Von der Politik der Entspannung zur wirklichen Entspannung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 41, S. 31-46
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 41, S. 31-46
ISSN: 0479-611X
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 25, Heft 11, S. 1301-1311
ISSN: 0006-4416
"Die KSZE-Nachfolgekonferenz in Madrid gibt vor dem Hintergrund des Präsidentenwechsels in den USA, aber auch der Nachwahldiskussion in der Bundesrepublik über ostpolitische Gemeinsamkeiten zwischen SPD, FDP und CDU/CSU besonderen Anlaß zu prüfen, inwieweit die Voraussetzungen für Entspannungspolitik sich geändert haben, ja worin diese Voraussetzungen überhaupt bestehen. Im folgenden gibt Prof. Kade eine Einschätzung, die insbesondere den Zusammenhang zwischen Rüstungs- und Entspannungsproblematik berücksichtigt." (Autorenreferat)
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 30, Heft 11, S. 1001-1014
ISSN: 0026-0096
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In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 15, Heft 42, S. 3-4
ISSN: 0863-4521
Aus sowjetischer Sicht
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 35, Heft 1, S. 13-18
ISSN: 0175-274X
Deterrence and Détente have again come to the forefront of NATO's agenda. As a response to Russia's forced annexation of Crimea and destabilization of the Ukraine, NATO decided already at its 2014 Summit in Wales to rebalance its tasks, giving renewed attention to deterrence. The 2016 NATO Summit saw a return to the twin approach of Harmel: to link deterrence and dialogue. Until today, western states act along traditional lines: they strengthen conventional capabilities for deterrence and aim to revitalize conventional arms control. However, to achieve more security through the Harmel approach from Cold War times, three conditions would need to be met: a) both pillars, deterrence and dialogue have to be adapted to a new security environment, b) to from a coherent approach, initiatives in the two pillars have to be actively coordinated in reference to each other and among NATO-allies, c) Russia would need to return to the dialogue. (S+F/Pll)
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In: Sicherheit & Frieden, Band 35, Heft 1, S. 13-18
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In: Entwicklung: periodisch erscheinende Zeitschrift in deutscher und französischer Sprache = Développement, Heft 33, S. 11-13
Die indianischen Bauern in Peru arbeiten hart, um ihr kleines Stück Land am Fuß der Anden zu bewirtschaften. Die Zubereitung der Kokablätter ist dabei ein Moment der Entspannung, eine Unterbrechung der monotonen täglichen Arbeit. Vor allem aber ist das Kauen der Kokablätter eine heilige Zeremonie, ein Ritual, das den Zeitfluß bestimmt
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 1976, Heft 2, S. 129-139
ISSN: 0006-4416
Die Entspannungspolitik zwischen Ost und West wird heute in BRD und USA von drei Seiten her infragegestellt. Neben prinzipiellen Gegnern der Entspannungspolitik gibt es Vertreter der These von der Notwendigkeit einer "Entspannungspause" und die Behauptung sinkender Entspannungsbereitschaft der Sowjetunion. Für die sozialistischen Staaten gibt es jedoch keinen Zweifel an der Politik der friedlichen Koexistenz, wenngleich jede "ideologische Koexistenz" abgelehnt wird. Die Fortsetzung der Entspannungspolitik ist auch für den Westen von den objektiven Voraussetzungen her betrachtet alternativlos. In diesem Sinne müssen die "Entspannungskräfte" in der BRD wieder aktiv werden. (WZ)
In: Feststellungen u. Forderungen d. IX. Exil-Parteitages der Christl.-Demokratischen Union d. Sowjet. Besatzungszone, Saarbrücken, 27. - 29. Mai 1965
In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft 118/119
In: Kleine Bibliothek 165
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
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