Energietechnologie ist der Schlüssel zum Erfolg
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 65, Heft 5, S. 16-17
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
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In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 65, Heft 5, S. 16-17
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 8, S. 40-41
ISSN: 2197-621X
Krankenhäuser gehören zu den größten Energieverbrauchern überhaupt. Die Ursache dafür liegt einerseits darin, dass einfach sehr viel Energie benötigt wird, andererseits die meisten Häuser in dramatischen baulichen Zuständen sind. Doch seit Energie zum echten Kostenfaktor geworden ist, erfolgt auch hier ein Umdenken. Asklepios und GE haben jetzt eine Kooperation für ein sogenanntes "Green Hospital" geschlossen.
In: Technik von gestern für die Ziele von morgen?: energiepolitische Orientierungen auf dem Weg zur postmaterialistischen Gesellschaft, S. 62-76
In dem Aufsatz wird die Frage nach dem Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Wertideen, ihren Trägern in der Gesellschaft und deren Einstellung zu zwei Energietechnologien (Kernenergie und Kohle) gestellt. Zunächst wird allgemein die Frage behandelt, was unter einem Wertkonflikt zu verstehen ist. Nach einer Darstellung der bisherigen empirischen Erfassung des gesellschaftlichen Wertwandels wird die energiepolitische Kontroverse im Lichte der Wertwandelthese untersucht. Dabei werden empirische Ergebnisse eines Projekts des Kernforschungszentrums Karlsruhe ausgewertet, bei dem auf der Ebene der Individuen, der Massenmedien und der Organisationen materialistische-postmaterialistische Wertorientierungen erfaßt wurden, die mit Einstellungen zur Kernenergie, zu neu entstehenden Kohletechnologien und zu allgemeinen energiepolitischen Fragen in Beziehung gesetzt wurden. Auf der Individualebene wurde Ende 1980 eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Ihr lag eine Zufallsstichprobe von 1997 deutschen Staatsangehörigen über 18 Jahre zugrunde, die in der BRD und Westberlin leben. Einige Ergebnisse des Auswertungsberichts werden dargestellt. Daraus wird der Schluß gezogen, daß die Kontroverse um die Energiepolitik und insbesondere die Kernenergie kein technologiespezifischer Streit ist. Vielmehr kommt in dem Konflikt ein gesellschaftlicher Wertwandel zum Ausdruck. (GF)
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 16, Heft 3, S. 125-130
ISSN: 1432-2293
World Affairs Online
In: Technik von gestern für die Ziele von morgen?, S. 62-76
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 16, Heft 3, S. 121-123
ISSN: 1432-2293
In: Technologie Nachrichten Nr. 274-275
Teil 1: Technologie Nachrichten (1. Februar 1982) 274, 20 S., Teil 2: Technologie Nachrichten (15. Februar 1982) 275, 20 S
World Affairs Online
In: Zukunftsenergien, S. 25-49
World Affairs Online
In: Lehrbuch
Ausgewählte, wichtige Technologiefelder im Bereich Energieerzeugung, -verteilung und -verbrauch werden anhand ihrer technischen und wirtschaftlichen Entwicklungsziele, ihrer System- und Marktrelevanz sowie der wichtigsten Treiber und Hemmnisse dargestellt. Vor dem Hintergrund des heutigen technischen und ökonomischen Entwicklungsstandes werden zukünftige Forschungs- und Entwicklungsziele, im deutschen und perspektivisch im europäischen Energiesystem, für die nächsten 10 bis 15 Jahre identifiziert. In einer eigenen Technologie-Roadmap werden diese Fakten und Entwicklungen übersichtsartig zusammengefasst. Der Inhalt Zukünftige Energiewelt und Technikauswahl - Kraftwerkstechnik für fossile Brennstoffe - Erneuerbare Energietechnologien - Energiespeicher - Elektrizitätsnetze - Effizienztechnologien und Mikro-KWK - Elektromobilität. Die Zielgruppe - Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler, Geschäftsführer und Unternehmer in den Bereichen Energietechnologien und-versorgung, Politiker mit Bezug zu Energie - Studierende und Dozenten aus den Fachbereichen Energietechnik, Energiewirtschaft, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Technikfolgenabschätzung Die Autoren Dr. Fabio Genoese ist CEPS Fellow am Centre for European Policy Studies in Brüssel und Dozent am Institut d'études politiques (SciencesPo) in Paris. Der Energie- und Verfahrenstechniker Dr. Peter Markewitz ist Wissenschaftler am Forschungszentrum Jülich. Er leitet die Arbeitsgruppe Energietechnik im Bereich Systemforschung und Technologische Entwicklung des Instituts für Energie- und Klimaforschung. Dipl.-Ing. Friedrich Schulte ist im RWE Konzern verantwortlich für die Strategie der Forschung & Entwicklung und leitet die Abteilung Technologien/Scouting. Dr. Sandra Ullrich ist Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationforschung ISI in Karlsruhe. Prof. Dr. Martin Wietschel leitet das Geschäftsfeld Energiewirtschaft am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung und ist Professor am KIT
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 43, Heft 1, S. 103-118
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
The research and development of new or improved energy technologies is a time consuming process. In addition, long capital lock-up periods in the energy sector mean that new, innovative technologies only enter the market very slowly. As a consequence of this, market requirements can only be met after a lenghty delay. In order to reduce the uncertainties associated with these time lags, the German Federal Ministry of Economics and Technology (BMWi) commissioned the study "Energy Technologies 2050 - Priorities for Research and Development" in summer 2008. The study aims to identify new accents in already existing R&D topics and new R&D topics from the perspective of public funding. The study should make a substantial contribution to directing research policy and setting priorities for non-nuclear energy research in the coming years. It prepares the ground for the new energy research programme and was carried out by a consortium of scientific research institutes and industrial companies. The topics of energy efficiency in industry, commerce, trade, services and households, renewable energy sources, energy storage, fossil-based energy transformation, electrical grids, hydrogen, stationary fuel cells and the methanol economy are being given priority in the project. New propulsion systems in the transport sector are excluded, but their repercussions for the supply system are being integrated, for example, the infrastructure for electrical mobility or hydrogen fuel cell vehicles. Nuclear fusion and fission are not part of the research project.
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