonderheiten der Asylantengruppen kommunistischer Flüchtlinge in den Niederlanden von 1933 bis 1945 dar. Auf der Basis von deutschem Quellenmaterial werden Organisation, Arbeitsweise sowie regionale Aktivitäten kommunistischer Emigranten in den Zusammenhang der Konzepte illegaler und antifaschistischer Arbeit von KPD und Komintern gestellt. Für die streng konspirativ arbeitenden Kommunisten war das Exil nur als vorübergehender Aufenthalt zur Reaktivierung für den erneuten Kampf in Deutschland geplant; dabei war die Arbeit an der deutsch-niederländischen Grenze besonders bzgl. der Aufnahme neuer (kommunistischer) Flüchtlinge und der illegalen Propagandaarbeit wichtig. Trotz der Schwächung der Untergrundarbeit der KPD in Deutschland gab es auch in den Niederlanden zu Beginn der 40er Jahre neue Organisationspläne; 1943 wurde die illegale KPD-Arbeit in den Niederlanden stark geschwächt, mit Flucht oder Hinrichtung der wichtigsten Funktionäre fand die Arbeit 1944 ein Ende, nachdem bereits 1940 die meisten deutschen Emigranten die Niederlande nach der deutschen Okkupation verlassen hatten. (KS)
In: Scandinavian economic history review, Band 27, Heft 1, S. 86-89
ISSN: 1750-2837
In: Scandinavian economic history review, Band 28, Heft 1, S. 86-88
ISSN: 1750-2837
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 32, Heft 4, S. 441-445
ISSN: 0044-2976
Die politische Emigration aus dem Dritten Reich in die USA wurde bis 1937 durch eine sehr restriktive Handhabung der die amerikanische Einwanderungspolitik bestimmenden Quotengesetze behindert. Die Anzahl der "quotenunabhängigen Einwanderer" wie Künstler und Akademiker war jedoch in den dreißiger Jahren relativ hoch. Nach 1937 wurden Einwanderungserleichterungen für Flüchtlinge aus Europa vorgenommen; die Möglichkeit zur Einwanderung endete mit dem amerikanischen Kriegseintritt 1941. Wissenschaftler, Forscher, Künstler und Schriftsteller bestimmten das Bild der Emigration, obwohl sie nur eine kleine Minderheit der Emigranten bildeten. Im Gegensatz zu dieser relativ privilegierten Gruppe muß die wirtschaftliche und soziale Situation der grossen Mehrheit der Emigranten, vor allem der deutsch-jüdischen Auswanderer, als sehr schwierig bezeichnet werden. Auch die Grupppe der emigrierten Intellektuellen muß jedoch differenziert betrachtet werden. Während Wissenschaftler gute Arbeitsmöglichkeiten vorfanden, litten vor allem Schriftsteller unter Isolation und fehlenden Erfolgschancen. Entsprechend differenziert sind die Auswirkungen der Emigration in den USA zu bewerten. (WZ)
In: Wirtschaft, Staat, Demokratie: Aufsätze 1930-1954, S. 402-423
In dem Beitrag von 1952 wird dargelegt, daß das Exil wegen der neuen Lebenssituation des Intellektuellen und seiner veränderten Rolle eine überaus schmerzliche Erfahrung und das Sich-Einfügen in eine neue kulturelle Umgebung ein äußerst schwieriges Problem sind. Verdeutlicht wird dies durch den Vergleich mit den Erfahrungen exilierter Intellektueller in anderen historischen Epochen. Die Ursache dafür wird in der Veränderung der Rolle und der sozialen Umgebung des Intellektuellen gesehen. Anschließend wird besonders auf die intellektuelle Emigration aus Deutschland nach 1933 eingegangen, wobei der Autor auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifend analysiert, weshalb die Integration der deutschen emigrierten Sozialwissenschaftler in den USA erfolgreich verlaufen ist. (RW)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 23, S. 461-500
ISSN: 0023-2653
In: International migration: quarterly review, Band 14, Heft 3, S. 247-247
ISSN: 1468-2435
In: Journal of Palestine studies, Band 3, Heft 4, S. 144-146
ISSN: 1533-8614
In: Journal of Palestine studies, Band 3, Heft 4, S. 144-146
ISSN: 1533-8614
In: International migration: quarterly review, Band 5, Heft 3-4, S. 213-215
ISSN: 1468-2435