Edinoe evropejskoe prostranstvo i Rossija
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 53-57
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 53-57
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 22-30
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 68-74
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die 90er Jahre waren in Kanada durch einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel in Richtung auf eine stärkere Betonung der Privatisierung gekennzeichnet. Dieser Trend hielt 1997 an. Der Autor beschreibt die Auswirkungen dieses Trends auf die Dynamik und die Struktur des Produktionsprozesses und gibt einen Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Die Entwicklung des Arbeitsmarkts, die antiinflationären Maßnahmen, die Exportentwicklung und die Dynamik ausländischer Direktinvestitionen in Kanda gehören zu den untersuchten Themen. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 4, S. 29-34
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 41-58
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 25-34
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im Jahre 1997 konnte Rußland erstmals seit Beginn der Reformpolitik ein bescheidenes (0,4%) Wachstum des Bruttoinlandsprodukts verzeichnen. Der Verfasser nimmt diese Entwicklung zum Anlaß zu fragen, welche Kontinuität sich mit diesem Trend verbindet und wie die russische Wirtschaft auf die sich aus der Globalisierung ergebenden Anforderungen vorbereitet ist. Den Wachstumserfolg führt er vor allem auf das sich ständig ausweitende Phänomen der Binnen- und Außenverschuldung in Rußland zurück, das auch bei akutem Geldmangel vorübergehend ein Wachstum der Wirtschaft ermöglicht. Insbesondere der kurzfristige spekulative Zufluß ausländischer Gelder war maßgeblich daran beteiligt. Gleichzeitig wird deutlich, daß es nach wie vor an einer soliden Grundlage für einen wirtschaftlichen Wiederaufschwung mangelt, wie auch die Ereignisse vom 17. August 1998 gezeigt haben. Die wachsende Außenverschuldung erzwingt gleichzeitig eine exportorientierte Konzentration auf den Rohstoffsektor. Rußland wird auf diese Weise jedoch nicht aus der Verschuldungsfalle herausfinden und den Anforderungen der Globalisierung entsprechen können. (BIOst-Mrk)
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