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In: Zeitschrift für Menschenrechte Jahrgang 15, Nr. 1 (2021)
Frontmatter -- Editorial: Zwei Welten, die zusammengehören! -- Henning Melber: Deutsche Kolonialgeschichte als Gegenwart: Land und Entwicklung in Namibia -- Hannah Birkenkötter: Zum Verhältnis der 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung und der internationalen Menschenrechte -- Jan Tobias Polak, Markus Kaltenborn, Annika Engelbert, Lea Smidt, Lena Taube und Martin Bruder: Menschenrechte in der Praxis der deutschen Entwicklungspolitik: Empirische Befunde und theoretische Einordnung -- Judith Schönsteiner: The Chilean Economic Constitution and -- Sandra Cossart and Mathilde Silvestre: Four Years Later - the Impact and Potential of the French Law on the Duty of Vigilance -- Res Schuerch und Serge Biggoer: Neue menschenrechtliche Pflichten für Schweizer Unternehmen trotz Ablehnung der Konzernverantwortungsinitiative -- Christian Schliemann-Radbruch und Laura Duarte Reyes: Transgenes Saatgut und Glyphosat in Lateinamerika: Wie weit reicht Bayers Verantwortung? -- Kimberlé Williams Crenshaw: Das Konzept der Intersektionalität und seine Bedeutung für die Menschenrechte -- Außer der Reihe: Borbála Juhász and Andrea Pető: "Kulturkampf" in Hungary about reproductive rights: actors and agenda -- Georg Lohmann: Eine konfuzianische Verabschiedung der Menschenrechte? -- Forum: Anuscheh Farahat: Soziales Eigentum: Ein Plädoyer für die Rückgewinnung des Gemeinwohls -- Michael Krennerich: Kein neoliberales Projekt. Ein Plädoyer für die Menschenrechte -- Profile: Christina Meinecke und Adrian Haßler: Der Universal Human Rights Index -- Lucia Stehling und Sarah Glaab: Die Menschenrechtssituation von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Corona-Pandemie - zwei Erfahrungsberichte -- Buchbesprechungen -- Backmatter.
In: Journal für Entwicklungspolitik 22.2006,4
In: Edition Südwind
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 20, S. 1292-1298
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 76, Heft 19, S. 1195-1202
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 17, S. 1043-1049
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 72, Heft 18, S. 1097-1103
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 69, Heft 17, S. 990-994
ISSN: 2194-4202
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 23, Heft 10, S. 18-21
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 25, S. 7-120
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Eine kritisch-reflektierende Betrachtung des Einflusses religiöser Faktoren auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie auf die Entwicklungszusammenarbeit Religionen sind entscheidende Gestaltungskräfte für gesellschaftliche Entwicklung. Sie bringen menschliche Entwicklung voran, können sie aber auch behindern. So kommt der Arab Human Development Report der Vereinten Nationen von 2003 zu einem kritischen Urteil über die Rolle der Religion im arabischen Raum. Die europäische Entwicklungspolitik basiert auf unserer säkularen Staatsordnung. Durch die Fokussierung auf staatliche Systeme ist sie geneigt, Religion als reines Glaubenssystem zu verstehen. Doch Religionen sind der Ursprung von Weltbildern und Gesellschaftsordnungen. Sie haben einen entscheidenden Einfluss auf die wirtschaftliche und soziokulturelle Entwicklung von Gesellschaften; darüber hinaus wirken sie auf die Verhaltensmentalitäten der Bürger. Religion und Entwicklung - Risiko oder Chance? Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis erörtern entwicklungsrelevante Faktoren der verschiedenen Religionen.
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik - JEP 30.2014,3
In: Communications: the European journal of communication research, Band 3, Heft 3, S. 315-335
ISSN: 1613-4087
Zusammenfassung
Welchen Beitrag zur kulturellen Entwicklung kann die Programmstrategie und das Programmschema des Hörfunks leisten? Diese Frage wird am Beispiel der sogenannten "Senderfärbung" behandelt. Unter "Senderfärbung" wird eine Programmstrategie verstanden, die einzelnen Kanälen bestimmte Programminhalte zuordnet (z. B. vorwiegend Unterhaltungsmusik oder "ernste" Musik). Aus vorliegenden empirischen Untersuchungen wird abgeleitet, daß die Senderfärbung der kulturellen Kohäsion und der kulturellen Entwicklung abträglich ist.