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In: Benjamins paperbacks 4
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Entwicklung und Entwicklungszusammenarbeit. Die Arbeit umfasst einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden eine generelle Einführung in das Thema Entwicklung, eine geschichtliche Aufarbeitung der einzelnen Entwicklungsperioden, sowie die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen dieser einzelnen Entwicklungsabschnitte, behandelt. Außerdem wird auf das Thema Entwicklungszusammenarbeit besonders eingegangen, welche Arten der Zusammenarbeit es gibt, welchen Umfang und welche Herausforderungen sich für Geber- und Nehmerländer dadurch ergeben. Im praktischen Teil dieser Arbeit werden die Theorien, welche in den vorigen Kapiteln vorgestellt wurden, in der Praxis getestet. Um dies zu gewährleisten, wurde der Verein "AufwindPeru" in seiner Tätigkeit im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit untersucht. "AufwindPeru" wurde im Jahr 2008 gegründet und die Hauptarbeit konzentriert sich auf den Englischunterricht in Peru. Das Ziel ist es, SchülerInnen in Peru, durch die Vermittlung von fundierten Englischkenntnissen, eine autonome Zukunft zu ermöglichen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Arbeitsweise von "AufwindPeru" auf seine Qualität zu überprüfen. Die Untersuchung richtete sich darauf, wie erfolgreich der Verein in seiner Tätigkeit ist. Um die Qualität der Arbeitsweise zu überprüfen wurden die DAC-Standards, welche auch von internationalen Organisationen zur Qualitätssicherung eingesetzt werden, verwendet. Mithilfe von Fragebögen und Einzelinterviews, welche sowohl in Österreich als auch in Peru durchgeführt wurden, wurden die vorliegenden Ergebnisse dann vervollständigt. Die Ergebnisse dieser Qualitätsüberprüfung waren überwiegend positiv und der Verein kann eine positive Bilanz von den letzten acht Jahren ziehen. ; This master thesis is divided into two parts. The first part deals with the history of development cooperation and its different periods in the past. It is also concerned with the different types of development cooperation, the social, political and economic implications for the recipient countries and the difficulties these programmes may have on the local population. Through the theoretical part the reader is provided with a deeper understanding of the difficult situation of development cooperation. Moreover, the reader is prepared for the practical part of the thesis, which requires the understanding of the different theories. In the second part, which is a practical part, the association "AufwindPeru" and its work in the field of development cooperation was investigated. The association "AufwindPeru" is seated in Graz/Austria but works in Peru. The main goal of this association is to teach English to children in Peru, in order to help them create a more autonomous future for themselves. The aim of my study was to find out if "AufwindPeru" is successful in reaching their goals and if it has a lasting impact on the area of their attention. In order to find out if this is the case, I have used questionnaires and guided interviews, which helped to ascertain the results. The questionnaires and interviews were conducted with the Austrian and the Peruvian members of the association and both groups were asked to rate according to the so-called DAC-Standards. These standards are used by a number of international organisations in order to set and ascertain quality standards. The results of my study were quite encouraging for "AufwindPeru" and it can be concluded that their work has been both successful and sustainable during the last eight years. ; Sarah Swierkowski, BA ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1519747
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften: Austrian Journal of South-East Asian Studies : ASEAS, Band 14, Heft 2, S. 227-241
ISSN: 1999-253X
Textbooks have always played a significant role in the field of English language teaching (ELT). They are the main source that conveys cultural values and information in the language classroom. However, compared to the increasing number of migrants in Thailand, and particularly migrant children in Thai public schools, ELT textbooks have yet to properly take into consideration the reality of the multicultural Thai context. English is currently the most widely used lingua franca in the world, which means that it is shaped by a large number of non-native speakers in various multilingual and multicultural settings and local contexts. Thus, it is no longer sensible for ELT to be solely associated with Anglophone cultures. This study is based on observations in classrooms and semi-structured interviews with three Thai teachers of English at a government primary school in Samut Sakhon province in Thailand. Findings demonstrate that there is a strong need for more cultural content related to ASEAN countries in English textbooks, especially in multicultural schools. Furthermore, this study addresses implications for future ELT practices and materials for Thai primary schools in light of the continuously growing diversity within Thai society.
