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Rumäniens Minderheitenpolitik im Kontext internationaler Beziehungen und der Empfehlungen des Europarates
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 45, Heft 11-12, S. 815-839
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
Die Polizei in Georgien: Wandel eines Akteurs
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 12, Heft 45, S. 38-48
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Abseits des Akteurs-Subjekts
In: Diskurs – Macht – Subjekt, S. 21-33
Die Europäische Gemeinschaft in der Uruguay Runde: Drei-Ebenen-Anatomie eines internationalen Akteurs
In: Die Europäische Union als Akteur der internationalen Handelspolitik, S. 59-105
World Affairs Online
Politische Steuerung zwischen Akteurs- und Systemtheorie
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 4, S. 844-854
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Akteurs- und subjektbezogene Erhebungs- und Analyseverfahren
In: Mitteilungen H. 6
Die Bildungspolitik der OECD: Vom Erfolg eines scheinbar machtlosen Akteurs
Im Mittelpunkt dieses Artikels stehen die bildungspolitischen Aktivitäten der OECD, ihre Instrumente und ihr Erfolg. Aufbauend auf dem neo-institutionalistischen Ansatz der "Weltkultur" werden der Einfluss der OECD theoretisch konzeptionalisiert und mögliche Steuerungsinstrumente internationaler Organisationen genannt. Es wird in der Darstellung deutlich, dass die OECD kaum über direkte Steuerungsmechanismen wie die Möglichkeit der Regulierung verfügt, aber vor allem mit diskursiven Instrumenten wie Überzeugung arbeitet. Dies wird am Beispiel "Lebenslanges Lernen" exemplifiziert: Die Aktivitäten der Organisation werden beschrieben, im Hinblick auf die verwendeten Instrumente analysiert und Effekte gemessen. Es zeigt sich dabei, dass die neo-institutionalistische Annahme eines großen Einflusses internationaler Organisationen auf nationale Politik gerechtfertigt ist. (DIPF/Orig.) ; The article deals with OECD activites in education policy. Based on a new institutionalist account of a "world society", the organisations influence is theoretically conceptualised and governance instruments of international organisations are presented. As comes out, the OECD does not rely on governance by instruments as regulation, but mainly on discursive instruments as persuasion. This is illustrated by the example of " lifelong learning": OECD activities are described and analysed with regard to the different governance instruments applied and their effects are assessed. The result indicates that new institutionalism correctly assumes a strong impact of international organisations an national policy-making. (DIPF/Orig.)
BASE
Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen der Mitgliedstaaten im Jahr 2000 und Empfehlung des Rates zur Durchführung der Beschäftigungspolititik der Mitgliedstaaten
In: Beschäftigung und Soziales
In: Beschäftigung und Europäischer Sozialfonds
World Affairs Online
Die PISA-Strategie der OECD: zur Bildungspolitik eines globalen Akteurs
In: Neue Politische Ökonomie der Bildung