Environmental aspects in global modeling
In: IIASA collaborative proceedings series
In: CP 82,07
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In: IIASA collaborative proceedings series
In: CP 82,07
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 24, S. 275-290
ISSN: 0032-3462
In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: B 2
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 131, Heft 3, S. 496-513
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: 7. Hohenheimer Seminar Biologische Abfallverwertung ... in Verbindung mit International Workshop Hygienic and Environmental Aspects of Anaerobic Digestion: Legislation and Experiences in Europe 1
The monograph addresses environmental problems, assessment methods and remedial measures related to the management of urban transportation. The book comprises description of current state and future developments towards sustainable urban transportation. The assessment of transport-induced urban environmental quality covers the whole process from the collection of raw data, the storage and retrieval of this data for computation/modelling, to the presentation of information. Special attention is given to the strategies, policies, as well as economic instruments which support decisions for sustainable environmental management. The book also includes case studies providing practical examples of respective environmental issues
In: Research in maritime history 21
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 21, Heft 2, S. 105-112
ISSN: 2366-6846
Im Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands seit dem Mittelalter haben sich gravierende Veränderungen in der regionalen Verteilung der Wirtschaftsstandorte ergeben. Der vorliegende Beitrag untersucht diese Entwicklungen an Hand einer Aktenanalyse von 86 Beschwerden und Einsprüchen (Rekurse) gegen Industrieansiedlungen, die von den Behörden der preußischen Regierungsbezirke im Zeitraum 1830 bis 1867 zur endgültigen Entscheidung an die Zentralregierung in Berlin überwiesen wurden. Rund 80 Prozent aller Beschwerden entfallen auf die drei industriellen Verdichtungsgebiete Niederrhein (einschließlich Aachen), Mitteldeutschland und Berlin. Der Rückgang der Rekurse nach 1860 hängt mit den Verbesserungen im technischen Bereich bei den Dampfmaschinen-Anlagen zusammen, zum anderen damit, daß den Rekursen in den seltensten Fällen ein Erfolg beschieden war. (ICE)
In: ZEW Economic Studies 27
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 3744-3753
"Anknüpfend an den US-amerikanischen Diskurs um 'Environmental Justice' scheint sich auch in der deutschen Rezeption unter dem Begriff der 'Umweltgerechtigkeit' ein Fokus auf Fragen der sozialen (Ungleich-)Verteilung von 'environmental bads' zu verfestigen. Zweifellos sind mit dieser Perspektive soziologisch interessante Fragen verbunden. Die weitläufige Resonanz dieser Lesart von 'Umweltgerechtigkeit' mag aber auch einen Grund in dem politischen Appeal haben, der in der Verbindung von Umwelt- und Gerechtigkeitsfragen angelegt ist. Die Argumente für Umweltschutz erfahren eine gewichtige Verstärkung, wenn Umweltschutz als Gebot sozialer Gerechtigkeit eine weitere Begründung finden kann. Die Zentrierung des Begriffs der Umweltgerechtigkeit auf Fragen der sozialen (Ungleich-)Verteilung von 'environmental bads' birgt allerdings auch ein Risiko. Es kann leicht übersehen werden, dass wir uns im Falle von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit jeweils auf unterschiedliche Wertgesichtspunkte beziehen, die keineswegs harmonieren müssen. Dass hier ein potentielles Spannungsverhältnis angelegt ist, wird deutlich, wenn man beispielsweise den Komplementärfall - die mögliche soziale (Ungleich-)Verteilung von Folgen der Sicherung von 'environmental goods' - einer genaueren Betrachtung unterzieht. Wie im Falle der klassischen Environmental-Justice-Problematik, sehen sich auch hier - obgleich anders gelagerte - Geltungsansprüche bedroht; ein Umstand, der gleichermaßen fundamentale Gerechtigkeitsfragen aufwerfen kann. Als ein Beitrag zur Klärung des Begriffs 'Umweltgerechtigkeit' - auch mit Blick auf mögliche Schlussfolgerungen für soziologische Forschung - soll folgender Vorschlag zur Diskussion gestellt werden: In der gesellschaftlichen Realität sind Umweltfragen in vielfältiger Weise mit Fragen sozialer Gerechtigkeit verschränkt. Aufgabe einer an Fragen der 'Umweltgerechtigkeit' interessierten Soziologie wäre es, das Verhältnis von Fragen des 'Umweltgerechten' - als 'der Umwelt angemessen' - und Fragen sozialer Gerechtigkeit systematisch aufzuklären. Umweltbelastungen als Quelle sozialer Ungleichheit ist eine Seite der Problematik. Fragen nach sozialer Ungleichheit als Quelle von Umweltbelastungen oder als Quelle der Obstruktion von Umweltpolitik, Fragen nach der Funktionalität von sozialer Sicherung für Umweltpolitik und damit nach dem Zusammenhang zwischen Sozialstaat und der Kapazität für Umweltschutz sind andere Seiten - und es gibt deren mehr. Von einer an Umweltgerechtigkeit als einer an diesem Verhältnis interessierten soziologischen Forschungsperspektive sind Erkenntnisse von großer praktischer Relevanz zu erwarten - gerade mit Blick auf mögliche Spannungen zwischen dem Umweltgerechten und dem sozial Gerechten." (Autorenreferat)
In: Ecotoxicology and environmental quality 2
World Affairs Online
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Band 2, S. 29-37
In Naturschutzgebieten geschieht vieles, das auf den ersten Blick widersprüchlich ist. So werden beim Pflegeeinsatz Blumenwiesen abgemäht, wo doch alle dort wachsenden Pflanzen unter Naturschutz stehen. An anderer Stelle werden im Flachmoor geschützte Schilfbestände abgebrannt oder in einem Dünenschutzgebiet die oberste Bodenschicht mit Planierraupen abgetragen. Wiederum andere Flächen sollen völlig unberührt von menschlichen Eingriffen bleiben. Der Autor Klaus-Dieter Hupke zeigt die verschiedenen Strategien von Naturschutz auf. Er zeigt auch, dass Naturschutz zumeist gerade das nicht ist, was der Begriff im Kern aussagt: 'Schutz der Natur'. In Mitteleuropa handelt es sich bei Naturschutzgebieten im Gegenteil überwiegend um die Relikte alter Agrar- und damit Kulturlandschaften. Oftmals stehen auch ästhetische Aspekte eines Landschaftsausschnitts bei der Ausweisung als Naturdenkmal oder Naturschutzgebiet im Vordergrund. Darüber hinaus läuft der Naturschutz Gefahr, zur Ersatzhandlung und zum Alibi für eine in Mitteleuropa wie global immer noch wachsende Zerstörung traditioneller und naturnaher Landschaftssysteme zu werden. Prof. Dr. Klaus-Dieter Hupke ist Dozent für Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.