In: International Online Journal of Education and Teaching, Band 4, Heft 4, S. 418-433
The structure of societies has been changing with the rapid progress of science and
technology in the 21st century. In this new structuring era, education is the only valid
method to raise individuals who are able to make effective decisions, solve problems and take
responsibility for learning and thinking critically. For this reason, learning to think rationally
and critically are the keys to educational reforms in a number of educational settings
worldwide. In the literature about teaching critical thinking, teacher behaviors are regarded
as the most influential variables for the development of critical thinking among students.
However, teachers can implement instruction geared towards critical thinking only when they
develop a conception of critical thinking. This qualitative study, conducted with five EFL
teachers at a high school, aims at investigating in-service EFL teachers' conceptualizations of
critical thinking as well as the strategies they use to infuse critical thinking into their EFL
courses. The findings indicate that participating teachers have adequate knowledge about
critical thinking and they incorporate certain techniques to cultivate critical thinking among
language learners. We recommend that there should be more focus on exploring critical
thinking conceptions and practice among EFL teachers working at different levels.
In: HANSE - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen Bd. 6
In: Tübinger Beiträge zur Linguistik, 179
World Affairs Online
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf.
Politische Fragen.
1. Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
und in eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; bei einer
Zeitarbeitsagentur registriert; Vorgesetztenfunktion; Pendeln; Wegezeit
zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten); Beschäftigung im öffentlichen
Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der
Zweigstelle eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO);
Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Dauer der
Betriebszugehörigkeit in Jahren; Betriebsgröße;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsicht;
Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im Falle des
Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; derzeitige
Jobsuche.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der
Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben
mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des
Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und
seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der
Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern:
Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand,
Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über
sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht
und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie
entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen
außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des
Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer
Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des
letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners (jeweils
insgesamt und im Hauptberuf); Geschwisterzahl des Befragten sowie
seines Ehepartners (inklusive verstorbene); Stellung in der
Geschwisterfolge.
Bezogen auf die Kindheit des Befragten im Alter von 15 Jahren:
Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des
damaligen Wohnorts; beruflicher Status und Beruf (ISCO) des Vaters;
Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche
Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der
Eltern; für den Befragten und den Partner wurde erfragt: Abschluss oder
Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Schuljahr bei derzeitigem
Schulbesuch; Besuch einer Fachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten;
Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Fragebogen A: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Kommunikationsmedien:
Computernutzung (daheim, auf der Arbeit/in der Schule)
Mobiltelefonnutzung; Informationssuche im Internet bzw. über
Mobiltelefon, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von
Web-Seiten; Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versendehäufigkeit
von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Sportaktivitäten,
Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen,
Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation
des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft;
eigenes Glücklichsein; Suchtverhalten des Befragten und von
Familienmitgliedern bezüglich Alkohol, Rauchen, Spielen, Videospiele
bzw. Internetspiele).
Fremdsprachen: Einschätzung der eigenen Englischkenntnisse
(Sprachkompetenz und Lesekompetenz); Anwendung der Englischkenntnisse:
geschäftlich, im sozialen Umfeld, Filme, Musik, Bücher,
Internetnutzung, Reisen nach Übersee; Vorteilhaftigkeit verbesserter
Englischkenntnisse für Beruf, Hobby oder persönliche Beziehungen;
präferierter Zeitpunkt für Englischunterricht in der Schule;
Englischunterricht erhalten vor der weiterführenden Schule (junior high
school).
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Haustyp (freistehendes Haus
oder Häuserkomplex); persönliche Nutzung ökologischer Produkte:
Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit
heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute),
emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos); Wohndauer;
Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten
Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen
Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen
Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung
der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale
Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im
Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige
finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle
Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung
und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Kindererziehung
(Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ oder
progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Beurteilung der
Angemessenheit von Regierungsausgaben für ausgewählte Bereiche (z.B.
