Neue Impulse zur Entnuklearisierung Nordeuropas
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 38, Heft 898, S. 9-12
ISSN: 0535-4129
247 Ergebnisse
Sortierung:
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 38, Heft 898, S. 9-12
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Friedensforschung aktuell, Heft 5, S. 1-8
ISSN: 0930-830X
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, 2007,53
World Affairs Online
Seit 2003 verhandeln Nord- und Südkorea, die USA, China, Japan und Russland in den Sechs-Parteien-Gesprächen über die Abrüstung des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms. Gemessen an den Jahren zuvor, die von kaum zu vereinbarenden Positionen der USA und Nordkoreas gekennzeichnet waren, konnten die Verhandlungsparteien im Laufe des Jahres 2007 eine durchaus beachtliche Reihe an diplomatischen Forschritten verzeichnen. Die jüngste, am 3. Oktober verkündete Übereinkunft über die Offenlegung und Außerdienststellung nordkoreanischer Atomanlagen knüpft an diese Erfolge an. Doch auch sie ist lediglich einer von vielen notwendigen Schritten auf einem noch langen Weg zur vollständigen nuklearen Abrüstung Nordkoreas. Die Vergangenheit lehrt Vorsicht vor allzu eiligen Erwartungen gegenüber diesem weit gesteckten Ziel. (SWP-aktuell / SWP)
BASE
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 24, S. 14-32
ISSN: 0721-5231
Entkolonisierung, Wirtschaftsprobleme und sowjetischer Einfluß im Südpazifik. Der pazifische Konsens zur Entnuklearisierung der Region. Die gegenwärtige Krise des ANZUS-Verteidigungspaktes. Hintergründe des Staatsstreiches in Fidschi. Strategische Auswirkungen der sowjetischen Präsenz im Pazifik. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 12, S. 339-348
Der INF-Vertrag stellt einen Wendepunkt in der Geschichte der Rüstungskontrollverhandlungenar. Zum ersten Mal wird eine ganze Kategorie moderner Kernwaffen beseitigt. Die politischen und militär-strategischen Auswirkungen dieses Vertrages auf den Zusammenhalt der NATO, die militärische Sicherheit Europas, insbesondere der Bundesrepublik Deutschlands, sowie auf die NATO-Strategie werden im Hinblick auf die sich abzeichnenden Tendenzen analysiert. Asymmetrische Reduzierungen konventioneller Streitkräfte können aufgrund elementarer Sicherheitsinteressen Europas und der Warschauer-Pakt-Überlegenheit nicht zu einer konventionellen Stabilität führen, die Voraussetzung einer Entnuklearisierung wäre. (SWP-Mgr)
World Affairs Online
Ein Vierteljahrhundert schwelt nun schon der Atomkonflikt mit Nordkorea. Jetzt hat sich wieder etwas getan – dieses Mal im positiven, hoffnungsvollen Sinne. Der neue Regent in Pjöngjang, Kim Jong-Un, zeigt sich bereit, der Außenwelt teilweise Einblicke in das Atomprogramm seines Landes zu gewähren. Dennoch spricht vieles für Kontinuität – in Bezug auf Nordkoreas zyklisches Taktieren zwischen Kooperation, Konfrontation und nuklearer Fortentwicklung ebenso wie auf die Konfliktlinien, die das diplomatische Auf und Ab seit jeher geprägt haben. Wobei das keineswegs bedeuten muss, dass für die internationale Gemeinschaft jenseits einer vollständigen "Entnuklearisierung" nichts zu gewinnen wäre.
BASE
In: Europa-Archiv, Band 42, Heft 10, S. 287-296
Die NATO hat sich im Dezember 1986 zur Fortsetzung der KVAE und zur Errichtung eines neuen Forums für Verhandlungen über den konventionellen Rüstungsabbau zwischen NATO und Warschauer Pakt bereit erklärt. Die Sowjetunion verfolgt jedoch mit dieser Ergänzung zu den MBFR-Verhandlungen die Absicht, ihre konventionelle Überlegenheit abzusichern, auf eine Entnuklearisierung Europas hinzuwirken und schließlich einen Abzug amerikanischer Truppen aus Europa zu erreichen. Weitere Probleme im Zusammenhang mit einem neuen Verhandlungsmandat ergeben sich aus den Unsicherheiten bei der Definition der Zone, aus den Schwierigkeiten beim Vergleich der komplexen Strukturen der konventionellen Rüstung und nicht zuletzt aus der wichtigen Frage der Verifikation von Abrüstungsmaßnahmen. (KM)
In: Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie: Krieg und Frieden in der Geschichte der Sozialwissenschaften, S. 283-308
Ausgehend von der allseitig beklagten weitgehenden Vernachlässigung der Probleme von Krieg und Frieden in den großen gesellschaftstheoretischen Entwürfen und von der organisationssoziologischen Beschränktheit weiter Teile der Militärsoziologie diskutiert der Autor zunächst die beiden wichtigsten Leistungen der 50er Jahre: "Arons Soziologie der Staaten, die allerdings nur wenig mit einer Theorie der gesellschaftlichen Entwicklung verknüpft sei, und C. Wright Mills' Analyse des militärisch-industriellen Komplexes und eines verselbständigten Wettrüstens... Wesentliche Bedeutung billigt Shaw der Wiederentdeckung der militärischen Funktionen des Staates und internationaler Konfliktlagen für intergesellschaftliche Entwicklungen in den Arbeiten u.a. von Theda Skocpol, Michael Mann und Anthony Giddens zu. Seine eigene Perspektive schließlich liegt in der Frage, welche Auswirkungen die mit der nuklearen Rüstung und ihren unermeßlichen Gefahren einhergehende teilweise 'Entmilitarisierung' der Industriegesellschaft für die Möglichkeiten einer Entnuklearisierung der Welt haben kann." (pmb)
In: China international studies, Band 19, Heft 6, S. 135-151
ISSN: 1673-3258
World Affairs Online
In: Contemporary security policy, Band 32, Heft 1, S. 57-75
ISSN: 1352-3260, 0144-0381
World Affairs Online
In: Peace Proposal, 2012
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Comparative strategy, Band 7, Heft 4, S. 345-350
ISSN: 0149-5933
World Affairs Online
In: Journal of peace research, Band 30, Heft 4, S. 455-460
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online