Erfassung von Bürokultur
In: Publikationen der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege 62
In: Empirische Verwaltungsforschung
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In: Publikationen der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege 62
In: Empirische Verwaltungsforschung
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 2, S. 53-55
ISSN: 2193-746X
"Die innere und äußere Stabilität unseres Landes hängt zunehmend vom Funktionieren unserer im Weltraum positionierten Infrastruktur ab. Dies macht uns verletzlich gegenüber unabsichtlicher oder vorsätzlicher Störung oder gar gezielter destruktiver Einwirkung auf wichtige weltraumbasierte Fähigkeiten." (Raumfahrtstrategie der Bundesregierung). (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Publikationen des Instituts für Stadtforschung 74
In: Geschichte und Gesellschaft 47. Jahrgang, Heft 3 (Juli-September 2021)
Erfassen, ordnen, ausgrenzen - diese und ähnliche Begriffe haben seit geraumer Zeit Konjunktur, besonders in der deutschen Geschichtswissenschaft. Impulse der neueren Wissensgeschichte spielen dabei eine wichtige Rolle, auch epochenübergreifend, zum Beispiel für Gesellschaften der Frühen Neuzeit. Besondere Bedeutung entfalten diese Kategorien aber in der Geschichte des 20. Jahrhunderts, weil sie Schlaglichter auf die Ambivalenzen der "Hochmoderne" werfen. Diktaturen und ihre Mordtaten waren keine Atavismen, sondern radikalisierten häufig solche Ansprüche, die auch die westliche Aufklärung getrieben hatten. Zugleich eröffnen sich damit neue Zugänge zu Gemeinsamkeiten von Diktaturen und liberalen Demokratien im "Zeitalter der Extreme", einschließlich des Kontinuitätsproblems der deutschen Geschichte zwischen Nationalsozialismus und Bundesrepublik. Die fünf Aufsätze des Themenheftes lassen sich als Fallstudien zur Vertiefung und Erprobung dieser Perspektiven verstehen.
In: Soziale Probleme, Band 15, Heft 2, S. 141-165
'Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Frage, wieweit der Standardindikator der Kriminalitätsfurcht (Sicherheitsgefühl nachts draußen alleine in der Wohngegend) diese tatsächlich auch misst. Hierzu wurde zunächst einer Stichprobe in Freiburg ein quantitativer Fragebogen vorgegeben, der eine Reihe von Fragen zur Messung der Kriminalitätsfurcht enthielt. Von den 293 antwortenden Personen wurden im Sinne eines Extremgruppendesigns nach ihren Angaben im standardisierten Fragebogen 24 hoch und 6 niedrig Ängstliche ausgewählt und in einem zusätzlichen qualitativen Interview zu den Gründen der angegebenen Kriminalitätsfurcht befragt. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen die auf dem Standardindikator ein hohes Maß an Furcht angaben, vor allem 'Incivilities' in ihrer Umgebung wahrnahmen, und die Angabe von Kriminalitätsfurcht im Fragebogen weitgehend synonym zu diesen Missständen werteten, jedoch kaum Furcht im engeren Sinne erlebten. Ferner konnte eine hohe Ambiguität des Standardindikators festgestellt werden, d.h. diese Frage eignet sich nur sehr begrenzt zur Erfassung von Kriminalitätsfurcht. Angesichts der kriminalpolitischen Bedeutung dieses Konstruktes ist eine reliablere und validere Erfassung notwendig.' (Autorenreferat)
In: Internationale Wirtschaft
In: Betriebswirtschaftliche Studien, Rechnungs- und Finanzwesen, Organisation und Institution 89
In: Schriften zur Handelsforschung
In: (Agrarwissenschaft u. Agrarpolitik H. 6)
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 34, Heft 2, S. 8-16
Mit dem Weißbuch Stadtgrün hat sich der Bund den Arbeitsauftrag gegeben, urbanes Grün bei der Stadtentwicklung zu stärken. Grundlage hierfür sind valide, zeitreihenfähige und qualifizierte Informationen zur Grünausstattung und zum Grünvolumen. Der Beitrag beschreibt zunächst die Grünausstattung und -entwicklung anhand der Flächenstatistik. Ergänzend dazu braucht es weitere Datengrundlagen. Dafür wurde in einem Ressortforschungsprojekt die Grünausstattung flächendeckend für alle deutschen Städte mittels Fernerkundung erfasst und ein Konzept für ein dauerhaftes Grünmonitoring erarbeitet. Dessen Methodik und erste Ergebnisse der bundesweiten Klassifikation werden hier beschrieben. Zudem werden Ergebnisse einer bundesweiten Landbedeckungsklassifikation für die Grünausstattung aus einem weiteren Projekt - incora - vorgestellt. An Fallbeispielen wird zudem das kleinräumige Potenzial für Grünqualität, Grünvolumen, Grünerreichbarkeit und zur sozialräumlichen Grünausstattung dargelegt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 5, S. 38-39
ISSN: 2197-621X
In: Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, S. 207-222