Die Entgeltregulierung im Telekommunikationsgesetz
In: Schriften zu Kommunikationsfragen 28
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In: Schriften zu Kommunikationsfragen 28
In: Kartell- und Regulierungsrecht Band 26
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Die Kalkulation der Kosten ist das Herzstück der Entgeltregulierung. Dies gilt insbesondere auch für die Regulierung von Stromnetzen. Den hochkomplexen und nur interdisziplinär erfassbaren Rechtsvorschriften widmet sich das vorliegende Werk. Dabei werden die maßgeblichen Vorschriften von EnWG, StromNEV und ARegV in Breite und Tiefe analysiert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Effizienzmaßstab des § 21 Abs. 2 EnWG und der rechtlichen Ausgestaltung der einzelnen Kostenarten, insbesondere der aufwandsgleichen Kosten, der kalkulatorischen Abschreibungen sowie der kalkulatorischen Eigenkapitalverzinsung. Der Detailuntersuchung kommt eine Einführung in die regulierungsökonomischen Grundlagen durchweg zu Gute. Zur Ausleuchtung des Umfeldes werden die grundrechtlichen Vorgaben ebenso untersucht wie Aspekte des Rechtsschutzes und die gerichtliche Kontrolldichte regulierungsbehördlicher Entgeltentscheidungen.
In: Kartell- und Regulierungsrecht Band 26
In: Kartell- und Regulierungsrecht Band 26
In den liberalisierten Netzsektoren hat sich die Frage der Entgeltregulierung von einer globalen End-zu-End-Regulierung, die sowohl die Netzinfrastruktur als auch die Netzdienstleistungen umfasste, hin zu einer Regulierung des Zugangs zu den Netzinfrastrukturen entwickelt. Es geht hier nicht mehr um die Regulierung der Endkundenentgelte (Zugfahrschein, Flugticket etc.), sondern um die Frage, ob und wie weit eine Regulierung der Zugänge zu den Netzinfrastrukturen (Flughafenslots, Trassenpreise, Durchleitungstarife etc.) aus volkswirtschaftlicher Sicht gerechtfertigt ist. Im Vordergrund stehen dabei optimale Netzzugangsentgelte und die Deckung der Gesamtkosten des Netzes, sowie die Gewährleistung des diskriminierungsfreien Zugangs zu den Netzinfrastrukturen.
BASE
In: Schriftenreihe Information und Recht 38
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 130, Heft 24
ISSN: 2366-0651
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse Bd. 187
In: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
In: Research
In: Schriften zum Öffentlichen Recht Bd. 1287
Die Untersuchung knüpft an den bisherigen Stand der Eisenbahnentgeltregulierung an, zeigt die wesentlichen Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene auf (vgl. Richtlinie 2012/34/EG) und unterbreitet drei Vorschläge für eine Weiterentwicklung des Entgeltregulierungsregimes: Erstens sollte der Gesetzgeber klarstellen, dass die durch das sektorspezifische Eisenbahnrecht regulierten Nutzungsentgelte keiner zusätzlichen Billigkeitskontrolle (vgl. § 315 BGB) unterliegen. Zweitens soll die auf der Monopolstellung der Eisenbahninfrastrukturunternehmen beruhenden Gefahr eines Preishöhenmissbrauchs – anstelle einer Anreizregulierung – durch Weiterentwicklung des Steuerungsinstruments der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) entgegengewirkt werden. Schließlich ist drittens der mit der vertikalen Integration des Eisenbahnkonzerns verbundenen Diskriminierungsgefahr nicht durch Zerschlagung des Konzerns, sondern durch Entflechtung bzw. Separierung der Finanzströme zu begegnen
In: Dienstleistungsmanagement in Theorie und Praxis 12
In: Schriften zum Öffentlichen Recht Bd. 1287
In: MV-Wissenschaft
In: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht 103