International Environmental Law
In: Archiv des Völkerrechts, Band 50, Heft 4, S. 515
ISSN: 1868-7121
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In: Archiv des Völkerrechts, Band 50, Heft 4, S. 515
ISSN: 1868-7121
In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 62, Heft 1, S. 305-334
ISSN: 2195-7304
Abstract: Have international courts been too conservative in handling environmental cases? The overall conclusion is obvious: progressive arguments about the environment do not normally appeal to States, and they are therefore not made in court. The very considerable progress in developing international environmental law we have witnessed in the thirty years since I started writing on the subject has not been led by courts or tribunals. Inter-State litigation is an important and useful tool in upholding the rule of law, affirming the development of a coherent body of law, and applying it to the facts, but it is not the way to answer the problems posed by those who seek better, more progressive, or more radical solutions to the world's many environmental problems. For that we must turn to governments and international institutions. Stronger political action on achieving the objectives of multilateral environmental agreements is what the world needs to tackle its growing environmental crisis, not more law-making or more litigation.
In: Archiv des Völkerrechts, Band 50, Heft 4, S. 519
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 22, Heft 3, S. 283-305
ISSN: 0003-892X
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2, S. 382-399
ISSN: 2196-1395
Das Umweltenergierecht ist die Gesamtheit der gesetzlichen Vorgaben zur Substitution fossiler durch erneuerbare Energieträger und zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Es ist das zentrale Mittel zur Steuerung der Energiewende und eine unverzichtbare Bedingung für das Gelingen der Transformation der Energieversorgung. Über die Jahre ist in diesem Rechtsbereich in einem evolutionären Prozess ein vielschichtiger Instrumentenverbund im Mehrebenensystem entstanden. Dieser ist zum Teil lückenhaft und weist Defizite auf. Es fehlen insbesondere geeignete Instrumente zur Koordinierung der verschiedenen Ziele und Zwecke sowie übergreifende Regelungsstrukturen. Die entstandenen komplexen Regelungsstrukturen können zu Rechtsunsicherheit führen, die Leistungsfähigkeit des Rechts überfordern und die Effizienz des Transformationsprozesses reduzieren. Daher sollte der Gesetzgeber die aus der Art der Regulierung resultierende Komplexität reduzieren und dazu eine Neuordnung und Vereinfachung des Energierechts ins Auge fassen. Doch trotz der bestehenden Defizite konnten mit Hilfe des Umweltenergierechts Entwicklungen angestoßen werden. Eine Verbesserung des Rechtsrahmens kann die Erreichung der Klimaschutzziele möglich machen.
In: SWS-Rundschau, Band 54, Heft 4, S. 413-431
"Dieser Beitrag untersucht die Wahrnehmung verschiedener Umweltgefährdungen in Österreich und im internationalen Vergleich. Die zentrale Fragestellung ist, wie sich die Risikowahrnehmung über die Länder hinweg und innerhalb der Länder unterscheidet. Die Analyse basiert auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die im Rahmen des International Social Survey Programme ISSP zwischen 2010 und 2013 in 34 Ländern erhoben wurden. Die empirische Analyse zeigt eine Differenzierung entlang Problemen, die mit naturräumlichen Gegebenheiten wie Wasserknappheit in Zusammenhang stehen, sowie sozial induzierten Alltagsproblemen wie Müllentsorgung und sozial bedingten weitreichenden Problemen wie Klimawandel und Atommüll. Naturräumliche Probleme werden vor allem in Ländern wie Mexiko und Südafrika genannt und können daher mit klimatischen Bedingungen erklärt werden, während die beiden sozial induzierten Problemfelder keinen spezifischen Ländergruppen zugeordnet werden können. Österreich selbst liegt im Mittelfeld, weder naturräumliche noch sozial induzierte Probleme werden hier überproportional häufig wahrgenommen." (Autorenreferat)
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 85, Heft 4, S. 745
ISSN: 1868-7059
In: Archiv des Völkerrechts, Band 41, Heft 4, S. 435
ISSN: 1868-7121
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 81, Heft 4, S. 781
ISSN: 1868-7059
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 69, Heft 2, S. 434-440
ISSN: 0044-2348
Melzer, N.: Targeted killing in international law. - Oxford [u.a.] : Oxford Univ. Press, 2008. - 468 S
World Affairs Online
In: SWS-Rundschau, Band 43, Heft 1, S. 81-105
'Um die Gründe für hohes Umweltbewusstsein und starkes Umwelthandeln näher zu analysieren, werden für diesen Artikel Daten aus dem International Social Survey Programme (ISSP) 2000-2001 über 'Umwelteinstellungen im internationalen Vergleich' ausgewertet. In 21 Staaten der Erde wurden ausführliche Fragen über Umweltbewusstsein (Wissen über Umwelt, Risikoeinschätzung, Pessimismus hinsichtlich der Handlungsmöglichkeiten, Opferbereitschaft) und eigenes umweltbewusstes Handeln gestellt. Der Beitrag geht von einem theoretischen Rahmen aus, der Umweltbewusstsein und -handeln als Resultat eines komplexen Zusammenspiels von individuellen und gesellschaftlichen Faktoren interpretiert. Eine multivariate Mehrebenen-Analyse der Daten zeigt schließlich, dass das Umweltbewusstsein, individuelle Variablen wie Alter und Bildung, vor allem aber makrosoziale Rahmenbedingungen wie die politische Relevanz des Umweltthemas in einem Land als wesentliche Bestimmungsfaktoren einer Handlungsbereitschaft in Bezug auf die Umwelt anzusehen sind. Abschließend wird auf die Folgen dieser Befunde für die Umweltpolitik und die weitere sozialwissenschaftliche Umweltforschung hingewiesen.' (Autorenreferat)
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 86, Heft 1, S. 1
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 74, Heft 4, S. 895
ISSN: 1868-7059
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 7-8, S. 198-199
ISSN: 1430-175X
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 2-3, S. 305-311
ISSN: 0340-0255