Energiewirtschaft der UdSSR: Forcierte Erdgasförderung hat Erdölexporte stabilisiert
In: DIW-Wochenbericht, Band 52, Heft 29, S. 329-336
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In: DIW-Wochenbericht, Band 52, Heft 29, S. 329-336
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 52, Heft 29, S. 329-336
In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, Heft 1306, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die im Erdölsektor der VR China tätigen chinesischen Körperschaften, über die Entwicklung und Erdölproduktion, -prospektion und -verarbeitung sowie des Erdölexports und über die chinesische Kooperation mit ausländischen Konzernen auf dem Erdöl- und Erdgassektor. (BIOst-Klk)
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 11, S. 93-96,92
ISSN: 0341-6631
Der Energiesektor ist Energie- und Rohstofflieferant. Verschwendung und Engpässe behindern die Modernisierung, Einnahmen aus dem Erdölexport fördern sie. Der Autor gibt einen Überblick über den Energiesektor und untersucht schwerpunktmäßig die hinsichtlich der Offshore-Öl-Vorkommen betriebene Politik. (DÜI-Sch)
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In: MEED Special Report, August 1984
Sonderheft über die wirtschaftliche Lage Katars mit besonderer Berücksichtigung der Themen: Infrastruktur und Dienstleistung (Banken, Transport), Erdgas, Erdölexploration und Erdölexport, Bauwesen und Schwerindustrie, am Schluß eine Liste ausgewählter Kontrakte von August 1983 bis Juli 1984. (DÜI-Sdt)
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In: Nigerian forum: a journal of opinion on world affairs, Band 4, Heft 3-4, S. 80-87
ISSN: 0189-0816
Kritik der Abhängigkeit der nigerianischen Wirtschaft und des Staatsapparates vom Erdölexport. Angesichts der seit Beginn der achtziger Jahre sinkenden Ölpreise breitet sich die Krise auf andere Sektoren aus. Diskussion der Vor- und Nachteile der Mitgliedschaft in der OPEC. Überlegungen zu neuen Strategien in der Vertragspolitik mit Importländern und Ölmultis. (DÜI-Wsl)
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In: KAS international reports, Band 30, Heft 4, S. 95-110
Die Amtszeit von Hugo Chávez dauerte bis zu seinem Krebstod im März 2013. Vergleicht man die heutige venezolanische Gesellschaft mit derjenigen vor der Amtsübernahme, spielen zwei Punkte eine zentrale Rolle: der ausufernder Staatsapparat, der seine Aufgabe nicht nur in der Ausübung der Regierungsgewalt sieht, sondern auch in der sozialen Betreuung und Kontrolle, und die Abhängigkeit von Einnahmen aus Erdölexporten. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: La politique africaine, Heft 31, S. 15-21
ISSN: 0244-7827
Seit zwanzig Jahren kämpft Kongo mit zyklischen Finanzkrisen und bedeutenden Auslandsschulden, trotz marxistischer Orientierung und eines bedeutsamen Erdölexports. Die Öleinnahmen wurden in unproduktive Wirtschaftssektoren investiert, und dadurch wurde die Schuldenkrise verschärft. Gegenwärtig ist der Kongo völlig von ausländischen Märkten und deren Konjunkturschwankungen abhängig. (DÜI-Wsl)
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In: Ost-West: europäische Perspektiven, Band 16, Heft 3, S. 200-207
ISSN: 1439-2089
"Russlands Volkswirtschaft gehört, gleichauf mit der Deutschlands, zu den größten der Welt. Das Land hatte dank seines Erdölexports bei steigendem Ölpreis die Transformationsrezession der 1990er Jahre überwinden können und einen starken, 2008/2009 nur kurzfristig unterbrochenen Wirtschaftsaufschwung erlebt. Seit jedoch der Schieferölboom in den USA eine Ölschwemme auf dem Weltmarkt auslöste und der Ölpreis stark zurückging, fällt der Ölexport als Lokomotive der Wirtschaftsentwicklung Russlands weitgehend aus. Russlands Wirtschaft stößt an Entwicklungsgrenzen, die nur durch eine Modernisierung der gesellschaftlichen Institutionen überwunden werden können." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Analysen, Nr. 76/1990
Der Autor untersucht zunächst einige zentrale Aspekte der gegenwärtigen Außenwirtschaftskrise der Sowjetunion. Hierzu zählen die Veränderungen der Regionalstruktur der sowjetischen Außenwirtschaft (Rückgang des sowjetischen RGW-Handels) und der Struktur des Warenverkehrs (Importboom aus den OECD-Ländern, Verminderung der sowjetischen Exportleistung, insbesondere der Erdölexporte) sowie die Liquiditätskrise der sowjetischen Außenwirtschaft. Vor diesem Hintergrund informiert der Verfasser sodann über die Leitlinien zur Stabilisierung und Reform der sowjetischen Außenwirtschaft, so wie sie der Beschluß des Obersten Sowjet vom 19.10.90 über die "Hauptrichtungen zur Stabilisierung der Volkswirtschaft und des Übergangs zur Marktwirtschaft" vorsieht. (BIOst-Klk)
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 241-242, S. 17-24
ISSN: 0174-6324
Am 29. Juni 1994 griff Rafael Caldera, erst wenige Monate im Präsidentenamt, zu einer drastischen Maßnahme: Er führte die staatliche Devisenbewirtschaftung ein. Die venezolanische Wirtschaft, einst durch den stetigen Dollarzufluß aus dem Erdölexport eine Insel der Stabilität in Lateinamerika, steckt in einer tiefen Krise. Auch die frühere politische Stabilität ist dahin, schon kursieren wieder Putschgerüchte. Die Autorin, Soziologin an der Universität Merida in Venezuela, anlysiert im vorliegenden Beitrag die strukturellen Gründe für die Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen auf die venezolanische Politik. (Lat Am Nachr/DÜI)
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In: The making of modern Africa
Die Autoren behandeln die bundesweite Verteilung der Steuereinnahmen aus dem Erdölexport. Dabei gehen Sie von der These aus, dass die Verteilung der Steuergelder überwiegend von politischen Faktoren und Machtstrukturen geprägt ist. Aufgrund der Heterogenität des Landes müssen verschiedene Kriterien entwickelt werden, zu deren Festlegung unabhängige Experten herangezogen werden. Trotz formaler Unabhängigkeit fallen die Expertisen zu Gunsten der Regierung und anderer Mächtiger aus. Obwohl auch eine Abhängigkeit der Regierenden von den Fachleuten besteht, hängt das Resultat vom politischen Kräfteverhältnis ab. Daher untersucht die Studie die Ursachen der Einflussnahme und ihren Niederschlag im Entscheidungsprozess. Dabei werden sowohl die Zeit der Militärherrschaft als auch die kurze Phase der Zweiten Republik (1979-1982) betrachtet. (DÜI-Blm)
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