Ein hohes Entwicklungspotential: Start-ups - Akteure einer wirtschaftlichen Konvergenz
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Heft 4, S. 81-84
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Heft 4, S. 81-84
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In: Villes et Entreprises
Untersuchung über das Entwicklungspotential der Kleinbetriebe des informellen Sektors in den Hauptstädten der o.g. Länder
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In: Ouvertures economiques
Bei dem Buch handelt es sich um eine globale Bestandsaufnahme und Analyse der Wirtschaftsentwicklung und -lage in den 49 Ländern südlich der Sahara (inklusive Mauretanien und Sudan) aus der Feder des Wirtschaftswissenschaftlers Norro, Inhaber der Lehrstuhls für Wirtschaftsanalyse Afrikas an der katholischen Universität Louvain (Belgien). Hauptursache der meisten Fehlentwicklungen sei mangelnde Diversifizierung. Grundsätzlich besitze Afrika jedoch genügend Entwicklungspotentiale. (DÜI-Cls)
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In: Développement et coopération: D + C ; revue bimestrielle, Heft 5, S. 21-25
ISSN: 0723-6999
Der erste offizielle Besuch der neuen Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul in Afrika führte diese nach Mali und Uganda. Die malische Politik gilt als beispielhaft im Bereich Umweltschutz. Wichtige Themen sind neben der Sozialpolitik die Friedenssicherung im Norden des Landes und die Dezentralisierungspolitik. In Uganda stehen mit dem Referendum über das politische System auch wirtschaftspolitische Entscheidungen an. Auch hier unterstützt Deutschland die Friedenspolitik der Regierung. Bei ihren Besuchen sprach sich die Ministerin allgemein für Schuldenerleichterungen, eine besondere Partnerschaft zwischen Afrika und der EU und optimistisch über die Entwicklungspotentiale Afrikas aus. (DÜI-Wgm)
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In: Afrique 2000: revue africaine de politique internationale ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Panafricain de Relations Internationales, Heft 18, S. 45-53
ISSN: 1017-0952
Eine Bestandsaufnahme der Umweltentwicklung im heutigen subsaharischen Afrika muß sich zum einen von den vom Norden vorgegebenen Denkschemata lösen und zum anderen die Faktoren "Bevölkerung", "Umwelt" und "Entwicklung" in ihrer Verflechtung betrachten. Unter dieser Prämisse beleuchtet die Studie die Degradation der Bodenressourcen durch die cash-crop-Monokulturen, Bevölkerungsentwicklung und -dichte in den jeweiligen geographischen Räumen Afrikas und insbesondere die Auswirkungen der rapiden Urbanisierung. Dabei werden die Argumente des Nordens, Afrika sei generell überbevölkert und die rapide Urbanisierung müsse gebremst werden, zurückgewiesen. Intern betrachtet gelte es stattdessen, vom Verstädterungsprozeß als irreversiblem Phänomen auszugehen und die derzeitigen wirtschaftlichen, sanitären und infrastrukturellen Disparitäten zu überwinden. Unter der Bedingung, daß seitens der politischen Entscheidungsträger und der wirtschaftlichen Kräfte neue Wege zur verantwortungsbewußten Verwaltung der Umweltressourcen beschritten und vor allem auch die Grundbedürfnisse der urbanen Bevölkerung befriedigt werden, könnte die junge Bevölkerung Afrikas zum positiven Entwicklungspotential des Kontinents werden. (DÜI-Rwd)
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In: Collection Le développement dans les faits
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In: Le monde diplomatique, Band 29, Heft 337, S. 9
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
- Sowjetische Energiepolitik im 11. Fünfjahresplan + - Entwicklung der sowjetischen Erdgasproduktion + - Rückstände in der Erdgasproduktion + - Bedeutung des sibirischen Erdgasprogramms + - Technologische und Transportprobleme + Aus dem Inhalt
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In: Travaux et recherches de prospective, 46
In: Schema general d'amenagement de la France
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Der Autor, ein Arzt, der während seines Berufslebens für die WHO in verschiedenen Ländern gearbeitet hat, hat lange darüber nachgedacht, "pourquoi et comment les masses rurales et les cadres n'ont pas réussi les stratégies pertinents d'un développement endogène en Afrique." Die Früchte seiner Überlegungen und zugleich die Lösung der Entwicklungsprobleme für sein Herkunftsland, Benin, präsentiert er in der vorliegenden Schrift. Es ist eine krude Mischung aus moralischen Appellen ("Pour développer son pays, il faut d'abord l'aimer, le connaître, le bien comprendre"), Vorwürfen an die politische Führung, Vorschlägen für die politische Organisation des Landes ("Réduire les partis politiques") und die Entwicklungspolitik (Ausbau des Straßen- und Stromnetzes) entstanden. Wenn man den Überlegungen des Autors folge, könne man "bâtir et embellir le Bénin". (GIGA-Sbd)
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In: La revue de l'IRES, Heft 1/35, S. 35-59
ISSN: 1145-1378
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