Das westliche Emsland: Bedeutung und Auswirkungen der Erdölgewinnung : Bedeutung und Auswirkungen der Erdölgewinnung
In: Marburger geographische Schriften Heft 22
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In: Marburger geographische Schriften Heft 22
In: Marburger geographische Schriften 22
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte. Beihefte 7
Main description: 1928 installierten die internationalen Ölkonzerne ein globales Hochpreiskartell, das sie bis 1938 gegen den Widerstand einiger Außenseiter zu behaupten versuchten. In diesen ölhistorisch bedeutsamen Zeitraum fiel die Abkehr des Deutschen Reiches von der Weltwirtschaft. Unter den Bedingungen der Diktatur und dem maßgeblichen Einfluß der IG Farbenindustrie AG schien die deutsche Ölpolitik geradlinig und gewollt in die Kriegsvorbereitung zu münden. Aber war die Entwicklung wirklich so einfach? Ausgehend von den Ölakten des ehemaligen Reichsamtes für Bodenforschung und der Person des Erdölgeologen und späteren Vierjahresplanbeauftragten für die Förderung der Erdölgewinnung, Alfred Bentz, zeichnet Titus Kockel die komplexen in- und ausländischen Ölinteressen und wechselnden Allianzen nach, die im Deutschen Reich zwischen 1928 und 1938 auf die deutsche Ölpolitik einwirkten und dabei eine erstaunliche Dynamik entwickelten. Die diachrone Betrachtungsweise läßt ein Bild der Ölpolitik des frühen Dritten Reiches entstehen, in dem die Brüche deutlicher zutage treten als die Kontinuitäten. Hitler änderte, so weist der Autor nach, seine Ölpolitik mehrmals grundlegend.
In: Bulletin de l'Afrique noire, Band 40, Heft 1862, S. 8-10
ISSN: 0045-3501, 0153-4157
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In: Coyuntura económica: publicación de la Fundación para la Educación Superior y el Desarrollo, Band 23, Heft 4, S. 91-104
ISSN: 0120-3576
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In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 16, Heft 2, S. 104-125
ISSN: 0940-3566
Der Autor untersucht das Verhältnis zwischen Deutschland und Kuwait in, zwischen und nach den beiden Weltkriegen und im Kalten Krieg, das zweierlei deutsch-kuwaitische Beziehungen erkennen lässt. Während die politischen Beziehungen zwischen Bonn und Kuwait in den vergangenen 30 Jahren von der westdeutschen Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt worden sind, werden die Beziehungen zwischen Kuwait und Ostberlin im vorliegenden Beitrag in den Mittelpunkt gerückt. Es wird aber auch das deutsche Verhältnis zu Kuwaits Nachbarn und zu Ägypten unter der Fragestellung betrachtet, ob es eine palästinensische Schiene und einen gemeinsamen antijüdischen oder antiisraelischen Nenner gab und ob die allgemeine Feststellung zutrifft, dass die Deutschen oftmals Araber gegen die Großmächte aufzuwiegeln versuchten. Die Ausführungen des Autors beziehen sich u.a. auf die deutschen Orientgründerjahre, das Unionsprojekt bei der Erdölgewinnung in Kuwait, die deutsch-arabischen Gemeinsamkeiten, den Staatsbesuch von Erich Honecker in Kuwait im Oktober 1982, die Hintergründe der konfrontativen ostdeutschen Politik gegenüber Palästinensern sowie auf die Rolle von Ostberlins Außenpolitik bei der Entstehung des nationalistischen und islamistischen Terrors. (ICI2)
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In: Petroleum Economist Energy Map Series, No. 25
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In: Petroleum Economist Energy Map Series, No. 36
In: A Euromoney Publication
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In: Sudanow, Band 23, Heft 2, S. 13-14
ISSN: 0378-8059
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