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732 Ergebnisse
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In: International affairs, Band 45, Heft 3, S. 585-586
ISSN: 1468-2346
In: Entwicklungspolitik
In: Materialien 68
World Affairs Online
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften / Duisburg Working Papers on East Asian Studies, Band 37
"China is a country that has a large number of minorities, who live in specific regions which are mainly located in Middle and West China. They are abundant in natural resources and are of general importance for China in strategic and ecological terms. Minorities live in relatively compact communities. Here the development in infrastructure as well as social and economic development (e.g. export-oriented economy) has been and is still slow, which has resulted in underdevelopment. To accelerate the development of these regions, priority has to be given to narrow the gap of social development, to protect the natural environment and to strengthen the facilities of infrastructure. In order to avoid conflicts in the future, specific policies in minority regions are needed." (author's abstract)
World Affairs Online
In: Occasional papers Nr. 21
In: Issue: a quarterly journal of Africanist opinion, Band 18, Heft 1, S. 41-46
ISSN: 0047-1607
Diskussion der Bedeutung transnationaler nichtstaatlicher Entwicklungsinstitutionen für die US-Afrikapolitik. Angesichts der zusammenwachsenden Wirtschaftsräume verliert insbesondere in Afrika die staatliche Souveränität an Bedeutung für die Entwicklungsstrategie. Darstellung der verschiedenen Aktivitäten staatenübergreifender Institutionen im Zusammenhang mit deren erstem panafrikanischen Kongress, 1987. Betont wird die Rolle einer basisdemokratischen Entwicklungsstrategie. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
Kapazitätsentwicklung ist eine wichtige Entwicklungsstrategie und -methode der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Bei Kapazitätsentwicklung handelt es sich in der Regel um Programme von Gebern, die westliche Demokratien als Blaupausen für ideale Entwicklungsstrategien für Entwicklungsländer sehen. Davon werden sogenannte best practice-Maßnahmen abgeleitet, die beispielsweise darauf abzielen Demokratie oder kompetitive Märkte in Entwicklungsländern zu etablieren. Die Wirksamkeit dieser Ansätze ist bislang nicht überzeugend. Dies hat insbesondere zwei hervorzuhebende Ursachen. Erstens, das Oktroyieren von best practice untergräbt die ownership von eigenen Entwicklungsstrategien der Partnerländer. Dabei gilt: Was in einem Kontext funktioniert oder gewollt ist, muss nicht in einem anderen Kontext funktionieren oder gewollt sein. Zweitens haben empirische Untersuchungen gezeigt, dass Geber in der Vergangenheit zu viel Augenmerk auf die Entwicklung von kompetitiven Institutionen (z.B. Wahlen) gelegt haben und dabei die notwendigen kooperativen Aspekte, die ein entwicklungsfreundliches institutionelles Umfeld benötigt, vernachlässigt haben. Diese blinden Flecken der Kapazitätsentwicklung sind problematisch, wenn man bedenkt, dass sehr viele Entwicklungsländer bereits stark unter internen, häufig gewalttätigen Konflikten leiden. [.]
BASE
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 168
Irland und Ungarn verfolgen eine Entwicklungsstrategie, die in bewusster Abhängigkeit von Globalisierungsprozessen in Form von ausländischen Direktinvestitionen steht und sich als Paradigma in der Peripherie durchgesetzt hat. Doch dieser Entwicklungspfad hat zu einer ungleichen und abhängigen Entwicklung geführt. Dies ist laut dem Autor das Resultat des mangelnden Gestaltungswillens beider Staaten, für einen gleichgewichtigen Wachstumsprozess zu sorgen. Die historische Analyse zeigt, dass eine auf ausländische Firmen fußende Entwicklungsstrategie nicht ausreicht, um traditionelle Peripheralität zu überwinden. Der Autor fordert eine Reform des Entwicklungsparadigmas, um eine gleichgewichtige Entwicklung zu ermöglichen
Wie Afrika den Herausforderungen der Globalisierung begegnen und Entwicklung initiieren kann, ist das Thema des Autors. Er favorisiert einen Mittelweg zwischen einer staatszentrierten und einer rein marktwirtschaftlichen Entwicklungsstrategie. Bei sechs Themenkomplexen unternimmt er eine Bestandsaufnahme der Problemlage und entwickelt Elemente einer aus seiner Sicht Erfolg versprechenden Entwicklungsstrategie: Demokratie, Demokratisierung der politischen Systeme und Partizipation; das Erziehungs- und Bildungssystem und seine Reform; ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung; regionale Kooperation und Wirtschaftsintegration; Stadt und Verstädterung; und Wiederaufbau der kriegszerstörten Gesellschaften. Der Autor endet mit einem "wake-up call" für seine Mit-Afrikaner. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Working Paper, 210
Darstellung der neuen Entwicklungsstrategie mit stärkerer Betonung der Agroindustrie
World Affairs Online
Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Kritische Analyse der Wirtschaftspolitik und Empfehlungen für eine künftige Entwicklungsstrategie
World Affairs Online
In: Occasional Paper, 43
Zur politischen Ökonomie des Nahrungsmittelexports; Möglichkeiten und Grenzen des Exports von Nahrungsmitteln und Getränken. Analyse potentieller Märkte, Implikationen für die Entwicklungsstrategie Kenias
World Affairs Online
In: Development and peace: a semi-annual journal devoted to economic political and social aspects of development and international relations, Band 3, Heft 2, S. 121-143
ISSN: 0209-5602
Darstellung der historischen Hintergründe des Abkommens von Cartagena und Analyse der nationalen Wirtschaftsstrukturen und Entwicklungsstrategien der Mitgliedsländer zur Erklärung der Fortschritte und der Hindernisse im Integrationsprozess
World Affairs Online
Drei Papiere eines 1980 an der Columbia University abgehaltenen Symposiums über Entwicklungsstrategien für das im gleichen Jahr unabhängig gewordene Zimbabwe. (DÜI-En)
World Affairs Online