Erziehung, nationale Sicherheit), Einstellung zur Balance zwischen
Sozialwesen und Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens
durch Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des
Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des
Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik,
Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch
Parlamentsmitglieder; Einstellung zur Legalisierung der Sterbehilfe
(Euthanasie); Einstellung zur Todesstrafe; Einstellung zum Umgang mit
Straftätern; Einstellung zur Verantwortung der Regierung für
Einkommenstransfer von einkommensstarken zu einkommensschwachen
Familien; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
Regierungsverantwortung zu übernehmen; Einstellung zu einem steigenden
Ausländeranteil in der Nachbarschaft; Kriminalitätsbelastung:
gefährliche Wohngegend; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder
Überfall; Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines
Unternehmens als Motiv für die Änderung des persönlichen
Kaufverhaltens; Einstellung zu ausgewählten politischen Aussagen
bezüglich Kindergeld, Abschaffung von Studiengebühren und
Autobahngebühren, Reduzierung der CO2 Emissionen, Anhebung der
Mindestlöhne, gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit, Aufhebung des
Steuerabzugs für den Ehepartner; angemessener Prozentsatz der
Konsumsteuer; politisches Verhalten von Parteien entsprechend dem
Parteiprogramm versus situationsgemäß; Organspendeausweis;
Organspendebereitschaft bei festgestelltem Hirntod; Bereitschaft zu
einer Herztransplantation; Meinung zur neu eingeführten japanischen
Schöffengerichtsbarkeit; Meinung zur Verhängung der Todesstrafe für
Kapitalverbrechen durch Schöffen.
Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zum
Drei-Generationen-Haushalt; präferierte Form der eigenen Beisetzung;
Gründe gegen eine Grabstelle bzw. für den Wunsch nach einem
Gemeinschaftsgrab oder nach Einäscherung; Einstellung zur Wahl des
Ehenamens; Meinung zum Familiennamen für Kinder wenn verheiratete
Eltern ihren Geburtsnamen behalten; Geschlechterrolle und Ehenormen:
Einstellung zur Scheidung und zur Berufstätigkeit der Ehefrau;
Zusammenhang zwischen Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung;
Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der
Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder; Notwendigkeit von Kindern
in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger als Karriere der Frau;
generelles Personenvertrauen; Einschätzung der menschlichen Natur
(Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder böse);
Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen;
Mitgliedschaft des Haushalts in einem Nachbarschaftsverein und
Teilnahmehäufigkeit bei Nachbarschaftsaktivitäten; ehrenamtliches
Engagement im letzten Jahr; Religionszugehörigkeit und Religiosität;
Institutionenvertrauen: Vertrauen in Großunternehmen, kirchliche
Organisationen, Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen,
Gewerkschaften, Medien, Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler,
Parlamentsmitglieder, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei
und Finanzinstitute.
Fragebogen B: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitunglesens; Nutzungshäufigkeit
eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon;
Häufigkeit von Sportaktivitäten; tatsächliche und präferierte
Häufigkeit von Inlands- und Überseereisen länger als zwei Tage; Zweck
dieser Reise; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden,
Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und
Müll entsorgen; Häufigkeit von Videospielen bzw. Computerspielen,
Lotterielose kaufen, Lotto, Toto, Pferdewetten u.a., Pachinko spielen.
