Auswirkungen von Direktinvestitionen in Empfängerländern
In: Reihe: Internationale Wirtschaft 2
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In: Reihe: Internationale Wirtschaft 2
In: Politische Ökonomie der Entwicklungszusammenarbeit, S. 133-168
Deutschland ist größter Nettozahler der Europäischen Union (EU). Für den Zeitraum 1995/2001 errechnet sich aus seinen Finanzierungsbeiträgen an den Unionshaushalt und den aus Brüssel erhaltenen Rückflüssen ein negativer Saldo von jahresdurchschnittlich 9,5 Milliarden Euro. Zwei Bereiche zeichnen hierfür im Wesentlichen verantwortlich: die Agrar- und die Strukturpolitik. Zur Finanzierung der europäischen Agrarpolitik trug die Bundesrepublik mit einem negativen Saldo zwischen Beitragszahlungen und Rückflüssen in Höhe von 4,8 Milliarden Euro bei. Kein anderes EU-Land verbuchte einen vergleichbar hohen Minus-Wert. Bei der Finanzierung der EU-Strukturfonds ist Deutschland mit 3,3 Milliarden Euro gleichfalls der mit Abstand gewichtigste Nettozahler. Den größten Nutzen aus der Agrarpolitik zieht Frankreich mit einem Überschuss von 2,4 Milliarden Euro. Bei den Strukturfonds steht Spanien mit 4,7 Milliarden Euro an der Spitze der Empfängerliste.
BASE
In: Forschungsberichte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 8
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 1, S. 16
ISSN: 0933-1743
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 42, Heft 5, S. 172-175
ISSN: 0042-384X
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In: Ausarbeitung, 443/91
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 21, Heft 7, S. 4-21
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 7, S. 4-21
"Erreicht die öffentliche Entwicklungshilfe die Armen? Kommt sie den Ländern zugute, die sich um good governance bemühen? Die Geberstaaten und -organisationen öffentlicher Entwicklungshilfe gehen bei der Auswahl ihrer Partnerländer unterschiedlich vor. Für das Development Assistance Committee (DAC) der OECD sind Relevanz, Effizienz, Wirkung und Nachhaltigkeit entscheidend. Die USA tragen in ihrer auf dem Millennium- Projekt basierenden Entwicklungspolitik der Erkenntnis Rechnung, dass jene Entwicklungsländer zu den Verlierern der Globalisierung zählen, die keine marktwirtschaftliche Politik betreiben und kaum in die Weltwirtschaft eingebunden sind. Für Deutschland sind die Bewertungsgrundlagen Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Partizipation, Marktwirtschaft und good governance. Und die EU schließlich fokussiert eine engere Koordination zwischen den europäischen Gebern, mehr Koordination der analytischen Arbeit und Planung, die Entwicklung eines gemeinsamen Rahmens für Programme sowie einen Aktions- und Koordinationsplan für Partnerländer, mit dem zwei oder mehr Geber der Union selbst zusammenarbeiten." (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 38, Heft 9, S. 279-286
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In: Konstanzer Dissertationen 119
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 63, Heft 3, S. 329-338
ISSN: 1619-6910, 0016-5875