Das Erdöl Im Weltkrieg
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
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In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 28, Heft 1, S. 86-86
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 28, Heft 2, S. 249-249
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 27, Heft 3, S. 378-379
ISSN: 1468-2346
In: Dokumentationsdienst Afrika / Reihe A, Biblio / (Spezialbibliographien), 12
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In: Schriften zum Staats- und Völkerrecht 122
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In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 57, Heft 4, S. 571-605
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Nach allgemeiner Vorstellung trennt sich die Welt des Kalten Krieges sauber in ein Lager diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Dass die Sowjetunion jedoch lange Zeit gewissermaßen einen "Außenposten" im östlichen Österreich besaß, ist weitgehend unbekannt. Das Schicksal der österreichischen Erdölindustrie veranschaulicht wie in einem Brennglas die enge Wechselwirkung von militärischer Strategie, Politik und Ökonomie, zeigt aber auch, welch seltsame Konstrukte die bipolare Welt des Kalten Krieges hervorbringen konnte.
In: Soviet and post-Soviet politics and society 73
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 44, Heft 4, S. 737-738
ISSN: 2325-7784
In: The Middle East journal, Band 58, Heft 3, S. 424-443
ISSN: 0026-3141
Der Beitrag untersucht die Entstehung der weltweiten Abhängigkeit vom Erdöl und der dominanten Stellung der OPEC auf dem globalen Erdölmarkt während der 1970er Jahre, den Fall der OPEC in den 1980er Jahren und ihren Wiederaufstieg in den 1990er Jahren. Da Erdöl trotz gegensteuernder Bemühungen der Länder der nördlichen Hemisphäre noch immer der wichtigste Energielieferant ist und Erdölbedarf wie auch Abhängigkeit vom Erdöl weiter steigen, wird die OPEC auch im 21. Jahrhundert den Welt-Erdölmarkt dominieren. (DÜI-Hns)
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Die kaspische Region hat das Potential, zu einem bedeutenden Förderer und Exporteur von Erdgas und Erdöl zu werden. Die Rohstoffvorkommen werden ähnlich groß geschätzt wie die der Nordsee. Da die Nachfrage nach Erdöl in den nächsten Jahren weltweit zunehmen wird, ist für die kaspische Region mit einem starken wirtschaftlichen Aufschwung zu rechnen. Das vorliegende Buch bietet detaillierte Daten, Beschreibungen und Analysen zum Erdöl- und Erdgassektor von Kasachstan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Usbekistan.
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In: Soviet studies: a quarterly review of the social and economic institutions of the USSR, Band 40, Heft 2, S. 290-307
ISSN: 0038-5859
Außgehend von der Feststellung, daß die UdSSR - trotz der Explosion der Weltmarktpreise für Erdöl und Rohstoffe des Jahres 1973 - Erdöl und Erdgas in die kleineren osteuropäischen RGW-Staaten zu weit unter dem Weltmarkniveau liegenden Preisen exportierte, untersucht der Autor die Hypothese, ob die UdSSR die Verluste auf dem Sektor ihrer Nettoenergieexporte nach Osteuropa durch unter dem allgemeinen Preisniveau liegende Importe von Maschinen und anderen Anlagegütern kompensieren konnte. Ein Vergleich der sowjetischen Exporte von Erdöl und Erdgas nach und Importe von Maschinen und Ausrüstungsgütern aus Osteuropa für die Jahre 1972-1984 führt den Autor zu der Feststellung, daß die UdSSR als Quelle eines Nettotransfers nach Osteuropa in Höhe von 29-37 Milliarden Dollar fungierte. (BIOst-Klk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 5, S. 10-13
ISSN: 1211-0205
Belarus leidet unter den Folgen einer Energiekrise, die alle Sektoren der Wirtschaft des Landes betrifft. Die Republik ist zu 90% von russischen Energieimporten abhängig. Infolge der Erhöhung der Preise für russisches Gas und Erdöl auf Weltmarktniveau hat sich die Verschuldung Belarus' gegenüber Rußland drastisch erhöht. Der Beitrag beschreibt detailliert die schwierigen Verhandlungen der weißrussischen Regierung mit russischen Erdöl- und Erdgasfirmen im Hinblick auf die gewünschte Fortsetzung der Energielieferungen. Angesichts fehlender eigener Ressourcen bestehen keine Perspektiven der Entwicklung einer alternativen Energiepolitik seitens Belarus'. (BIOst-Mrk)
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