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In: „Bei Sozialkunde denke ich nur an dieses Trockene …“, p. 121-243
In: Politisches Wissen über die Europäische Union, p. 149-174
In: Emotionen — Medien — Gemeinschaft, p. 188-210
In: Opfer rechtsextremer Gewalt, p. 89-160
In: Management ethischer Konflikte in international tätigen Unternehmen, p. 57-108
In: Inklusion. 1. Deutschland zwischen Gewohnheit und Menschenrecht., p. 165-180
Der Artikel bezieht sich auf empirische Befunde zum inklusiven Unterricht. Nach einer kurzen Betrachtung der derzeit existierenden Förderschulen in Deutschland und deren Nutzen werden zunächst die empirisch belegten Effekte auf inklusiv unterrichtete Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Darauffolgend wird die Organisation von inklusivem Unterricht betrachtet und auf Grundlage empirischer Studien werden Handlungsempfehlungen gegeben. (DIPF/Orig.).
In: Konzeption Empirische Literaturwissenschaft 9
In: Schriften zum Internationalen Management 3
Ein flexibler Personaleinsatz von Mitarbeitern ist für global agierende Unternehmen immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Telearbeit erlaubt, den Mitarbeiter im Interesse des Unternehmens virtuell einzusetzen. Telearbeit kann an einem außerhalb des Unternehmens liegenden Arbeitsplatz, sei es nun in der Privatwohnung, an einem mobilen Arbeitsplatz, in einer Telezentrale, einem outgesourcten Büro, bei einem Kunden in dessen Wohnung oder unterwegs im Auto oder in der Bahn ganz oder teilweise verrichtet werden. Telearbeit ist eine dezentrale Form der Arbeitsorganisation und der Personalarbeit, deren Einführung langfristig nur von der Unternehmensleitung unterstützt wird, wenn sie wirtschaftlich ist. In welchem Umfang Telearbeit sich in den nächsten Jahren verbreitern wird, ist umstritten. Obwohl die Zahlen zu den Prognosen stark differieren, können Tendenzen über die zukünftige Entwicklung sichtbar gemacht werden. Studien konnten belegen, dass eine Vielzahl von Tätigkeiten für Telearbeit geeignet ist und darüber hinaus das Interesse bei den Beschäftigten, diese Arbeitsform auszuführen, sehr hoch ist. Auch diese Studie stellt fest, dass die Implementierung von Telearbeit in den meisten Betrieben eine Einzelfallentscheidung ist. Denkbar ist es, dass die Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik und die stärkere Nutzung von globalen Netzwerken zur Entwicklung von virtuellen Organisationen bzw. Teams führen und daher der Arbeitsort und die Probleme beim Personaleinsatz immer bedeutungsloser werden. Dieser Prozess könnte auch dadurch unterstützt werden, dass eine neue Generation ins Erwerbsleben tritt, die bereits mit der Kommunikationstechnik aufgewachsen ist. Mit obigen Aspekten und vielen weiteren setzt sich die Studie auseinander. Gleichzeitig will die Studie ihre Vorgängerstudien zur Telearbeit falsifizieren, wie es die Wissenschaftstheorie idealtypisch fordert. Die Studie geht aber weit über die inhaltliche Fassung hinaus. Sie verschafft dem empirisch tätigen Forscher und Studenten einen sehr guten Einblick in die empirische Personal- und Organisationsforschung mit SPSS. Sie zeigt auf, wie gehaltvolle, wissenschaftliche Aussagen bei einem Forschungsprojekt zu erhalten sind. Allen empirisch geschulten Lesern bietet sich das Buch als "Muster" an, um selbst derart zu forschen oder einen ähnlichen Weg in der Forschung zu beschreiten
In: Audience Development in der Migrationsgesellschaft
In: Audience Development in der Migrationsgesellschaft