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In: Routledge critical thinkers
In: Ethics and Politics after Poststructuralism, S. 44-69
El presente trabajo intenta realizar una lectura del pensamiento de Emmanuel levinas a trav.s de su .tica y, en particular, de su concepci.n de lo mesi.nico. Para ello, indagaremos dos caminos diferentes en torno a la figura del rostro: por un lado, su herencia fenomenol.gica, por otro lado, sus ra.ces judaicas. Hacia el final del trabajo sostendremos que el mesianismo levinasiano posee el car.cter de lo impol.tico, esto es, de un pensamiento que intenta trascender los umbrales de lo pol.tico hacia consideraciones cr.ticas. ; This paper tries to perform a reading of emmanuel levinas through its ethics and, in particular, his conception of the Messianic. To do so, delving two different ways on the 'face' notion: on the one hand, its phenomenological heritage, on the other hand, their Jewish roots. Towards the end of the work we support that levinasian Messianism has the character of impolitic, i.e., of a thought that attempts to transcend the threshold of political towards a critical considerations.
BASE
El presente trabajo intenta realizar una lectura del pensamiento de emmanuel levinas a través de su ética y, en particular, de su concepción de lo mesiánico. Para ello, indagaremos dos caminos diferentes en torno a la figura del rostro: por un lado, su herencia fenomenológica, por otro lado, sus raíces judaicas. Hacia el final del trabajo sostendremos que el mesianismo levinasiano posee el carácter de lo impolítico, esto es, de un pensamiento que intenta trascender los umbrales de lo político hacia consideraciones críticas. ; This paper tries to perform a reading of emmanuel levinas through its ethics and, in particular, his conception of the Messianic. To do so, delving two different ways on the 'face' notion: on the one hand, its phenomenological heritage, on the other hand, their Jewish roots. Towards the end of the work we support that levinasian Messianism has the character of impolitic, i.e., of a thought that attempts to transcend the threshold of political towards a critical considerations. ; Fil: Balcarce, Gabriela. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina
BASE
In: Blaue Reihe 20
Die Frage nach Gott war seit Platon - und verstärkt im Denken Augustins - ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den "Kardinalsätzen der reinen Vernunft", zu den Fragen, an denen "die Vernunft ihr größtes Interesse hat". Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, "von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen" - nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für diese Frage erst neu öffnen und vorbereiten müsse. In die von Kant und Heidegger bestimmte Situation hinein hat Emmanuel Levinas ein Denken entfaltet, das - im Wissen um die Schwierigkeiten - einen neuen Zugang zur Gottes- frage eröffnet. Der aus einem Symposion entstandene Band enthält Beiträge von Levinas-Interpreten der 'ersten Stunde ' (Bernhard Casper, Jean Greisch und Ludwig Wenzler), aber auch Beiträge, die Levinas in Verbindung mit Autoren der abendländischen Philosophie sehen (Johannes Brachtendorf, Norbert Fischer und Eduard Zwierlein), und schließlich Beiträge, die sich der immanenten Auslegung von Aspekten seines Werks zuwenden (Sarah Allen, Reinhold Esterbauer, Branko Klun und Jakub Sirovátka).
In: Medien- und Gestaltungsästhetik
Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.
In: Radical philosophy: a journal of socialist and feminist philosophy, Heft 78, S. 54-56
ISSN: 0300-211X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 2, S. 169-172
ISSN: 0177-6738
In: Medien- und Gestaltungsästhetik 18
Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zenf trum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Obliteration erlangt dadurch gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.
Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.