Das modulare Umweltmanagement (MUM) ist vor allem für die mittelständische Industrie ein ideales Verfahren zum sukzessiven Aufbau eines betrieblichen Umweltmanagements. In seiner zukunftsweisenden Perspektive kann es stufenweise und überschaubar in ein Umwelt-Audit münden. Das stufenweise Vorgehen ermöglicht dabei eine Adaption an die jeweiligen Gegebenheiten eines Betriebes und erlaubt zudem durch fortwährende Rückübertragung und Kontrolle der Ergebnisse eine ständige Optimierung des Gesamtprozesses
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Grundlagen von Umweltökonomie und Umweltpolitik -- Die Rolle von Markt und Staat beim Umweltschutz -- Instrumente der staatlichen Umweltökonomie: Auflagen, Steuern, Zertifikate -- Weitere Instrumente: Haftung, Verhandlungs- und Kooperationslösungen, Informationen -- Klimaschutzpolitik -- Staatliche Förderung von Umweltbranchen: "Green Growth".
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Einführung in das System Bioökonomie -- Teil 1 Teilbereiche der Bioökonomie -- Sektoren der Bioökonomie -- Pflanzenbasierte Bioökonomie -- Holzbasierte Bioökonomie -- Tierbasierte Bioökonomie -- Bioökonomie der Mikroorganismen -- Marine Bioökonomie -- Abfall- und reststoffbasierte Bioökonomie -- Digitale Bioökonomie -- Teil 2 Organisationsformen der Bioökonomie -- Akteure der Bioökonomie -- Cluster, Netzwerk, Plattform: Organisationsformen der Bioökonomie -- Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen -- Bioökonomie in Mitteldeutschland -- Bioökonomie in Baden-Württemberg -- Bioökonomie in Bayern -- Bioökonomie-Netzwerke in Europa -- Teil 3 Rahmenbedingungen und Wegweiser der Bioökonomie -- Der deutsche Bioökonomiediskurs -- Innovation und Bioökonomie -- Szenarien und Modelle zur Gestaltung einer nachhaltigen Bioökonomie -- Monitoring der Bioökonomie -- Berufsfelder der Bioökonomie -- Governance der Bioökonomie am Beispiel des Holzsektors in Deutschland -- Governance der Bioökonomie im weltweiten Vergleich -- Nachhaltigkeit und Bioökonomie -- Standortbestimmung des Systems Bioökonomie in Deutschland.
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Warum wir alle Klimawandelleugner sind -- Die bisherige Umsetzung der Energiewende in Deutschland -- Wie muss die Energiewende weitergehen? -- Elektroautos: Heilsbringer oder Sackgasse? -- Die Energiewende im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik -- Wie beeinflusst die Coronakrise den Klimaschutz? -- Schaffen Deutschland und der Rest der Welt die Energie- und Klimawende?.
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This work provides a coherent presentation of the legal, technical, and economic requirements that must be fulfilled in order to construct electrical networks that fulfill the increasingly intense and novel challenges posed by the energy markets of the future. Dr. Jörg Böttcher (HSH Nordbank AG, Hamburg)
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Dem vorliegenden Sammelband liegt die Ausgangsfrage zugrunde, welchen Beitrag Kooperationsformen zwischen Staat und Privaten im Rahmen der Umweltpolitik leisten können, um nachhaltige Innovationen in der Wirtschaft zu begünstigen. Die Beiträge befassen sich mit den Möglichkeiten und Grenzen kooperativer Umweltpolitik, mit den Einflussfaktoren auf nachhaltige Innovationen sowie mit den Potenzialen einer umweltorientierten Forschungspolitik als Komplement zur Umweltpolitik. Gegenstand der Untersuchungen ist die Chemische Industrie. Die Fragestellungen werden sowohl theoretisch auf der Grundlage
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In: UmweltWissenschaften, Schriftenreihe der Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Die Fachbeiträge des interdisziplinären Workshops Naturschutzfachliche Bewertung im Rahmen der Leitbildmethode sind in diesem Werk enthalten. Ökologen, Ökonomen, Naturschutzfachleute und Planer haben dort versucht, die Grundlagen für eine erfolgreiche Bewertung von Umweltzuständen aus der Sicht des Naturschutzes fortzuentwickeln. Theroetisches Grundkonzept bot die Leitbildmethode, die in den Planunsgwissenschaften seit langem etabliert ist, aber im Naturschutzbereich noch wenig eingesetzt wurde. Im einleitenden Abschnitt wird das theoretische Grundgerüst entwickelt. In den folgenden Abschnitten werden Fallstudien und Beispiele einer erfolgreichen Anwendung von leitbild-orientierten Bewertungsverfahren dargestellt. Das Buch vermittelt eine weitgehende Übersicht des aktuellen Standes der Diskussion über Probleme der Naturschutzfachplanung
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Hauptbeschreibung: Zur Forstökonomie liefert dieses Lehrbuch theoretisch fundierte Antworten auf Fragen des nationalen und internationalen Waldschutzes. Als umfassende Umweltökonomie bietet es dabei gleichzeitig Analysen, die sich mit der Vermarktung von Holz und Holzwaren auseinandersetzen und den ökonomischen trade-off zwischen Schutz und Nutzung der Wälder verdeutlichen. Es stellt sich ebenso den Herausforderungen, die sich aus der Globalisierung sowohl von Gütermärkten als auch - wie die internationale Klimaschutzdebatte zeigt - von Umweltproblemen ergeben. Zur Neua