Gesundheit: traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren;
eigenes Glücksempfinden (EASS Skala); hauptberufliche Tätigkeit des
Befragten und seiner Ehefrau bei einer gemeinnützigen Institution;
empfundene Solidarität von Kollegen; eigene Solidarität gegenüber den
Kollegen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; empfundene
Beeinträchtigung des Alltags bei moderaten Aktivitäten und beim
Treppensteigen; Beeinträchtigungen der Arbeit oder täglicher
Aktivitäten in Umfang und Sorgfältigkeit aufgrund physischer oder
psychischer Probleme; Beeinträchtigung der normalen Arbeit durch
Schmerzen im letzten Monat bzw. der sozialen Aktivitäten durch
Gesundheitsprobleme; mentale Gesundheit im letzten Monat: ruhig und
ausgeglichen, energiegeladen, depressiv; chronische Krankheiten;
Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Lebensmittelallergie);
Beeinträchtigung durch juckende Haut; Körpergröße in Zentimetern;
Körpergewicht in Kilogramm; Rauchgewohnheiten; Raucherjahre;
Trinkgewohnheiten; Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; regelmäßige
Gesundheits-Checks; Sorge um die eigene Körperform und Gründe dafür;
Meinung zum eigenen Gewicht; Häufigkeit von Arztbesuchen im letzten
Jahr; Verzicht auf Arztbesuch trotz Krankheit und Gründe dafür; Art der
Krankenversicherung; Erfahrung mit orientalischer Medizinischer
Behandlung (z.B. Akupunktur); Besorgnis über Zahlungsschwierigkeiten
und zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung; allgemeine
Unterstützungsperson, bei finanziellen Problemen und konkrete Hilfe
z.B. im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung; Personenvertrauen;
Umweltbeeinträchtigungen am Wohnort (Luft -und Wasserverschmutzung,
Lärmbelästigung, Ausschluss von Tageslicht); soziale und
infrastrukturelle Charakterisierung und Sicherheit der Wohngegend;
Gefühl von zeitlichem Überfluss, innerer Ruhe und Einsamkeit im
täglichen Leben; Häufigkeit ausgewählter Entspannung (z.B. Sauna,
Natur, Musikhören); Leben genießen; Grippeschutzimpfung; Angst vor
einem neuen Grippestamm; eigene bzw. Grippeerkrankung von
Familienmitgliedern seit Mai 2009; pflegebedürftige Familienmitglieder;
Befragter ist Hauptpflegeperson; Angst vor dem Älterwerden hinsichtlich
Selbstständigkeit, eigenverantwortlichen Entscheidungen und
finanzieller Abhängigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag);
Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
und schriftlicher Befragung.
GESIS
In: Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
In: klinkhardt forschung. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung / herausgegeben von Marina Egger, Julia Frohn, Vera Moser und Detlef Pech
In: klinkhardt forschung. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
In: Forschung Klinkhardt
In: Klinkhardt Forschung
Inklusives Lehren und Lernen zielt auf eine umfassende Bildung für alle, die Barrieren abzubauen hilft und die Entwicklung individueller Kompetenzen begünstigt. Dafür bedarf es sowohl einer inklusiven Didaktik als auch einer inklusionssensiblen Lehrkräftebildung. Im vorliegenden Band werden Konzepte vorgestellt, die auf dem "Didaktischen Modell für inklusives Lehren und Lernen" beruhen, das forschungsbasiert im interdisziplinären Austausch im Projekt FDQI-HU an der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt wurde und Grundprinzipien für das Unterrichten heterogener Lerngruppen beinhaltet. Ausgehend von Erläuterungen zu den einzelnen Modellinhalten werden in sieben fachspezifischen Beiträgen (Englisch, Geschichte, Informatik, Latein und Sachunterricht sowie Sonderpädagogik und Sprachbildung) Möglichkeiten der Umsetzung des didaktischen Modells erörtert. Den Abschluss des Bandes bilden empirische Untersuchungen zum Inklusionsverständnis Studierender sowie zu den Konzepten der Heterogenitätssensibilität, adaptiven Lehrkompetenzen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen im Hinblick auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen. Dieses Buch richtet sich an Forschende, Dozierende und Studierende in der Lehrkräftebildung und an alle, die sich für die Gestaltung und Umsetzung inklusiven Lehrens und Lernens interessieren und einsetzen.
