New England in Old England
In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 38, Heft 1, S. 98-104
ISSN: 1467-8497
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In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 38, Heft 1, S. 98-104
ISSN: 1467-8497
In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 38, Heft 1, S. 98
ISSN: 0004-9522
In: Education and urban society, Band 18, Heft 4, S. 477-486
ISSN: 1552-3535
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 15, Heft 2, S. 3-34
ISSN: 2366-6846
Die Geschichte der Kriminalität und des Strafrechtswesens ist für einige Jahre ein intensives Forschungsfeld der englischen Sozialgeschichte gewesen. Der vorliegende Artikel verfolgt zwei Absichten: (1) Ein Übersichtsbericht der sozialgeschichtlichen Forschungen zur Kriminalität und Strafjustiz im 18. Jahrhundert; (2) Die Funktionsweise des Strafrechtswesens unterhalb der Ebene der Strafgerichte. Die Analyse von juristischen Unterlagen ergibt dabei Hinweise auf die informellen Wege wie Delinquenz auf der lokalen Ebene und im Vorfeld der Gerichte gehandhabt worden ist. (pmb)
In: Geschichte Englands 3
In: Guides and handbooks 17
In: Guide to the local administrative units of England 2
In: Transformationen des Wir-Gefühls: Studien zum nationalen Habitus, S. 177-195
Die Autorin behandelt in ihrem Beitrag eine kleine und "sehr subjektive" Auswahl von Klischeevorstellungen, wie sie Deutsche von Engländern haben: (1) Die britische Toleranz ist mindestens ebensosehr auf Indifferenz und auf einen Sinn für alles Widersprüchliche gegründet wie auf das so oft unterstellte politische Engagement, eine Wahrheit, die gerade Deutsche enttäuschen kann. (2) Auch die britische Höflichkeit läßt sich nur aus den historischen Bedingungen und den in ihnen gewachsenen institutionellen Mechanismen verstehen. (3) Das Klischee, Briten seien prüde und asexuell, trifft zwar ein Spezifikum des englischen Umgangs, aber es verfehlt zugleich die gesellschaftliche Realität, in die jene vermeintliche Prüderie eingebettet ist. (4) Selbst die oberflächliche Begeisterung für typisch britischen Humor kann nur als Folie der Wahrnehmung dienen. Auf ihrer Grundlage können dann Betrachtungen über den sprachlichen Gestus der Engländer angestellt werden, in dem sich mehr erkennen läßt als nur eine linguistische Besonderheit. These der Autorin ist: "Man muß Klischees ernst nehmen, denn als gedankliche Realitäten beeinflussen sie Bewußtsein und Wahrnehmung, und - das wird meist übersehen: die Wirklichkeit selbst bleibt von ihnen nicht unbeeinflußt. Das Vorurteil wirkt auf denjenigen, der es seiner Wahrnehmung unterlegt, genauso wie auf den solchermaßen Betrachteten." (prn)
In: Heiratsverhalten, Sozialstruktur, ökonomischer Wandel, S. 91-102
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 16, Heft 2, S. 56-60
ISSN: 1740-469X
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 15, Heft 1, S. 53-58
ISSN: 1740-469X
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 14, Heft 4, S. 55-58
ISSN: 1740-469X
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 14, Heft 3, S. 46-50
ISSN: 1740-469X
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 14, Heft 2, S. 48-52
ISSN: 1740-469X