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Unter dem Ansatz der werteorientierten Unternehmensfuhrung erforscht die Autorin die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten von (kommunalen) Energieversorgern im Zuge der Energiewende und des Energiewandels seit 2011. Sie zeigt, dass kommunale Energieversorger durch ihre Verzahnung zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand eine Sonderrolle einnehmen, die in Bezug auf die neuen Herausforderungen der Energiewende zu besonderen Chancen führt. Mit Hilfe des werteorientierten Managements können Dezentralität, Vertrauensvorsprung etc. erkannt und gehoben werden. Der Inhalt · Herausforderungen der Energiewende · Sondersituation kommunale Energieversorgung · Neue Legitimation des Gutes Energie · Werteorientiertes Management · Konkrete Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft< Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende in den Bereichen Energiewirtschaft, Unternehmens- und Wirtschaftsethik, Strategisches Management, Compliance, Wertemanagement und CSR · Praktiker im Bereich Energiewirtschaft und Unternehmensberatung
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Die vorliegende Studie zeigt auf, wie umweltökonomisches Instrumentarium zur Analyse abfallwirtschaftlicher Fragestellungen angewandt werden kann und welche Empfehlungen sich hieraus für die umweltpolitische Rahmensetzung ableiten lassen. Nach einer Einführung in die abfallwirtschaftlichen und methodischen Grundlagen wird ein intertemporales Umwelt-Rohstoff-Modell entwickelt, in dessen Mittelpunkt die Deponierung, Verbrennung und Verwertung von Produktionsabfällen steht. Hieraus werden Bedingungen für eine volkswirtschaftlich optimale Kombination von Entsorgungsstrategien abgeleitet. Anhand eines Vergleichs des zugehörigen optimalen Preissystems mit der Gebührenpolitik im bundesdeutschen Entsorgungssektor wird nachgewiesen, daß das Abfallaufkommen in der Bundesrepublik Deutschland aus volkswirtschaftlicher Sicht zu hoch ist und daß eine suboptimale Kombination von Entsorgungsstrategien angewandt wird. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse wird anschließend die Abfallvermeidung als vorsorgende Strategie der Umweltpolitik diskutiert. Neben einer ökonomischen Analyse des ordnungsrechtlichen Instrumentariums der bundesdeutschen Abfallwirtschaftspolitik wird insbesondere untersucht, wie die Entwicklung und Einführung abfallarmer Produktionstechnologien durch die Erhebung von Entsorgungsabgaben beschleunigt werden kann. Hierbei wird nicht nur auf die Ergebnisse des theoretischen Ansatzes zurückgegriffen, sondern es wird auch erörtert, wie eine Abgabenlösung aus politischer Sicht ausgestaltet werden könnte. Abschließend werden die Ergebnisse der Studie ergänzt und illustriert durch eine empirische Analyse der abfallwirtschaftlichen Entwicklung im Produzierenden Gewerbe der Bundesrerepublik Deutschland
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Dieses Buch enthält die Langfassungen der Beiträge zur Zehn-Jahres-Feier des Instituts für ökologische Betriebswirtschaft (IÖB) vom 28.09. - 01.10.1999 an der Universität Siegen. Bekannte Autoren aus dem Bereich des betrieblichen Umweltmanagements diskutieren mit Blick auf das kommende Jahrhundert u.a. folgende Themen: Sustainability als Herausforderung für das betriebliche Umweltmanagement; Wirkungen und Weiterentwicklungen von Umweltmanagementsystemen; Umweltmanagement über das Audit hinaus; Umweltmanagement in grenzüberschreitenden regionalen und globalen Bezügen; Management von Verwertungsnetzen; Zukunftsperspektiven im Entsorgungsmanagement; Umweltkennzahlen im Einsatz für das Benchmarking; Finanzmärkte und Umweltmanagement
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Ausgehend von europäischen Definitionen der Umweltarbeit sind etwa 1 bis 1,5 Prozent aller Beschäftigten im Umweltbereich tätig. Die meisten Umweltarbeitsplätze befinden sich im Entsorgungsbereich (Wasser und Müll) und lassen sich als nachsorgende Dienstleistungen charakterisieren. Die Dominanz dieses Bereiches führt dazu, daß entgegen weit verbreiteter Ansichten viele Umweltarbeitsplätze von mäßiger bis schlechter Qualität sind. Die Umweltarbeitsplätze im integrierten Umweltschutz und in den Eco Industries dagegen weisen eine deutlich höhere Qualität auf. Durch nachsorgenden Umweltschutz werden viele Arbeitsplätze mit meist niedrigem Qualifikationsniveau und oft hohen Gesundheitsbelastungen geschaffen. Integrierter Umweltschutz findet auf einem höheren Niveau von Qualifikation und Beteiligung statt und ist umweltpolitisch effektiver, aber auf dem Arbeitsmarkt nur selten vertreten. Bei zunehmender Annäherung an eine nachhaltige Wirtschaftsweise ergeben sich durch strukturelle Änderungen im Umweltsektor in der Summe deutliche qualitative Verbesserungen: Integrierte Maßnahmen, die tendenziell qualitativ bessere Beschäftigung schaffen, gewinnen im Verhältnis zu nachsorgenden Maßnahmen an Bedeutung. Durch die Umsetzung verschiedener Suffizienzstrategien (Sparsamkeit, Regionalorientierung, gemeinsame Nutzung, Langlebigkeit) 'verläßt' die Umweltarbeit den Umweltsektor und wird in andere Sektoren und Bereiche integriert, wird dort aber zum Teil außerhalb der klassischen Erwerbsarbeit stattfinden. (HH)