Previous research confirms that individuals frequently become subject to various forms of discrimination for a variety of reasons. This study aimed at revealing the incidence of discrimination toward English as a Foreign Language students, the grounds on which it happens, its adverse effects on students as well as potential solutions to it. The data were collected through questionnaires and were further supported by interviews and classroom observations. The participants consisted of sixty-five Iranian students from a variety of ethnic, linguistic, and socioeconomic backgrounds. The findings indicated that nearly one-third of the students had experienced discrimination of one form or another. Students' perceptions of discrimination were that it is based on skin colour, age, sex, social class, as well as political and religious beliefs. Furthermore, the findings showed that discrimination was perceived to have a negative bearing on students' motivation and their overall ability by adversely affecting their class attendance, sense of responsibility, class performance, and assignment completion. It was found that teachers overtly discriminated against students by openly mocking them, neglecting to call on them for class participation, and unfairly assessing the students and their achievements. Some suggestions to raise awareness of implicit attitudes and biases, identify and end the practice of discrimination among English as a Foreign Language teachers included setting up teacher education programmes, raising learners' awareness, raising teachers' awareness of their responsibilities and students' rights, institutional warning, punishing 'discriminating' teachers, and suspending teachers from work. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Cogent Education, Band 6, Heft 1, S. 1-26
Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) is a framework which provides a number of opportunities for conducting research in teacher edu- cation, teacher professional development, and teacher's use of technology. By applying TPACK framework, this mixed methods study aimed to examine novice and experienced EFL teachers' differences in their perceived TPACK and its influences on their professional development. To this end, for the quantitative phase, a sample of 427 EFL teachers, both male and female with different teaching experiences were selected from various English language institutes in Tehran. In the qualitative phase, 16 EFL teachers were selected for a structured interview. The quantitative results indicated that experienced teachers were of significantly higher scores in terms of pedagogical knowledge and pedagogical content knowledge subscales. In contrast, novice teachers were of significantly higher scores considering their technological knowledge, technological content knowledge, technological pedago- gical knowledge, and TPACK. The qualitative results demonstrated that novice and experienced EFL teachers favored different professional development programs tailored to their needs. Likewise, they claimed that they could bridge the gap in their knowledge through collaboration in professional development courses.
In: Languages for Intercultural communication and education 29
In: utb 5686
Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche.
In: International Letters of Social and Humanistic Sciences, Heft 69, S. 39-49
The paper discusses a many-year-long experience of designing and using an elementary course of oral everyday communication when teaching English to adults who have previously finished an introductory (preparatory) course of that language and are principally oriented towards acquiring the skills of oral communication in English. The article is the continuation of the preceding article published in the International Letters of Social and Humanistic Sciences, and it discloses the way of practical implementation on the elementary level of language education of the communicative-analytic method substantiated in that previous paper. The elementary course analyzed in the article is created for the beginner's stage of learning English by those adults who desire to acquire it outside university language programs - for instance, in different kinds of commercial language schools and centers. The developed elementary course of oral everyday communication is structured on the basis of communicative-analytic approach with the equilibrium of communicative and language form-focused learning activities. Communicativeness is implemented by way of following Lewis's lexical approach and methods of intensive language teaching developed by Losanov. The course of 56 two-hour classes precedes the pre-intermediate course of speaking, listening, reading, and writing in English and follows a very short two month-long introductory course.
In: International Journal of Instruction, Band 11, Heft 1, S. 195-210
This study investigates to what extend do teachers of English as a school subject
(ESS) in Saudi schools follow recommendations and guidelines suggested by
language testing specialists in developing tables of specifications and preparing
blueprints to their formative and summative language tests. To answer the study
questions, a thirteen-statement Likert-scale questionnaire was developed and
validated. The questionnaire was completed by 199 female and male ESS teachers
in Saudi schools with different years of experience who teach ESS in public and
private schools to intermediate and high school level students. The results
indicated that the study participants rarely follow the recommended guidelines in
preparing their test specifications and blueprints. It was also found that the
participants usually prepare their tests without prior planning. They do not specify
in advance language skills and elements they are going to include in their tests or
the scoring methods they are going to follow. Language elements that lend
themselves to be tested have the priority. Significant differences among the
participants according to gender, years of experience, school types the participants
work for and the level they teach were found and reported. The study is concluded
with recommendations that might be helpful to in-service ESS teachers.