Includes index. ; - Das land. -- London und die Themse.- Die city. -- Der englische volkshaushalt. -- Politik und presse. -- Heer und flotte. -- Englische erziehung. -- Englisches volksleben. -- Die englische gesellschaft. -- Die Briten und ihr weltreich. ; Mode of access: Internet.
Das Land.--London und die Themse.--Die city.--Der englische volkshaushalt.--Politik und presse.--Heer und flotte.--Englische erziehung.--Englisches volksleben.--Die englische gesellschaft.--Die Briten und ihr weltreich. ; Mode of access: Internet.
leyds-60-7445.pdf created from original pamphlet in the WJ Leyds Collection held in the Africana Section of the Stellenbosch University Library and Information Service. ; German pamphlet on the relationship between England and the Transvaal up to 1898.
leyds-60-7814.pdf created from original pamphlet in the WJ Leyds Collection held in the Africana Section of the Stellenbosch University Library and Information Service. ; Pamphlet on the British foreign policy.
Der folgende Text befaßt sich mit der Entstehung und Entwicklung des Konzeptes der Schulautonomie in Verbindung mit der Bildungsreform in England. Der Autor beschreibt die jetzige Situation nach der Bildungsreform. Drei Fragen werden gestellt: 1) Vollzieht sich in England eine Privatisierung des Schulwesens? 2) In welche Richtung entwickelt sich die Demokratie im Schulwesen? 3) Welchen Einfluß haben Marktprinzipien auf die Gestalt der Schulen und des Schulwesens? Der Autor bietet einen Ausblick auf die mögliche Entwicklung des englischen Schulsystems einschließlich der politischen Machtverteilung im Parlament. Sich ein endgültiges Urteil über diese Reform zu bilden bleibt dem Leser überlassen.(DIPF/Abstracta. d. Engl.übers./Nk)
1. Kirche und kloster.--2. Die politik Wilhelms des Eroberers.--3. Das parlament im vierzehnten jahrhunderte.--4. Englands älteste beziehungen zu Oesterreich und Preussen.--5. Kaiser Ludwig IV. und könig Eduard III.--6. Der Hansische stahlhof in London.--7. Zwei dichter, Gower und Chaucer.--8. John Wiclif.--9. König Heinrich V. und könig Sigismund.--10. Die Jungfrau von orléans.--11. Herzog Humfrid von Gloucester. Bruchstück eines fürstenlebens im fünfzehnten jahrhunderte.--12. London im mittelalter. ; Mode of access: Internet.
In der vorliegenden Abhandlung wurde versucht, die Verknüpfung der Geographie und Landesplanung in England als Sonderbeispiel einer vor unsern Augen ablaufenden Phase in der allgemeinen Geschichte dieser beiden Tätigkeitsbereiche darzustellen. Als Sonderbeispiel erweist sich England auf Grund: 1. seiner historischgeographischen Entwicklung als erstem modernen Industrieland der Erde, und 2. seiner innerpolitischen Sonderentwicklung, deren Resultat die englische Demokratie ist. Seine historische Geographie hat dem Lande besonders schw.ierige Probleme der Landesplanung auferlegt, wie jeder Kenner der englischen Kulturlandschaft weiß. Aber seine innerpolitische Entwicklung hat ihm auch gesellschaftliche Kräfte beschert, die den Drang und die Wahrscheinlichkeit einer Lösung aus eigener Initiative in sich bergen. Der zweite Weltkrieg löste auf dem Gebiet der englischen Landesplanung eine Revolution aus, die mit einer ungeahnten, gewissermaßen von der Öffentlichkeit getragenen Forschungstätigkeit begann und in kürzester Zeit die auf die besonderen· Bedürfnisse der englischen Demokratie abgestimmte gesetzliche Grundlage zur neuen positiven Landesplanung schuf. Während dieser Umwälzung haben die englischen Geographen in der Forschung und Beratung mit an erster Stelle gestanden. Durch ihre vielseitige Mitarbeit in den Behörden und Komitees, in den Universitäten und freien Forschungsgemeinschaften, und in der Fachliteratur haben sie die theoretische und praktische Bedeutung der wissenschaftlichen Geographie in ihrer zweckentsprechenden Form als angewandter Geographie für die Landesplanung demonstriert. Damit und im Verein mit anderen Wissenschaften haben sie ihren Anspruch auf dauernde Berücksichtigung und stärkere systematische Bedeutung in diesem Tätigkeitsfeld begründet, in der Berufspraxis sowohl wie in der Erziehung des Landesplaners. Gewisse Widerstände gegen diese Entwicklung ergeben sich, abgesehen von den gegenwärtigen weltpolitischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten aus der Geschichte, insbesondere der Berufsgeschichte der Landesplanung. Sie sind nicht persönlich, sondern objektiv aufzufassen, und sind auch nicht unüberwindbar. Jedenfalls hat die Wissenschaft das Feld keineswegs schon gewonnen, und es bleibt angesichts der eben erst in Fluß gekommenen neuen Planungspraxis sowie der Lehrexperimente an den Universitäten abzuwarten, wie schnell sie die Berufserziehung und die Landesplanung selbst durchdringen kann. Zum Teil hängt dies auch von dem weiteren Verlauf der politischen Entwicklung ab, namentlich davon, wie weit es dem Lande gelingt, die großen positiven Seiten seiner Demokratie zu bewahren und den Krebsschaden so mancher moderner Kulturstaaten, die Bürokratisierung, abzuwehren.