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World Affairs Online
In: Beiträge zur Beurteilung von Entwicklungsstrategien, S. 49-59
Die integrationsorientierte Politik der indischen Regierung zielte darauf ab, diese Isolation durch Assimilierung zu durchbrechen. Einige Wissenschaftler haben allerdings beobachtet, dass Stammesgemeinschaften in ihrem natürlichen Lebensraum besser leben, als die Entwicklungsindikatoren vermuten lassen. Die Entwicklungsprogramme zielten auf die vermeintlichen Defizite der "Stämme" und erkannten nicht die nachhaltige, ethisch begründete Beziehung zwischen Mensch und Umwelt, Land, Wald, Wasser und anderen natürlichen Ressourcen. Was davon taucht eigentlich in den Bildungsprogrammen auf?
BASE
In: Osteuropa, Band 57, Heft 8/9, S. 511-530
ISSN: 0030-6428
Die Sozialsysteme der zentralasiatischen Staaten gerieten nach der Auflösung der UdSSR in eine tiefe Krise. Die Talsohle scheint durchschritten. Bis heute zehren die Staaten vom sozialpolitischen und infrastrukturellen Erbe der Sowjetunion. Die Alphabetisierungsraten sind hoch gleichzeitig sind die Einrichtungen ineffizient und unterfinanziert. Die Regierungen wissen um die Probleme und zeigen Reformbereitschaft. Die Rahmenbedingungen sind besser denn je: Das Bruttoinlandsprodukt steigt. Entwicklungsindikatoren wie die Lebenserwartung zeigen nach oben. Um den Aufstieg von unterentwickelten zu modernen Gesellschaften zu schaffen, sind Investitionen und Reformen erforderlich. Gesundheit und Bildung sind die Voraussetzung für jegliche Entwicklung. (DIPF/Orig.).;;;With the disintegration of the Soviet Union, the Central Asian states' social systems were plunged into crisis. This crisis appears to have bottomed out. To this day, these states live off the infrastructure and socio-political inheritance of the Soviet Union. Literacy rates are high; at the same time, facilities are inefficient and under financed. The governments know about the problems and show a willingness to reform. The basic conditions are better then ever: The gross domestic product is rising. Indicators of development such as life expectancy are pointing upward. Investments and reform are necessary to make the transition from underdevelopment to modern societies. Health and education are the preconditions of all development. (DIPF/Orig.).
In: Springer eBook Collection
Transparency Imperatives: Results and Frontiers of Social Science Research -- Morality and Transparency: Clarity vs. Emptiness -- Wie wird "Entwicklung" transparent gemacht? Kämpfe um globale Entwicklungsindikatoren -- Grenzen der Transparenz – Geheimhaltung in demokratischen Systemen -- Sunlight City. Exploring the Politics of Urban Transparency Activism -- Polizeiliche Transparenzpraktiken und die Flexibilität einer Norm im organisatorischen Alltag -- Surveillance and transparency in action. On digital transformations, proactive governance and logics of temporality -- Making Quality Transparent: How Quantification is Implicated in Changing Norms for Governing Healthcare -- Massenüberwachung als Politik. Transparenz, Privatheit und die Geburt der Kryptopolitik -- Lob der Salami-Taktik. Der Transparenz-Imperativ als Kritik des strategischen Enthüllungsjournalismus -- Funktionen und Folgen von Transparenz. Zum Fall Open Science -- Transparency and Accountability in Monetary Policy Committees -- Transparenz oder Öffentlichkeit? Zur Funktionsbedingung parlamentarischer Deliberation.
In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Band 3, Heft 14, S. 149-160
ISSN: 1437-6091
Vom 14. bis zum 20. Mai 2001 tagte in Brüssel auf Einladung der Europäischen Union die Dritte Konferenz der Vereinten Nationen über die Gruppe der Least Developed Countries, der zur Zeit 49 Staaten angehören. In Lateinamerika steht lediglich Haiti auf der LDC-Liste der Vereinten Nationen. Hingegen finden sich unter den hoch verschuldeten armen Ländern mit Bolivien, Guyana, Honduras und Nikaragua vier lateinamerikanische Staaten. Schätzungen der Weltbank zufolge lebten Ende der neunziger Jahre etwa 12 Prozent der lateinamerikanischen Bevölkerung in extremer Armut. Dies bedeutet, dass mehr als 60 Millionen Menschen in Lateinamerika weniger als einen US-Dollar pro Tag zur Verfügung hatten. (Brennpkt Lat.am/DÜI)
World Affairs Online
In: Materialitäten v.4
Cover Die Räume der Kreativszenen -- Inhalt -- Einführung: Die Räume der Kreativszenen -- Thema, Begriffe, Fragen und Forschungsdesign -- Konstitutionen des Städtischen -- Urbane Berliner Nachwende- und Populärkulturen -- Culturepreneur - Kreativwirtschaft - Place-Making -- Culturepreneur - Emergenz eines neuen Sozialraumtypus? -- Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung -- Neue Stadtkulturen durch neue kulturelle Produzenten -- Place-Making - Spacing - Mikropolitiken des Ortes -- Berlin: Struktur- und Entwicklungsindikatoren -- Forschungsdesign, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit -- Arbeit und Entrepreneurship in der Kreativwirtschaft - Diagnosen, Perspektiven und Forschungsansätze -- Modernisierungsanforderungen und Individualisierungsaufforderung -- Individuum und Arbeit in modernisierungstheoretischen Diagnosen -- Posttraditionale Gemeinschaften -- De-, Ent- und Reterritorialisierung des Sozialen -- Kultur in der New Economy -- Gesellschaftliches Leitmotiv Kreativität? -- Kreativität und das Neue -- Kreativität, Innovationsprozesse und Management im Unternehmen -- Verwissenschaftlichung der Dimension "Kreativität" -- Kreativität als gesellschaftliches Leitmotiv -- Individuum und Arbeit in hegemoniekritischen Zeit-Diagnosen -- Großbritanniens Politikfokussierung auf "Talente" -- Kreativwirtschaft und Entrepreneurship -- Zum Begriff Kreativwirtschaft: Kulturindustrie - Kulturökonomie - Cultural Industries - Creative Industries -- Typologien des Unternehmers -- Entrepreneurship und Kontexte -- Entrepreneurship und (Sozial-)Raum -- Soziale Netzwerke -- Milieus -- Szenen -- Exkurs: Von den Creative Industries zur Creative Class? -- Städte als "breeding places" für Mikrounternehmen in der Kreativwirtschaft? Eine erste Zwischenbilanz -- Handlungen - Praktiken - Raum: Theorieentwicklungen -- Vorbemerkungen zur Konvergenzthese.
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 111
In diesem Aufsatz wird der ordnungspolitische Hintergrund der menschlichen Entwicklung untersucht. Dabei steht eine empirische Analyse der Faktoren dieser Entwicklung im Vordergrund. Es soll gezeigt werden, dass Ökonometrie ein guter Werkzeug auch für vergleichende Analyse der Wirtschaftsordnungen sein kann.
BASE
In: Texte 99,36
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Umweltplanung, Ökologie